Mikoto, Derek, Nathan und Aiden

Lange hatte Nathan wirklich nicht gebraucht, um das passende Haus zu finden. Es war noch dunkel, also schien noch keine Sau dazu sein. Also steckte er den Schlüssel ins Schloss und trat ein. Als er das Licht einschaltete pfiff er beeindruckt. "Das ist wirklich nicht übel. " er schlenderte weiter durch das Haus. Doch als er die Regale in der Küche durch suchte, musste er feststellen das nix zuweisen da war. "Dann muss ich mich wohl oder übel noch mal bewegen.müssen." seufzte er. Dazu hatte er jetzt wirklich null Bock.

Mikoto setzte sich mich einem müden grunzen auf und fuhr sich durch das feurige Haar. Sein Kopf pochte irgendwie und er hatte nen riesigen Hunger. Er lag mit der selben Hose wie von Vorabend und dem selben weißen T-shirt im Bett. Er hatte gestern einfach keinen Bock mehr gehabt sich um zu ziehen.

Nathan fuhr sich durch das zerzauste Haar und starrte zur Decke. Wie lange hatte er geschlafen? Fünf Minuten? Jedenfalls fühlte sich das so an. Er schob die Decke, die eh nur zur Hälfte auf ihm lag, zur Seite und legte sich den Arm auf die Stirn. Er wollte nicht aufstehen, er war zu faul.
Letztendlich schälte er sich trotzdem, wenn auch sehr schwerfällig aus dem Bett. Er hatte gestern irgendwie nicht ganz aufgepasst und hatte daher absolut keinen Plan was heute alles so Anstand. Oder er konnte sich wegen der Müdigkeit nicht erinnern. Letzten Endes zog er nur ne einfache schwarze Hose an, ein weißes T-shirt, darüber eine schwarze Jacke, die an den Armen einen weißen Streifen hatte und um den Hals trug er ein schwarzen Schal. Immerhin war es draußen noch Winter und er war keiner dieser toten Wesen. Jedenfalls nicht so, dass es andere verstehen würden. Er schnappte sich sein Handy und entschied sich einfach zum Hauptgebäude zu gehen. Seine langweiligen Mitbewohner waren anscheinend immer noch nicht wach und er gehörte nicht zu der Sorte Leute, die auf andere warteten. ^^

-------> Hof

Mikoto lief in der Wohnung umher. Er hatte gerade eine gläserne Cola Flasche in der Hand, als es gegen die Tür klopfte. Wer wollte denn etwas, um diese Uhrzeit?! Er ging zur Tür und öffnete sie. "Wie kann ich helfen?" fragte er ohne großes Umschwenken.

Mikoto trank erst noch einen kräftigen Schluck, ehe er zu einer Antwort ansetzte. "Keine Ahnung. Der ist wahrscheinlich noch in seinem Zimmer." er sah sie ausdruckslos an. "Soll ich ihm was ausrichten?"

Mikoto zuckte nur lässig mit den Schultern und schloss die Tür wieder. Er trabte durch die Küche Richtung sein Zimmer.

Als Der Kerl, der mit Mikoto hier wohnte, an ihm vorbei nach draußen hechten, sah Mikoto ihm kurz nach. Da musste er wenigstens nicht warten, ehe er aufstand. Der hatte es anscheint von alleine bemerkt. Was die alle am Morgen so einen Stress machen. >>

Ana klopfte lautstark an die Tür. "Hallo? Jemand da?"

Mikoto Hatte gerade versucht etwas in der Küche zu meistern, was bereits zweimal verunglückt war. Da kam das klopfen dummerweise nur recht. Er zog die Pfanne vom Herd und ging zur Küche. Er trug eine dunkelblaue Jeans und ein weißes T-shirt, worauf bereits ein paar Spritzer waren. Er zog die Tür auf und musterte das Mädchen davor. "Auskunft." meldete er sich zu Wort. Da er sich bereits so fühlte.