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Silence - Sa-FF [Dimitri]

in Fanfictions 18.04.2014 16:41
von Ray • Graduation | 11.765 Beiträge



Hallöchen meine Lieben ♥



Sooooo ^-^Nach einer etwas längeren Ruhepause, komm ich hier wieder angetanzt und beschließe sogar nun, eine FF anzufangen ^.^[/b]

Es würde mich sehr wohl freuen, wenn ihr mir Feedback geben würdet, gerne auch per PN, aber lieber sind mir Kommentare und wenn euch die FF gefällt, dann könnt ihr sie auch gerne weiterempfhelen.
Jedoch habe ich Schwarzleser nicht so gerne, lieber ist es mir, wenn ihr eure Mäntel absetzt


Zuersteinmal sage ich euch, worum es hier geht.

Rayla Anafellóz kommt an den Hof von König Tanaraos Caveros. Sie soll die letzen Wochn an seinem Hof verbringen, bevor sie endgültig zu seiner Frau werden soll und somit die Zukunft Meronils in die Hände nimmt, denn nur eine Hochzeit zwischen den beiden kann die ewig andauernde Fehde zwischen den Königreichen Meronil und Vedasia stillen.
Unwissend, dass das keine gute Idee ist, versucht sie jedoch vor ihrer Pflicht zu fliehen, denn das ist nicht das, was sie sich wünscht und scheitert, als der Hofdichter und Gelehrter Lysander auf die Spuren kommt. Gemeinsam mit seiner Hilfe fängt sie an, sich nachts aus dem Schloss zu schleichen und ein Doppelleben zu führen, denn ihre Leidenschaft ist die Musik. Seit sie an dem Königshof angekommen ist, hat sie jedoch eine Menge Albträume, jedoch macht sie nichts ahnend weiter, selbst dann, als eine Menge Morde sich zu erieignen anfangen.
Und plötzlich kommt der große Schicksalsschlag, in dem sie sich in die Hände des Killers wiederfindet, der ihr die Tür zu einer neuen Welt öffnet und die tiefsten und dunkelsten Geheimnisse ihrer Vergangenheit lüftet.


Hier kommt auch noch das Tielbild der FF, das von unserer Admin-Zeichen-Acabiatch noch fertig gezeichnet wird *-* Los, @~Roti~ Roti, looooos :D

Aber noch ein paar Fanarts <3 von anderen






Und hier ist auch schon der Prolog *-*

Prolog


Weine, solange du Zeit hast
Solange, deine Seele in deinem Körper ist...
Erwirb das Heilmittel für die Zukunft, während du lebst,
Damit die tiefe des Abgrunds dich nicht verschlinge.
Le Bestiare, aus einer Predigt über Mt. 12, 36-37




Sie wollte schreien und weinen. Sie wollte nach Hilfe rufen, doch keiner war da. Niemand würde sie hören, denn es wäre schon längst jemand gekommen.
Der Hof lag dunkel und still da und selbst das lange rubinrote Kleid, das sie hinter sich zog, schien über das unendliche Weiß des Schnees zu schweben. Sie bekam keine Luft mehr und ihre Glieder waren weich wie Butter und sie zitterte wie noch nie vor Kälter und vor Angst. Sie wollte einen einsamen Schrei ausstießen, doch der blieb ihr in der Kehle stecken. Keinen einzigen Ton brachte sie heraus.
Zum ersten Mal nach langer Zeit wagte sie es wieder sich umzusehen und der Wind blies ihr durch die Knochen, sodass sie umso heftiger zitterte. Einen einzigen Schritt wagte sie es zu machen, zögernd und klein, um dann zusammen zu zucken, als sie das Knarren hinter sich hörte. Sie blinzelten und ihre saphirblauen Augen streiften die Umgebung. Schnee! Endloser, weißer, im Mondlicht glitzernder Schnee! Wie war sie denn nach draußen auf den Hof gekommen? Das Wasser im Engelsbrunnen tief gefroren, der Teich glatt und dick, sodass er ihr Gewicht aushalten würde. Es war gespenstisch still und der Mond warf alles in Schatten zurück, sodass die Burg hinter ihr verlassen aussah und sie an eine eingestürtzte Ruine erinnerte. Einzelne Blumen waren verwelkt und erfroren, so lagen sie und warteten auf den rettenden Frühling. Einmal und dann zweimal drehte sie sich um die eigene Achse, doch keiner war zu sehen. Niemand. Alles war still und dunkel, bis auf das Pfeifen des peitschenden Windes und das Rascheln der letzten, übriggebliebenen Blättern, die noch vom Baum fielen und davongetragen wurden. Sie versuchte wieder hineinzugehen, doch die Tore, die hineinführten waren verschlossen. Alles wird gut. Nur nicht die Kontrolle verlieren. Sie erblickte eine alte Schaukel, am Rande des Hofes und setzte sich erschöpft hin. Sie hatte Angst. Ungeheure Angst. Sie schlang die Arme um ihren Körper und begann leise ein Lied zu summen um sie zu vertreiben. Langsam schaukelte sie der Wind hin und her und trug ihre Worte davon. Endlich konnte sie wieder sprechen und kurz darauf sah sie auch schon die glitzernden Tränen, die ihre Wange hinunterrollten und in den Schnee fielen. Plötzlich hörte sie wieder das Geräusch von knarrendem Schnee und spürte wie die unglaubliche Angst sie wieder einholte. Die Angst. Sie spürte wie sie ihre weißen, knochigen Finger um ihrenHals schloss und sie zu erwürgen versuchte. Augenblicklich verstummte sie. Die Worte waren verlorengegangen, die Tränen jedoch nicht versiegt.
Da stand er. Der Schatten.
Im fahlen Mondlicht getaucht, stand er dort vorne, im Schnee geduckt; wie ein mächtiges, böses Tier, das auf Beute lauert.
Das auf sie wartete und ihr eine Hand entgegenstreckte.



Das war's auch schon ^-^ Wenn ihr wollt, dann schreibe ich auch weiter, doch ihr müsst es mir sagen ^-^

Liebe Grüße Ay♥




zuletzt bearbeitet 18.04.2014 16:43 | nach oben springen


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