~Willkommen~ |
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Gabriel:
"WAS FÄLLT IHNEN EIN?!", schrie ich die verrückte Vampirin an, die dummerweise meine Kollegin war.
Sophya:
Ich trat mit Raphael an der HAnd auf den Flur hinaus und nahm das Geschrei eines wütenden Mannes wahr. Wer stritt sich da?



Gabriel:
"Wie soll ich das denn machen, wenn sie mir so überaus dreist im Weg herumstehen?!", zischte ich ihr zu. Was wollte sie eigentlich von mir? Sie war schließlich auch nicht bei ihren Schülern!
Sophya:
Raphael befahl mir leise zu sein. "Was ist denn?", flüsterte ich vorsichtig und blieb stehen.

Maria
Ich lächelte triumphierend:"Nun...meine Schüler habe alle ihre Arbeitsaufträge und kümmern sich darum und deshalb kann ich anderes tun. Ihre im Gegensatz sitzen im Hof und warten auf die letzten 10 Minuten, die eh nun so schnell vorbeigehen, dass ich sie noch ruhig weiter nerven kann und ihnen- wie sagten sie?- drest? in den Weg stehen kann, Mr. Fernandez"
Raphael:
"Da sind Maria und noch irgendsoein Lehrer...ich will die belauschen"



Gabriel:
Wieso provozierte mich diese unerträgliche Frau so sehr? "Was wollen sie von mir!", murrte ich kläglich und rollte mit den Augen.
Sophya:
Ich hatte schon beinahe vermisst seine hinterlistige, böse Seite. Grinsend schwieg ich, um ihm keine Umstände zu machen.



Sophya:
Wer war das nur? "Ja", grinste ich ihn an. Endlich läutete es. "Was machen wir jetzt?", wollte ich neugierig wissen.
Gabriel:
"Was erlauben sie sich?", schrie ich sie an. Endlich klingelte es. Endlich hatte ich die Verrückte los. "Schönen Tag noch", murrte ich und wollte mich an ihr vorbeizwängen.

Maria:
Ich grinste:"Wie schade! Wir sind heutzutage schon so fett geworden, dass wir nicht mehr einander vorbeikommen!", grisnte ich und sah ihn an. Na sowas...Raphael und seine kleine Freundin belauschten uns, doch das war mir gerade noch egal.
Raphael:
"Hmm...wie..wäre es mit...Stadt? Lass uns in die Stadt gehen und ein bisschen bummeln?"



Sophya:
"Gerne", grinste ich. Ich glaubte, dass die Lehrerin uns bemerkt hatte. "Aber schnell...!", zischte ich ihm zu und deutete auf die Verrückte.
Gabriel:
Ich zog eine Augenbraue nach oben. Das war doch wohl nicht ihr Ernst?! Was redete sie da? "Was?!", raunte ich ihr wütend zu. Nicht mehr lange und ich würde mich nicht mehr unter Kontrolle haben und mich in einen Wolf verwandeln... Dann hätte sie keine Chance... Diese dreckige Vampirin... "Grrr ...", machte ich.

Maria:
"Was? Sag mir jetzt nicht du willst mich zu deinem Mittagessen machen? Du würdest doch nur ersticken?", erwiderte ich und grinste noch breiter. Wie sü´ß! Er regte isch ja gerade zu Tode auf.
Raphael:
Da hatte sie Recht! Maria hatte uns bemerkt...Mist! Ich nahm Sophya an der Hand und rannte mit ihr so schnell es ging, weg, denn ich wusste, dass sie uns später noch aufsuchen würde...aeber wir sind dann nciht da und sie wird sich langweilen und ja..ich kannte ihre Logik.
--------> Stadt...wohin? ^^



Gabriel:
"Vielleicht...", knurrte ich. Das Tier in mir gewann langsam die Übermacht und somit verspürte ich nach dem Bedürfnis fünf Steaks zu verspeisen auch den Drang nach Zuneigung, Wärme und Liebe. Verdammt! Und die einzige Frau in der Nähe war sie! Warum ausgerechnet sie?! Doch das kümmerte meinen Instinkt einen Scheißdreck.. Auf Grund dessen drückte ich sie an die Wand, murrte:"Seien sie doch endlich still!" und presste meine Lippen auf ihre. Verdammt!
Sophya:
Leise schlich ich Raphael hinterher. Das klappte perfekt, denn meine Rune, die dafür zuständig war, hatte ich heute Morgen frisch nachgezogen.
----> Stadt ^^ such du aus..

Maria:
Ich grinste und sah ihn an, auchwenn er mich gerade in diesem Moment töten könnte- wa er eh nicht tun würde- war ich so kurz davor in Gelächter auszubrechen und ihm wahrscheinlich auch noch ins Gesicht zuspuclen:"Also...legst du deine Steaks davor noch flach?" Ich rutschte aus seinem Griff und kraulte ihm den Nacken:"Armes dude...und ich dachte du wärst ein charmanter, gebildeter, junger Lehrer, der nicht über die Verrückte namens Maria Monterverdi herfällt!"
.
...
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.
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Gabriel:
Diese Frau machte mich so rasend! "Möglicherweise...", murrte ich. "Hören sie endlich auf zu reden!" Ihr Gerede war wirklich unbrauchbar und absolut unangemessen. Ich drückte meine Hände fest um ihre Handgelenk. Wie Handschellen. Mein Bedürfnis war noch lange nicht gestillt. Schließlich trug ich sie in mein Zimmer.
---> Zimmer 405?

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