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Ohne Krallen.
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CORÓNA VALERIA SANCHEZ
*Alter*
||Äußerlich wirkt Coróna, wie Anfang den 20ern, doch in Wirklichkeit ist sie weitaus über die 300 hinaus. So genau verrät sie das jedoch nie.
Ihren Geburtstag feiert sie mit dem Fallen der Kirschblüten||
Charakter
||Coróna war einst ganz anders. Diese Frau herrschte eins perfekt über ihre Gefühle. Sie war eisig kalt und unbeirrt wie eh und je. Kaum hatte sie sich ein Stückchen um die Gefühle anderer gekümmert. Menschen und andere Wesen waren ihr egal, denn sie hatte gelernt, dass sie nichts zerstören konnte, was sie nicht besaß und auch, konnte sie durch nichts zerstört werden, was sie nicht hatte-
Gefühle wie LIebe oder Glück hatte sie sich selbst verboten und so wollte sie auch nicht, doch nun wird sie langsam schwach. Sie lässt immer mehr menschliche Gefühle zu, auch wenn sie diese stets verleugnet, immer mehr, sehnt sie sich nach einem normalen, sterblichen Leben, statt auf ewig so zu leben wie nun.
Und doch. Sie versucht ihr abweisendes, ehrgeiziges Wesen beizubehalten, sich nicht von ihrem Weg abbringen zu lassen und stets versucht sie böse u bleiben. Sie spielt Spielchen, manipuliert und tötet, manchmal nur, um sich selber zu beweisen oder einzureden, dass sie noch stark sei. Sie liebt es andere leiden zu sehen und verabscheut glückliche Gesichter, wenn sie selbst es nicht sein kann.
Im inneren ihres Daseins, ist sie jedoch nur eine traurige Person und irgendwo noch eine gute Seele.||
Vorlieben
||Tanzen, vor allem Flamenco und Tango||
||Blut||
||klare Mondnächte mit sternenübersätem Himmel||
||Literatur||
||Musik||
||Dunkelheit||
||Kunst||
||Spaziergänge und viktorianisches||
||Schwarzer Humor, Zynik und Sarkasmus||
Abneigungen
||Glückliche Gesichter||
||Melodramatik, vor allem, weil sie selbst dazu neigt||
||Zierliche, schwache Gestalten||
||Frauenfeinde||
||Frohe Farben||
||Hitze||
Vergangenheit und Leben
Corona war die Tochter der algierischen Näherin Carmilla und dem spanischen Tischler Allessandro. Sie wuchs zuerst bei ihnen in Frankreich auf und führte ein glückliches Leben, doch dann wurde ihr Vater in einem Konflikt Adliger verwickelt und schließlich in Algier als Gefangener mit seiner Familie in einem Lager geschickt. Corona und ihre Familie machten eine sehr schwere Zeit durch und schließlich verkaufte sich ihre Mutter an einem der französischen Soldaten und ermöglichte ihrer Familie somit die Flucht.
Zurück in Europa starb Carmilla an der Lungenpest und ließ Vater und Tochter alleine in Venedig zurück. Alessandro verdaute den Tod seiner Frau nicht und verfiel schließlich dem Alkohol zum Opfer. Corona hielt sich und ihr Vater über Wasser, wie es nur ging, bis dieser schließlich ermordet wurde, da er Spielschulden hatte. Als Trophäe nahm sich Raphael, der Mörder ihres Vaters, Corona zu sich. Er demütigte sie und machte die junge Frau zu seiner Sklavin, bis er sich langweilte und Anschließlich an einem arabischen Zuhälter verkaufte.
Seitdem wurde ihr Leben nur noch schlimmer und irgendwann landete Corona in einem Harem, wo sie in einer dunklen Nacht, zwangsweise zu einem Vampir gemacht wurde. In der Nacht floh sie vor ihrem Schöpfer und lernte den Zigeuner Manolo und seine Frau Lucrezia kennen, mit dem sie seitdem durch die Länder zog. Als diese starben ging Corona nach Spanien und erlernte von der entlaufenen Kurtisane Maera die ersten Tanzschritte des Flamenco. Seitdem entwickelte sie eine Tiefe Leidenschaft für den Flamenco und besserte ihre Technik. Anschließend tanzte sie sich durch die Jahrhunderte, immer wieder unter falschen Namen und wurde zu einer Flamencolegende. Selbst in en 50-ern Jahren hörte man noch von ihr.
Zurzeit tanzt sie unter ihrem Namen, jedoch enthält sie, auch wie zuvor, ihr Gesicht der Öffentlichkeit. Vor kurzem fing sie wieder an, die Präsenz Kadajs zu fühlen, weshalb sie sich auf eine abgeschottete Akademie floh. Dies brachte sie nahezu in eine eigen gestellte Falle zu laufen, denn schon kurz darauf, wurde dieser an die Akademie als Lehrer gerufen.
Nun befindet Corona sich erneut auf der Flucht, doch teilweise nicht vor Kadaj, mit dem sie tief in Verbindung steht, sondern vor ihren eigenen Gefühlen.
Durch einen Zwischenfall im Theater und einem Schwächeanfall ihres vampirischen Daseins, befindet sie sich gerade eingesperrt in einem Sanatorium, weg, von allen, die sie jemals kannten. 5 Jahre sind vergangen, seit sie die Außenwelt nicht mehr gesehen hat und ständig wird sie auf Eisenkraut gehalten, welches ihre vampirischen Gene unterdrückt.
Die Flamencolegende gilt als vermisst und bereits verstorben||.
Sonstiges
||Coróna ist ein Hybrid. Sie ist zu einem Vampir verwandelt worden, besitzt dank Kadaj jedoch auch Werwolfsgene in sich, die jederzeit ausgelöst werden könnten.||
||Coróna Körper ist von mehrer Tattoos durchzogen||


