Alec
Er schnaubte bloß verächtlich auf und ging noch zwei Schritte, bevor er stehen blieb und seinen Körper zu ihr umdrehte. "Hab ich nicht, doch rede dir das weiter ein. Sonst wäre das Leben hier ja wohl zu langweilig. " bemerkte er am Rande.

Alec
Er erstarrte noch im selben Moment. Mit einem Sprung war er neben ihr. Seine Tasche hatte er achtlos fallen gelassen und nun.packte er ihre Hand und hielt sie fest, bevor sie die Bluse vielleicht noch etwas tiefer gezogen hätte. "Stoooopp!" rief er. Noch hätte er es im.Griff, doch würde sie die Bluse noch tief ziehen, würden seine Wangen rot anlaufen. "Lass.sie auf deiner Schulter, dort wo sie hin gehört." wies er sie an.

Alec
"Schon gut. Ich gebe es zu. Aber ich habe dich nirgends wo angestarrt!" wiederholte er, mit Nachdruck. Er holte ein weiteres mal tief Luft. "Kannst du nicht etwas weniger durchsichtiges anziehen?" fragte er, auch wenn er keine Antwort erwartete. Er drehte sich um und griff nach seiner Tasche.

Alec
"Lass dich bloß nicht aufhalten." brummte Alec und bedeutete eine Handbewegung an. "Viel Vergnügen." ee hob seine. Tasche auf und schwang sie sich auf die Schulter.

Alec
"Mein Name ist Alec." beantwortet er ihre Frage. "Und wie lautet deiner?" erwartete er einen Gegenzug.

Alec
Innerlich sträubte sich sein imaginäres Nackenfell. "Abgelehnt. Such dir einen anderen aus, der dir deine Klamotten vom Körper reißt. Hier sind bestimmt genügen von diesen Leuten da." brummte er störrisch und wandte ihr den Rücken zu.

Alec
Alec behielt den Schritt bei und würdigte das fremde Mädchen keines Blicks. Er wusste zwar ihren Namen, doch stolz war er nicht gerade darauf. "Warum verfolgst du mich? Ich dachte, du suchst jemanden, der dir deine Kleider vom.Leib reißt? "

Alec
"Das mit dem Abenteuer, könnte stimmen, doch wer sagt, dass du das bist?" fragte er skeptisch. "Wieso musstest du ausgerechnet mich auserwählen?" stöhnte er verzweifelt auf.