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  • Privat zwischen mir und Ayla Datum19.04.2014 21:28
    Thema von Carmina im Forum Archiv RPGs

    ähmm ok ich hoff mal ich mach jetzt nix falsch....
    alsoo Steckbriefe von mir ^^

    Evangeline
    Name: Evangeline
    Alter: 17
    Charakter: Evangeline ist mutig, neugierig und nett. Sie lässt sich steht’s von ihren Gefühlen leiten, was sowohl ihr größte Schwäche als auch Stärke ist. Sie hasst es wenn etwas über ihren Kopf hinweg bestimmt wird. Sie ist komplett gegen Spitzname und ihre Schwester ist die einzige, die ihren Namen abkürzen darf.
    Aussehen:
    Evangeline hat rotes Haar und im Kontrast dazu strahle blaue Augen
    http://anime-pictures.net/pictures/get_i...d+hair-girl.jpg

    Cedric

    Name: Cedric Gotfrit von Hochzoll
    Alter: äußerlich 19
    Charakter: Cedric ist eher still und spielt gern erst mit seinen Opfern. Er kann sich zwar beherrschen hat daran allerdings nicht unbedingt Interesse. Cedric bevorzugt es für sich zu sein und lässt fast nie jemanden an sich heran.
    Aussehen:
    Cedric ist groß und von sportlicher Statur. Er hat schwarze Haare und graue Augen
    http://s202.photobucket.com/user/hunksal...ikisan.jpg.html

  • ~shattered soul~Datum26.03.2014 14:21
    Thema von Carmina im Forum Fanfictions

    Hey hier ist Carmina^^
    das hier ist KEINE Fanfiction. Ich hoffe ich schaffe es diese Geschichte fertig zu stellen, denn naja sie gehört mir
    Ihr kennt das ja ihr dürft euch natürlich trotzdem nach Herzenslust drüber auslassen... ;)
    ne ernsthaft ich freue mich über jede Kritik oder sonstige Bemerkung :)
    Viiiiel Spaß :D


    Prolog

    Ein Grabstein,
    eine Erinnerung.
    Nicht an den Charakter, nur an einen Namen,
    nicht an die Art des Todes, nur an die Lebensdauer,
    nicht mal an das was diese Person in einem ausgelöst hatte.
    Doch wenn er all das auf diesem Stein hätte lesen können, wäre er noch mehr zerbrochen.
    Er steckte die Hände in die Hosentasche und starrte weiter auf den grauen Stein.
    Nichts war mehr von ihr da, nicht ihr Lächeln, nicht ihre verzweifelten Schreie.
    Alles was von ihr geblieben war,
    war ein kalter grauer Stein.

