~Willkommen~ |
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Ein junger Herr soll heiraten. Und zwar seine schon lang versprochene Verlobte. So wie es sich in der englischen Adelsgesellschaft des 19. Jahrhunderts gehört. Das größte Problem: Er hat sie noch nie getroffen. Ein weiteres Problem: Er will noch längst nicht heiraten! Wie wird sich das Blatt wenden?


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RE: Ja, ich will... nicht.
in Archiv RPGs 05.08.2013 17:45von ~Valar Dohaeris~ • Graduation | 8.223 Beiträge


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Das war mit Maj vereinbart... Sry :D
MAJ! *-*


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RE: Ja, ich will... nicht.
in Archiv RPGs 05.08.2013 20:11von ~Valar Dohaeris~ • Graduation | 8.223 Beiträge


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RE: Ja, ich will... nicht.
in Archiv RPGs 05.08.2013 20:21von ~Valar Dohaeris~ • Graduation | 8.223 Beiträge
Ravenna O'Notley
Alter:
21
Charackter:
Ravenna ist eine leicht verzogene Göre. Will sie etwas, kriegt sie es. Sie ist allerdings auch sehr gebildet und clever. Doch auch das nützt ihr nichts. Sie darf keine Entscheidungen treffen. Sie hat kein Recht dazu. Alles machen ihre Eltern für sie. Deshalb reagiert sie auch sehr schnell aifbrausend und rebellisch. Ob sie aber dafür auf ihren Luxus verzichten würde, weiß sie nicht, weshalb sie sich nach einer ihrer bekannten Schimpftiraden schnell wieder zurück zieht. Freundinnen hatte sie nie. Ein Grund mehr zu verstehen, weshalb sie so geworden wie sie nun ist. Verzogen, ein wenig zynisch, verunsichert und aufbrausend. Die meiste Zeit über handelt sie rein Intuitiv.
Sonstiges:
sie trägt immer einen Dolch bei sich (mehr wei0 ich noch nicht ^^')
Haarfarbe:
braun
Augenfarbe:
rosa-lila
Aussehen:


(ich nehm einfach mal wieder das Bild)
(okay :D)


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Name:
Nicolas Ciel of Grey
Aussehen:



Alter: 22
Charakter:
Nicolas ist ziemlich eingebildet und hochnäsig. Er spielt gerne mit den Gefühlen anderer -vor allem Frauen- oder nutzt Leute zu seinem Vorteil aus. Er ist ziemlich gemein und grausam. Da er aber auch ein hohes Maß an Genialitat besitzt,
kommt das alles nie zum Vorschein. In der Gesellschaft genießt er hohes Ansehen. Seine Eltern werden vom Volk beinahe übersehen und auch er ignoriert sie weitgehend...
Sonstiges:
Nicolas beschäftigt sich mit okkulten Praktiken.
In den Gruften seiner Villa befindet sich ein großes Chemielabor. Dort ist er oft auch tagsüber. Darum geht das Gerücht um, er sei ein Vampir. Dies nutzt er ebenfalls zu seinem Vorteil. Denn mit dieser Vampirmasche war er noch beliebter bei den Frauen.


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RE: Ja, ich will... nicht.
in Archiv RPGs 05.08.2013 21:50von ~Valar Dohaeris~ • Graduation | 8.223 Beiträge


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Jaaa :) Soll ich anfangen?


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RE: Ja, ich will... nicht.
in Archiv RPGs 05.08.2013 22:14von ~Valar Dohaeris~ • Graduation | 8.223 Beiträge


