In einer Welt, wo Drachen existieren, gibt es zwei Cläne. Diese beiden Cläne können sich nicht ausstehen. Aber dies war nicht immer so, denn seit die Tochter des Häuptlings sich erinnern konnte, waren die beiden Cläne vor langer Zeit befreundet gewesen. Sie erinnerte sich noch genau, wie sie mit einen kleinen Jungen gespielt hatte, sogar mit dessen Drachen und ihren.
Aber irgendetwas geschehen und plötzlich konnten die Cläne sich auf einmal nicht mehr ausstehen.
Sie kämpften gegeneinander, wenn sie sich sahen, beschimpfen sich und noch viele andere Sachen. Aber eines Tagen bedrohte nun etwas anderes die Cläne und sie waren gezwungen zusammen zu arbeiten …




Steckbrief:

Name:
Alter:
Familie:
Vergangenheit:
Aussehen: (Also das Aussehen des Charakters und vielleicht als Anime-Bild?)
Drache: (Name, Alter, Aussehen)



Mein Steckbrief:

Name: Antlanta
Alter: 18
Familie: Tochter des Oberhauptes, hat noch eine kleine Schwester Sarah, um die sich sich rührend kümmert
Vergangenheit: Sie hat als kleines Mädchen oft mit einen Jungen gespielt, kann sich aber nicht mehr daran erinnern, wer es genau war. Zudem hat sie akzeptiert, dass der andere Clan nun der Feind war. Aber sie wollte nie auf den Niveau ihres Vaters landen und den Hass freien Lauf lassen gegen den anderen Clan und ignoriert einfach die Mitglieder des anderen Clans. Als die Bedrohung aber kam, wollte sie gar nicht mit den anderen Clan zusammen arbeiten, aber was muss, das muss …
Aussehen:

Drache: Shelly, 20 Jahre



Name: Jackson
Alter: 21
Familie: Er hat nur eine Mutter, um die er sich rücksichtsvoll kümmert und beschützt.
Vergangenheit: Er ist kein geborenes Mitglied dieses Clans, bloß ihre Mutter ist mit ihn von sein Zuhause abgehauen, als sein Vater ausgerastet war. Der Clan nahm sie zum Glück auf, als sie schon fast einen ganzen Tag durchgewandert waren und auf sie gestoßen waren.
Aussehen:

Drache: Roman, 100 Jahre


Ich hoffe, es passt so! ^^

Ah, okay, aber bei den Jungen kann ich den Drachen nicht sehen … wollte ich nur sagen, aber soll ich anfangen, oder du?

Okay, dann fange ich an … Und das mit den Bildern ist nicht schlimm, ich habe auch eine Weile gebraucht … ^^

Antlanta

Ich dachte nie, dass die beiden Cläne mal an einen Tisch wieder sitzen würden, um zu 'reden'. Nicht, um sich gegenseitig zu beschimpfen oder sogar an zu greifen. Nein, sie wollten tatsächlich verhandeln.
Immer noch nicht konnte ich dieses Bild einfach nicht akzeptieren. Zwar spürte ich die Blicke des anderen Clans. Sie hassten uns, auch wir hassten sie. Jedenfalls der größte Teil des Clans. Ich verstand diesen Hass nicht und ich wollte auch nicht so tief sinken, wie mein Vater, der nicht einen Tag verbringen konnte ohne den anderen Clan zu verfluchen.
Leicht schüttelte ich meinen Kopf und lehnte mich in meinen Platz zurück. Und leider musste ich mitten drinnen sitzen und mir die 'Verhandlung' antun.
Tief seufzte ich und ließ abermals meinen Blick schweifen. Keiner hatte bis jetzt ein Wort erhoben, würde wahrscheinlich auch eine Weile so sein, besonders, da keiner eine Ahnung hatte, wie sie einen Satz anfangen sollten ohne ein Schimpfwort oder eine Beleidigung dadrinnen zu verstecken.
Wieder wendete ich mich ab. Ich wünschte, ich könnte jetzt bei Shelly sein. Mein kleiner Schatz, lächelte ich leicht.


Jackson

Ich sah kurz zu Antlanta. Kurz darauf schüttelte ich meinen Kopf.
Wenn niemand hier anfangen wollte …
"Also", erhob ich einfach meine Stimme und grinste leicht, wobei ich natürlich sofort verhasst, wütend und was weiß ich noch für Blicke, abbekam.
"Wir sind hier, weil wir verhandeln wollen, es geht um die Bedrohung, die unsere beide Cläne betrifft!", verkündete ich.

Antlanta

Ich hob eine Augenbraue, als eine die Stimme erhob.
"Ihr schweigt genauso!", meinte ich und blickte zu mein Vater, der verbissen sein Kiefer auf einander gepresst hatte.
Jackson seufzte und stupste mich leicht an.
"Nicht nett", murmelte er und ich sah ihn nur kalt und abwesend an. Mir egal, ob es nett war oder nicht. Es war wahr.
Wir schweigen, weil es keine andere Möglichkeit gab.
"Ich stelle es mir so vor", sagte ich und blickte ihr direkt in die Augen, "Die, die kein Hass verspürt und nicht verhandeln kann, verlassen das Zelt, sofort!"
Dabei lag mein Blick auf mein Vater.
"Damit die, die endlich den Clan vor der Gefahr retten wollen, reden können ohne diese Blicke von Hass und Wut zu spüren!", fügte ich hinzu.

Antlanta

Ich schwieg und wartete einfach ab. Es gingen langsam einige, zögerlich, aber sie gingen.
Dann sah ich zum Zelteingang, als ein Nachzügler kam.
"Du kannst gleich gehen, wenn du nicht bereit bist uns zu akzeptieren", sagte ich trocken und wartete ab.


Jackson

Ich lehnte mich zurück und wartete ab. Dann sah ich zu den Nachzügler.
"Hallo, setzt dich und beachte Antlanta am besten nicht. Sie hat so eine Ausstrahlung, das man sie gleich hassen muss", meinte ich amüsiert.

Antlanta

Ich hob eine Augenbraue und wendete mich an der 'Anführerin'.
"Gott, wir sind doch hier nicht im Kindergarten!", schnaubte ich und stand auf.
"Fangen wir einfach an. Die Bedrohung kommt vom Süden und es verschlingt den nahhaften Boden und gewährtet unsere Drachen und unser Leben ebenfalls!", sagte ich und blickte zu ihr.
"Wir müssen zusammenarbeiten, um diese Bedrohung entgegen zu wirken, dafür müssen wir uns nicht kennen und uns lieb haben. Denn wie ich mein Vater kenne, wird er sein Hass nicht los und nach der Bedrohung fängt alles von vorne an", schnaubte ich.


Jackson

Ich sah zu den Typ und grinste.
"Sie ist leider sehr bissig und vorlaut", meinte ich entschuldigend.

Antlanta

Nun lachte ich und sah sie an.
"Fein, weißt du was, du darfst regieren, mal sehen, wie du dich haltest, Anführerin", meinte ich und setzte mich wieder hin.
Vielleicht kam ich schneller so zu Shelly. Ich vermisse meinen kleinen Schatz jetzt schon.
"Fang an", sagte ich.


Jackson

Ich sah zu den beiden.
"Weil wir Männer sofort nach unsere Waffen gegriffen hätten", sagte ich dann.