    Kapitel 1
    Laira

    „Laira!“ ich sah von meinem Heft, in dem ich gerade noch herum gekritzelt hatte auf. Das war nicht die Stimme meiner Lehrerin. Ich kannte die Stimme nicht mal! Ich sah verwirrt zu dem leeren Platz neben mir, dort saß seid meinem ersten Schultag hier niemand, doch ich hätte schwören können, dass die Stimme von dort gekommen war. ‚du wirst noch verrückt hier drin.‘ schoss es mir durch den Kopf. Ich betrachtete die Skizze in meinem Matheheft, anstelle der Formeln hatte ich eigentlich einen Smiley mit lächelndem Gesicht malen wollen, doch sah mich nun ein verzweifeltes Gesicht an. Ich war wahrscheinlich kurz davor komplett den Verstand zu verlieren.
    Ich starrte auf die Uhr um mich irgendwie abzulenken. Noch fünf Minuten bis zum Beginn der Pause. „Laira?“ schon wieder diese Stimme angestrengt betrachtete ich meine Hände, als gäbe es dort Wunder weiß was zu entdecken. ‚Alles ok, du bist nicht verrückt, nur müde. Alles ist gut.‘ ich kniff die Augen zusammen, eine Berührung sanft wie ein Windhauch streifte meine Hand. Ich riss meine Augen auf und drehte meinen Kopf zu meiner linken Seite. Nichts.
    Ich starrte wieder zur Uhr ‚Ok tief durchatmen‘ noch eine Minute bis zur Pause.
    „Hey.“ Aus dem Augenwinkel konnte ich eine in schwarz gehüllte Person ausmachen. Doch als ich den Kopf zur Seite riss war der Stuhl leer, so leer wie er schon vor drei Minuten, heute morgen oder vor zwei Monaten war, als ich mich hier her setzte und von niemanden näher beachtet wurde.
    Ich ließ den Sekundenzeiger nicht aus den Augen in der Hoffnung das würde mich von den Hirngespinsten ablenken, die hier herumgeisterten und wohl für einen Besuch beim Psychiater sprachen...
    noch drei Sekunden,
    aus meinem Augenwinkel konnte ich wieder eine Bewegung wahrnehmen und ich überlegte mir wo die nächste Psychiatrie war,
    noch zwei Sekunden,
    das Mädchen vor mir fing schon an ihre Sachen zupacken und erntete dafür einen bösen Blick von Frau Dietrich.
    noch eine Sekunde
    Ich atmete tief durch. Alles gut, niemand neben mir, alles ok, ich war also noch nicht völlig übergeschnappt.
    Das Klingeln der Pausenglocke sorgte für aufgeregtes Geplapper und Rascheln von Papier, alle wollten so schnell wie möglich aus dem Klassenzimmer kommen um mit ihren Freunden zu reden (obwohl sie das schon den ganzen Unterricht über getan hatten), Hausaufgaben abzuschreiben oder den neusten Klatsch weiter zu besprechen. Ich beeilte mich nicht wozu auch? Auf mich wartete da draußen nichts nur weitere Stille. „Totenstille“ andererseits wenn dass heißen würde von dieser Stimme wegzukommen reizte mich schon irgendwie…. Ich stopfte wiederwillig meine Sachen in meine Tasche und sah dabei zu wie alle anderen vor mir auf den Gang strömten und lief an meiner ungeduldigen Mathelehrerin vorbei, selbst Frau Dietrich schien jetzt etwas vor zuhaben, nur für mich gab es nichts zu tun, außer vielleicht an die Decke zu starren und zu warten, bis ich zur nächsten Stunde ging und abzuwarten ob ich Fieber bekam und zum Arzt gehen sollte. Ich seufzte und hängte mir meine Tasche um die Schultern, ich trottete alleine durch den langen Korridor und versuchte nicht in einen meiner Mitschüler zulaufen(was bei rücksichtslosen Elfjährigen, die Blindlinks durch die Gänge hasteten, nicht gerade einfach war. Ganz zu schweigen von diesen nerv tötenden Cliquen, die zu fünft neben einander liefen und einem somit alle Ausweichchancen nahmen.), sie alle liefen in Grüppchen oder zumindest zu zweit. Ich war mir ziemlich sicher, dass nicht mal ein Drittel von ihnen meinen Namen kannte, oder sich überhaupt Gedanken über das fast komplett schwarz gekleidete Mädchen machten. Ich war still doch wenn mich irgendjemand erst mal kenne lernen würde, würde er merken, dass ich eigentlich sehr nett und witzig seien konnte, wenn man mir nur eine Chance geben würde, nur eine Chance ihnen zu zeigen wer ich war, doch niemand hatte das je versucht und nie würde jemand seine kostbare Zeit an mich verplempern.
    Ich hatte hier keine Freunde, Niemanden mit dem ich reden könnte, dem ich vertraute, alle die ich gern um mich gehabt hätte waren nun zum Teil fünf Stunden Autofahrt am Stück von mir entfehrnt, immer nur Stille ich fühlte mich sehr allein. Allein und leer.
    Ich lief den Gang entlang und ließ mich an einer Heizung im Altbau nieder, hier her kam eigentlich niemand, die Heizungen hier waren nicht mal im Betrieb, doch gaukelte das Bild eines Mädchens an einer Heizung nicht wenigstens Normalität vor? Auch wenn diese Mädchen Stimmen hörte, jetzt war sie nur ein Mädchen an einer Heizung, als ob sie auf Freunde warten würde. Freunde die nie kommen würden.
    Ich zog meine Knie an und starrte auf den Boden vor mir, graue Steinfließen bildeten den Boden im Altbau, alles hier schien grau zu sein. Grau und einsam. Diese angenehme tiefe Stimme und der Umrisse den ich aus dem Augenwinkel sehen konnte war wahrscheinlich nur eine Einbildung gewesen, erzeugt durch einen Wunsch, den Wunsch nicht allein zu sein, ein unsichtbarer Freund oder so etwas damit ich wenigstens irgendwem zum reden hatte oder so…
    „Hallo, Laira.“ Überrascht sah ich auf. Vor mir stand ein Mädchen mit blonden Locken, blauen Augen und einem Feenhaften Lächeln. „Hi.“ Ich versuchte verzweifelt ihr Gesicht mit irgendeinem Namen in Verbindung zubringen, doch weder das eine noch das andere kamen mir auch nur ansatzweiße bekannt vor. „Kennen wir uns?“ fragte ich vorsichtig. Sie schüttelte den Kopf und ihre blonden Locken tanzten um ihr Gesicht. „ich bin Felicitas.“ Sie ging vor mir in die Hocke und ihr weißes Kleid berührte den Boden. Felicitas war wirklich wunderschön, blondes lockiges Haar, große strahlende Augen, ein herzförmiges Gesicht… und seit langem die erste Person, die mit mir gesprochen hatte. Auch ihre Stimme war angenehm doch im Gegensatz zu der, die ich im Klassenzimmer gehört hatte war ihre hoch und doch weich, Felicitas war schon fast zu schön um real zu sein… Ich schloss kurz meine Augen und schüttelte den Kopf. Was dachte ich da nur? Endlich redete jemand mit mir und das erste was ich machte war an seiner Existenz zu zweifeln! Wenn ich so weiter machte blieb mir bald wirklich nur noch diese Schattengestalt. Ich öffnete die Augen „woher kennst du eigentlich meinen Na…“ doch weiter kam ich nicht, mein Satz sollte unvollendet bleiben, denn vor mir wahr nichts. Felicitas war einfach spurlos verschwunden. Mein Gehirn hatte nun schon die zweite Gestalt ersponnen und das nicht mal in einem Abstand von zehn Minuten! Ich fasste mir an die Stirn, fühlte sich tatsächlich etwas warm an… ob ich wohl Fieber hatte? Eine bessere Erklärung fiel mir jedenfalls zu meinen Wahnvorstellungen nicht ein. Und was sollte solche Wirklichkeitsverzerrungen hervor rufen wenn nicht Fieber? Es klingelte zur nächsten Stunde, ich hatte jetzt eine Doppelstunde Sport, dann aus. <doch ich blieb ruhig sitzen, wenn ich Glück hatte würde es keinem auffallen, dass ich mir nicht die Mühe gemacht hatte jetzt zur anderen Seite der Schule zu hetzten und mich dann auch noch zu blamieren oder schlimmeres…
    Ich ließ mich weiter gegen den Heizkörper sinken und starrte zur Decke, Risse durchzogen den Putz und mir war richtig Schwindelig. ‚Also doch Fieber.‘ Ich schloss die Augen das war eindeutig zu viel für einen Tag, oder für ein ganzes Leben wenn ich mir das recht überlegte…