<<Der Spruch auf dem Arm lautet: Once you let the darkness in, it never comes out again.>>
||Corona steht in tiefer Verbindung zu Kadaj, was dazu führt, dass sie sich gegenseitig beeinflussen können, mit ihren Gefühlen oder ihrem Tun. Jedoch führt dies auch dazu dass er sie leicht kontrollieren kann und beliebig verwenden kann, während sie nur leichten Einfluss auf ihn hat.||

zuletzt bearbeitet 05.08.2015 00:38 |
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Alter
"Ich bin knappe 18 Jahre jung, doch die Gesellschaft schätzt mich mal älter und mal jünger ein, je nach dem."
Charakter
Francesca war einst eine überdrehte und fröhliche Person, die sich gerne im Schoß ihrer Mutter zurückzog und sich Geschichten vorlesen ließ, bis ihre Mutter mitbekam, dass diese schon wieder etwas angestellt hatte. Als das Geheimnis um sie gelüftet wurde und man Francesca dem Tod in Maledictus Silva aussetze, wurde sie viel zu schnell erwachsen. Francesca ist nun eine kühle, ja, fast schon eiskalte Frau. Sie kann sehr skurpellos und gleichgültig sein, doch sie ist klug und handelt stets überlegt, so, dass Gewinn für sie herauskommt. Sie ist eine Meisterin des Redens, wirkt auf andere verführerisch und charmant. Sie hat eine Menge Facetten und die Gabe, alles über Menschen zu erfahren, aber nur so viel über sich, ihre versteckten Gefühle und ihr Leben preiszugeben, wie, dass es ihr nicht schadet.
Sie wirkt stark und versucht es auch stets zu bleiben, indem sie nicht in der Gegenwart lebt und vergangenes..eben so bleibt. Doch irgendwann wird auch diese Fassade bröckeln und die gezeichnete Frau wird ans Licht kommen. Leider kann sie manchmal auch etwas paranoid oder besitzergreifend sein. Trotz alledem kann sie sich in jede Rolle hineinversetzen.
<<Tolle Charakterbeschreibung, vielen Dank. Schön, dass ich so schlecht rüberkomme, pff.>>
Sonstiges:
<<Ich habe eine Oberschule für Mädchen besucht, doch danach steckte man mich in die Straßen Londons. Meine Familie starb bei einem Brand und ich schlug mich als Diebin durch, bis ein Konvent mich mehr oder weniger aufnahm und dazu zwang, bei Ihnen zu leben. Nach dem Vorfall im Konvent, wurde ich in die Reihen der Scotland Yard als eine der einzigen Frauen aufgenommen. Ich bin nichts weiter als eine Frau, die verschiedene Rollen von Hausfrau bis zu einer Käuflichen annimmt und für die Regierung spioniert. Diese Hunde vertrauen mir, denn am Ende, sind sie auch nur Männer.
So kann ich wenigstens für meine eignen Zwecke Fuß fassen und irgendwann meine Ziele und Gerechtigkeit durchsetzen.>>
[color=crimson]
Francesca kann durchaus viele Rollen annehmen, ihre Augenfarbe variiert je nach Stimmung und ihre Haarfarbe ändert sie mit Farben, die sie auf dem Schwarzmarkt kauft.

