*hand hochheb*

ich würde gerne mitmachen, aber ich hoffe, dass wir es vielleicht ein bisschen besser hinkriegen, als das Bad boy loved good girl...

ja :) ich antworte noch schnell, da wo ich noch antworten muss und amche mcih dann auch schon an die Arbeit :)

bitte :)

Meister ^^/rot]

[rot]Name:
James O'Donnel

Alter:
27)

Beruf:
Sänger, Professor an der Uni

Charakter:
* Kühl
*freundlich
*Streng
*hilfsbereit
*verschlossen
*Ehrgeizig
*liebevoll
*kann ziemlich schmollig werden XD

Mag:
*fleißige Menschen
*Musik/Singen
*scharfes Essen
*Lesen
*Spaziergänge bei Nacht
*Horrorfilme
*KLavier
*kocht gern

Mag nicht:
* zickige Personen
*faule Menschen
*eingebildete Personen
*Ungerechtigkeit
*Streit
Aussehen:

James
Ich stand auf und ließ mich von meiner Maid das Frühstück servieren. Zusammen mit den anderen unterhielten wir uns über das Geschäft und fragten uns, wem wir vielleicht als nächstes die Ehre erwweisen wollten und eine Platte mit jenem machen.
Als wir fertig waren, räumten die Damen ab und machten sich daran die Zimmer zu säubern, während wir uns eine kleine, geschäftliche Pause gönnten. Irgendwann war es an der Zeit für die anderne zu gehen und sie alle erteilten ihren Maids verschiedenste aufgaben. Ich saß im Saal auf der Fensterbank und sützte meinen Kinn auf, damit ich besser sehen konnte. Plötzlich war es so still und ich merkte, dass Yuka noch stand:"Yuka...", meinte ich sanft und erregte damit ihre Aufmerksamkeit:"Würdest du bitte nachsehen, ob wir noch schwarzen Tee haben?"

James
Ich hörte einen dumpfen Aufprall und sah, wie der Gärtner, der gerade hereingekommen war und sich die Schuhe ausgezogen und seinen Strohhut abgelegt hatte, plötzlich in die Küche rannte. Neugier erfasste mich sofort und ich folgte ihm.
Er half Yuka, die anscheinend von dem Stuhl gefallen war hoch und nahm die Schachtel Tee an sich:"Vielen Dank, das übernehme jedoch ich. Geh dich ausruhen, Alexander", meinte ich höflich an den Gärtner. Es war mehr eine Aufforderung, die er auch so erfasste und somit die Küche verließ. Ich half ihr hoch und merkte, dass sie immernoch schwer atmete.
"Na sowas...du hättest es auch sein lassen können und einfach sagen, dass du da nicht hinkommst! Ich wäre dir nicht böse gewesen...", tadelte ich sie sanft und half ihr richtig auf die Beine. Dann brachte ich sie in den Ausruhsalon und legte sie auf das Sofa:"Tut dir etwas weh, Yuka?", fragte ich mit neutraler Stimme, war dennoch besorfgt

James
"Du solltest vorsichtiger sein, einverstanden? Was würde ich nur ohne dich tun, Yuka!", trug ich ihr als Aufgabe auf und stand dann auf. Ich strich mir meine Hose und meinen Anzug wieder zurecht und sah auf meine teuere Armbanduhr:"Es ist nahezu 14 Uhr. Ich will, dass du dich umziehst und im Eingang auf mich wartest, denn ich werde heute deine Hilfe, bei der Arbeit benötigen, ja?"