    -„Ich dachte mir schon, dass du dich einmischen würdest.“ Er drehte sich um und sah sie mit ausdrucksloser Miene an. „Hast du eine Ahnung, was ein Leben wert seien kann?“ fragte sie, doch er zog nur eine Augenbraue nach oben, sie sah ihn flehend an. „Lass sie leben!“ ihr Gesicht war gequält als sie ausgerechnet IHN darum bitten musste, doch es war ihre Pflicht, IHR Lebensinhalt dieses Leben zu bewahren, zu beschützten und nicht gehen zulassen, nicht bis ihre Zeit gekommen war, doch er lachte auf „Du hast es immer noch nicht verstanden oder?“ spöttisch verzog er den Mund und musterte sie bevor er weiter sprach. „Leben, leben ist eine Qual, jeden Tag kämpfst du für etwas, das du nie bekommen wirst, jeden Tag zerbrichst du mehr und mehr, spürst wie dieser Selbsthass dich auffrisst und es wird dir egal.“ Bei diesen Worten grub er seine Fingernägel so fest in seine Handflächen, dass seine Knöchel weiß hervortraten und sie hätte dies sicher auch bemerkt, hätten sich seine Hände nicht wie so oft in den Taschen seiner Jeans befunden. Er wandte sich zum gehen doch sie griff nach seinem Arm, hielt ihn zurück und zwang ihn damit ihr zuzuhören, ihr diese Frage zu beantworten auf die sie nie eine Antwort bekommen hatte und die schon vor Jahren hätte beantwortet werden sollen, bevor es zu spät war... „Hast du dieses Leben deshalb gewählt?“ fragte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein ersticktes Flüstern. Er sah sie nicht an, starrte gerade aus, fast schien es als wollte er still bleiben, stumm und unfähig sich zu rühren. Dann drehte er sich doch zu ihr und gab ihr die lange ersehnte Antwort bevor er sich einfach aus ihrem Griff befreite und die Straße entlang ging und wie ein Schatten mit der Dunkelheit der Gassen verschmolz.
    Sie blieb zurück starrte ihm nach, nun war es an ihr wie versteinert zu sein während seine Antwort noch immer durch ihre Gedanken rauschte und es ihr unmöglich machte auch nur die Möglichkeit zu haben an etwas anderes zu denken.
    „Ja.“ –