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Ok anscheinend schon...
Nicolas:
Ich stieg die Treppen vom Keller hinauf und gerade als ich oben angekommen war, stand auch schon mein Vater vor mir. Mit seiner tiefen Stimme raunte er mir im Vorbeigehen etwas zu: "Vergiss nicht, dass heute deine Verlobte zu Besuch kommt...!" Ich schlürfte weiter und hielt mich während dessen ein wenig an der Wand fest. Erst meinte ich nur:"Jaja, schon gut..." Doch, als ich begriff, was er da gerade von sich gegeben hatte blieb ich abrupt stehen. "WAS ZUM TEUFEL:::?!", rief ich aus. "Wieso sagt mir das keiner?!" Mein Vater war nur schulterzuckend weiter gegangen und ahtte irgendetwas gemurmelt von wegen, man hätte es mir schon tausend mal angekündigt... Als ob...
So war das gewesen. Und nun saß ich hier. Auf meinem Lieblingssofa in Dunkelrot, das im Salon stand und wartete auf meine Verlobte. Mein Gesichtausdruck war dem einer Statue gleichzusetzten. Nein Quatsch. Mein Gesichtsausdruck war beinahe so wie der eines Wasserspeihers... Diese Figuren, die kleinen Kindern immer Angst machten. Ich strich das grässliche Jackett glatt, in das mich meine Mutter gezwungen hatte. Wie ich die neue Mode hasste... Ehe diese eingebildete Tussi sich versah würde ich mir wieder meine schwarze Weste und meinen Ledermantel anziehen. Das war sicher.


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RE: Ja, ich will... nicht.
in Archiv RPGs 05.08.2013 22:34von ~Valar Dohaeris~ • Graduation | 8.223 Beiträge
Ravenna
stieg aus der Kutsche. Sie hatte die ganze Fahrt über kein Wort geredet, was allerdings auch nicht weiter wichtig war, da ihre Mutter ihr den ganzen Weg über einen Vortrag darüber gehalten hat, was eine Ehefrau wie sie alles zu tun hatte, wie es mit Kindern stand und dass ihre Schönheit ihr nicht auf Ewigkeit bliebe.
Sie hingegen hatte garnicht weiter hingehört und mit einer Miene wie sieben Tage Regenwetter aus dem Fenster gestiert. Als die Kutsche endlich hielt, vermieste sich ihre Laune nocheinmal. Die Tür wurde vom Kutscher geöffnet und Ravenna stieg hinaus und ließ ihren Blick über das riesige Anwesen streifen. Ihre Mutter kletterte hinter ihr stöhnend aus der Kutsche und begann schon zu schwärmen, während sie noch tausendmal an Ravennas Kleid rumfummelte und es richtete, verschob und danach abermals richtete. Es schien so als wäre sie die Verlobte.
Ravennas Blick blieb allerdings eisig, während sie auf die schäre Pforte zu schritt. Solange bis ihre Mutter ihr den Ellenbogen in die Seite rammte und sie rügte. "Lächel verdammt nochmal!"
Sofort zwang sie sich ein Lächeln auf, welches jedoch ziemlich gequält.
Sie wurden von einem Mann in Anzug eingelassen und ihnen wurde mitgeteil, man würde schon auf sie warten und man sollte dem Herren jetzt folgen.


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Nicholas:
Ich hörte, dass jemand angekommen war und erhob vom Sofa und trat aus dem Salon auf den Korridor. Unser Butler brachte jemanden herein. Lässig lehnte ich mich an einer der kunstvoll verzierten Säulen. Auch, wenn es sich nicht für einen jungen, adeligen Mann wie mich gehörte. Gott, war ich froh, dass meine Eltern vorher zu einem wichtigen Treffen gegangen waren, und bis jetzt noch nicht zurück gekommen waren. Ich vernahm Damenschuhe. Sie klapperten mit ihren Absätzen auf dem Marmorboden herum und machten dabei einen höllischen Lärm, denn der Schall wurde von den Wänden reflektiert und somit hallte es in der ganzen Eingangshalle. Also mich würden diese dämlichen Schuhe schon nach einigen Sekunden aufregen, wie hielten die Frauen das nur aus? Ich konnte schon zwei von den ausladenden Röcken erkennen, die gerade in Mode waren und huschte schnell wieder in den Salon zurück. Warum war ich eigentlich aufgestanden? Gähnend setzte ich mich wieder auf mein Sofa und legte die Beine hoch. Wen interessiert es schon, was meine Verlobte von mir denkt? Ich musste sie ja sowieso heiraten... Viel lieber wäre ich jetzt im meinem großen Bett gelegen und hätte geschlafen...


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