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[b]Alter
18
Charakter
Ich weiß, was ich tue. Ich habe ein gewisses Stadium in meinem Leben erreicht, in dem ich mich schon als eine Frau sehe und den Zielen nachstrebe, die ich mir gesetzt habe. Es kommt vor, dass ich ein unglaubliches Mundwerk habe und ich teile meine Meinung offen mit, jedoch ohne verletzend zu wirken. Das kann manchmal etwas arrogant rüberkommen, doch es ist nicht meine Absicht. Ich war einst eher die ruhige und durchdachte Art von Frau, die fast schon melancholisch wirkte, doch mit der Zeit habe ich gelernt, dass es nicht zu mir passt. Ich habe mich selbst neu erschaffen und bin nun eine ganz andere. Ich lache gerne und oft, was den Anschein macht, dass es mir nie schlecht ginge, doch dem stimmt nicht. Mich plagen viele Geister und Probleme, die ich jedoch mit niemandem teilen möchte und die ich auch beiseite lassen will. Ich hoffe, dass ihr diese Entscheidung respektiert. Ich selbst möchte mich von dem Abbild meiner Mutter unterscheiden, denn es ich fühle mich ohnehin schon meiner Freiheit und Identität beraubt, wenn ich ihr Abbild beim Einsetzen meiner Kräfte annehmen, weshalb ich von ihr abweichen und ich selbst sein will. Leider neige ich deshalb eher zu einer düsteren und dunkleren Art und am liebsten sollte man sich mir nicht in den Weg stellen, denn das könnte keinesfalls gut enden. So wie du mir, so ich dir.
Sonstiges, Besonderheiten
||Ich bin gegen Idioten, Melodramatikern, Pastellfarben und Zicken allergisch.||Ich liebe dafür Literatur und nostalgische Sachen, wie Schallplatten oder alte Musik||Von der Musik, die ich eigentlich höre, haltet ihr euch lieber fern, wenn ihr nicht sterben wollt (Nur ein Witz, keine Sorge)||Auch wenn ich meine Haare regelmäßig schneide, ist es wie ein Fluch. Sie wachsen sehr schnell wieder nach||Ich kenne meinen leiblichen Vater nicht, deshalb nahm ich auch kein Nachname ein, es erscheint mir einfach als sinnlos.||Meine Mum brachte asiatische Wurzeln mit sich, mein Vater jedoch, so erzählt sich, sei Columbianer||Ich besitze ein Motorrad, das ich liebe und mein Baby nenne||Stolze Kettenraucherin||Immun gegen Alkohol||Ich habe ein Talent, Dinge mit Fäusten zu regeln||Ich hatte in meinen jungen Jahren schon alle möglichen Jobs: Von Straßenkünstlerin, bis Street Fighterin|| Ich besitze unglaublich viele Tatoos||Ich spiele Violine, Gitarre und ein wenig Klavier, doch das habe ich wahrscheinlich verlernt.||

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[wird aber nur Luka genannt]

aber in der Schule sieht sie meistens so aus:


Wissenswertes zur Person
-Luka spielt Gitarre sowohl akustisch als auch E.
-E-Violine auch, aber sie konnte sich dann keine mehr leisten. Auch Klavier wollte sie schon immer mal lernen, aber das Geld hat einfach nie dafür gereicht.-
-Sie liest sehr gerne und schreibt eigene Geschichten||ein eigenes Buch-
-Sie begeistert sich für Künste-
-Zu Menschen in ihrer Umgebung ist sie meist nett und freundlich. Sie wirkt auf andere immer stets fröhlich und unbesorgt, auch vertraut man ihr sehr, weil sie die gute Seele unter allen anderen ist.
Niemand kennt das wahre Gesicht der 'bösen' Luka. In der Schule trägt sie immer Kniestrümpfe und langarmige Sachen, meistes auch Kapuzen, denn sie möchte nicht, dass ihre Tattoos an die Öffentlchkeit kommen. -
-Das Ganze verbindet sie mit ihrer Vergangenheit.-

zuletzt bearbeitet 04.08.2015 20:05 |
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Sayori Kagawa
Fakten über Sayori
-Sie ist 17 Jahre alt
-Ihr privater Kleidungsstil ist niedlich und sie trägt gerne Miniröcke sowie Schleifen im Haar, Ohrringe und süße Tops
-Sayoris Mutter ist gestorben und ihr Vater arbeitet im Ausland
-Seit 10 Jahren lebt sie bei ihrem Opa
-Ihre Hobbys sind Zeichnen, Singen und Schwimmen
-Sie ist sehr intelligent
-Sayori ist sehr familienbewusst und war nach dem Tod ihrer Mutter sehr traurig
-Unteranderem ist sie Schulsprecherin ihrer alten Schule
http://tse1.mm.bing.net/th?&id=OIP.M01b7...id=1.9&rs=0&p=0
zuletzt bearbeitet 23.08.2015 19:55 |
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