  • Thema von Carmina im Forum Fanfictions

    Kleine Anmerkung:
    das ist meine erste Fanfiction also fühlt euch frei zu kommentieren und Verbesserungsvorschläge ab zugeben!
    ich ersetze die Handlung der vierten Staffel von Merlin ziemlich, also nicht wundern. Einen Charakter lasse ich sogar ganz raus…
    aber ich weiß nicht ob ich überhaupt weiter schreiben soll. :/ also ich freu mich über Kritik jeder Art :)
    LG
    Carmina

    Destiny

    ~Die, die du vor mir verborgen hast, sollen nun auf alle Zeit verborgen sein. ~

    Kapitel 1
    -das Mädchen im Schnee-

    Es war kalt, alles war von einer dicken Schneedecke bedeckt und hielt das gesamten Land in seiner eisigen Hand. Ich mochte den Winter eigentlich, in dieser Zeit konnte ich die verschneiten Tage zurückgezogen verbringen und mich mit der Verborgenen Welt auseinandersetzen, doch inzwischen hätte der Winter schon längst vom Frühling abgelöst werden müssen!
    Ich verließ den Wald im Winter fast nie, nie um meinet Willen. Doch nun hatte ich mein Zuhause verlassen in der Hoffnung in der nächsten großen Stadt Hilfe zu finden…
    Ich hatte es irgendwie geschafft ein kleines Feuer zu entfachen, Luna hatte sich neben mir zusammen gerollt und spendete mir ebenfalls etwas Wärme, doch war es nicht die Kälte, die mir so sehr zu schaffen machte, auch wenn sie mich zusätzlich schwächte, ich Spurte den Hunger in meinem Magen wie gezielte Messerstiche. Ich ließ ich in den Schnee fallen, zog meinen Umhang fester um meinen zitternden Körper und hielt mit klammen Fingern meinen Bogen umklammert. Der Köcher lag neben mir im Schnee, noch nahe genug, dass ich ihn erreichen könnte, doch ich wollte nicht. Ich hörte es im Unterholz knacken, Luna knurrte und sprang auf, doch ich schloss die Augen, es war mir egal, ich war so müde…
    „könnt ihr mich hören?“ wiederwillig ließ ich mich an die Oberfläche reißen und öffnete die Augen einen Spalt breit, ich sah einem jungen Mann ins Gesicht. Er beugte sich zu mir hinunter und ich versuchte meine Hand nach einem Pfeil auszustrecken, ich wollte nicht angefasst werden! So egal war es mir nun doch nicht wie es mit mir zu Ende gehen sollte. Doch ich schaffte es nicht einmal mehr die Augen offen zulassen und ließ mich wieder „Unterwasser“ ziehen, das letzt was ich mit bekam war wie ich hochgehoben wurde, dann war ich völlig unter getaucht.

