hört sich cool an :)

ja :)
hört sich ein wenig nach "sora no otoshimono" an, nur halt nicht so pervers :D

Name: Damon Palliser
Alter: 17
Mag: Süßgkeiten, Musik, ein gutes Buch, Menschen mit Charakter und Verstand, hübsche Mädchen^^, am PC hängen, seine Ruhe
Mag Nicht: nervige Fragen und Menschen, Langeweile, Verlieren
Sonstiges: da fällt mir auf die schnelle immer nichts ein
Aussehen:

stell einfach den stecki rein und fang an ;)

Damon
Es war wieder einer dieser Tage, wo Damon nichts vom Rest der Welt wissen wollte. Einer dieser Tage, wo ihm allles egal sein konnte und nichts so funktionierte, wie es sollte.
Damon hatte genug. Genug von allem und jedem, zumindest für diesen Tag und hatte sich zurückgezogen zu seinem Lieblingsplatz. Ein einfaches, schattiges Plätzchen unter einem Baum, abseits von all dem Trubel. Damon schloss die Augen und seufzte, doch die Sonne blendete ihn, selbst als er die Augen geschlossen hatte, doch dann machte sich ein Schatten über ihm breit und die Sonne verschwand. Wer störte ihn denn jetzt schon wieder?! Aber es blieb still und ein Wind wehte über ihn hinweg.
Genervt öffnete er die Augen, um zu sehen, wer ihm in der Sonne stand und seine Augen weiteten sich erschrocken. Der Himmel über ihm hatte sich schwarz gefärbt, schwärzer als die Nacht es war. Die Laue Briese wandelte sich zu einem Sturm, aber das war noch das Harmloseste. Säulen, Steine, Schutt, alles stürzte vom Himmel hinab. Damon wusste nicht , was er tun sollte. Schreien? Laufen? Hilfe rufen? Doch er blieb einfach wie angewurzelt stehen. Und dann, fiel etwas anderes hinab. Es schien wie eine Sternschnuppe, hell und leuchtend. Es löste eine leichte Druckwelle aus, als es mit dem Boden kollidierte und Damon konnte nicht anders. Er rannte. Rannte zu dem Etwas, dass einen regelrechten Krater hinterlassen hatte. Am Rande des Kraters blieb er stehen und stockte erschrocken. Das war ein Mädchen! Ein Mädchen, zwischen all dem Dreck. Und es drohte erschlagen zu werden. Um sie herum, überall diese Säulen undSteine. Er stürmte zu ihr herunter, hievte sie hoch und zog sie aus dem Krater. Warum ausgerechnet er, ausgerechnet jetzt? Wer war sie. Was war das dort am Himmel. Fragen über Fragen strömten durch seinen Kopf, doch all das war jetzt nicht wichtig. Ersteinmal nur hier weg.

Damon
spürte wie er den Boden unter den Füßen verlor, doch ehe er sich versah, war alles wieder wie vorher und das Mädchen hatte das Bewusstsein wieder verloren. Hatte... Hatte sie Flügel?! War sie gerade geflogen?! Was für ein krankes Spiel lief hier?! Er rannte weiter, schleppte sie mit sich. Er konnte sie nicht einfach hier liegen lassen! Das wäre komplett falsch. Also brachte er sie mühsam zu sich nach Hause und hievte das arme Ding in sein Bett. Danach ging er ins Bad und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Träumte er? Sein Blick wanderte aus dem Fenster. Blauer Himmel...

Damon
hörte ein leises Rascheln und kehrte in das Zimmer zurück. "Du bist wach.", stellte er fest und hielt kurz inne. "Wer... wer bist du? Was... bist du?"

Damon
"Wie - du weißt es nicht?"