    Als ich meine Augen wieder öffnete war es warm und hell, ich blinzelte verwirrt, wo war ich? Ich setzte mich auf und strich über die weiche Decke. Ich lag in einem großen Himmelbett und konnte mir keinen Reim darauf machen wie ich hergekommen war. Ich schwang meine Beine über die Bettkannte und sah erst einmal an mir herab: ich trug ein weißes Kleid, es war weit geschnitten und fühlte sich angenehm warm auf meiner Haut an ‚Ein Nachthemd? ‘ schoss es mir durch den Kopf. Ich riss mich von dem Kleid los und ließ meine Blicke durch den Raum schweifen, er war mit Licht durchflutet, außer dem Bett befanden sich hier noch eine Frisierkommode mit darüber hängendem Spiegel ein Stuhl und ein Kleiderschrank. Alles war in hellen Tönen gehalten.
    ich wäre länger einfach nur so dort stehen geblieben, wenn sich mein Magen nicht schmerzhaft zusammen gezogen hätte. ‚hier muss es doch was zu essen geben. ‘ von diesem Gedanken gepackt, schlich ich zur Tür, öffnete sie einen Spaltbreit und lugte hinaus, nichts. Ich schlüpfte in den Flur und huschte nach links in der Hoffnung dort eine Küche oder irgend sowas zu finden.
    Völlig in meiner Gedankenwelt versunken merkte ich erst als ich in jemanden hinein gelaufen war, dass ich nicht mehr allein war.
    erschrocken sah ich auf. „ihr seid wach!“ er Lächelte ich sah ihm in die Augen und eine schwache Erinnerung an den Wald und die Kälte kommt in mir hoch. ‚er hat mich gerettet! ‘ der Gedanke triff mich wie ein Blitz. „ Du hast mich gerettet! Danke… ähm…“ natürlich fiel mir erst ein, dass ich nicht wusste wie er hieß nachdem ich meine große Klappe aufgerissen haben. „Mein Name ist Lancelot My Lady. “ Er drückte mir einen Kuss auf die linke Hand und mir schoss sofort die Röte ins Gesicht. „Carmina… ich heiße Carmina.“ Ich zupfte verlegen an einer Haarsträhne. ‚LUNA ‘ „wo ist Luna?“ Panik schwang in meiner Stimme mit. „meint ihr den Wolf My Lady?“ ich konnte nur nicken, wie konnte ich nur nicht an Luna denken. „Eurer Wölfin geht es gut sie ist im Königlichen Zwinger untergebracht worden.“ ‚Zwinger? Königlich?‘ Lancelot muss mir meine Verwirrung angesehen haben, denn er versuchte mir zu erklären, dass ich in Camelot war, im Schloss! „Alles in Ordnung MY LA…“ „Carmina. Bitte einfach Carmina, ja? Ich bin Keine Lady,“ unterbrache ich ihn „und um ehrlich zu seien,“ ich sah zu ihm auf „bin ich am verhungern.“

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