Story
Es war in dieser Nacht dunkel,als ich wieder nach Hause kam.Ich war auf einer richtig schönen Party.Da trank ich viel Alkohol,dadurch war ich angetrunken.Was bedeutete das ich betrunken bin.Meine kleine Schwester erwartete mih zuhause,war aber etwas geschockt,das ich so viel getrunken habe.Ich war da so anhänglich.So dass ich mit bei ihr im Bett schlief.Was nunja für mich am nächsten Tag peinlich war.Meine kleine Schwester war nicht sauer auf mich,aber sagte mir dass ich nie wieder so viel trinken soll.Hm ich weiß auch warum,vielleicht wäre was passiert zwischen mir und meiner kleinen Schwester.Und das will ich nicht!In ihrer Nähe bekam ich jetzt so ein Bauchkribbeln.Wenn ich mit ihr zusammen gebadet habe,wie immer eigentlich,war es komisch.Ich spührte ihre wärme und wurde leicht rot im Gesicht,wenn sie mich ansah.Könnte es sein das ich mich in sie....verliebt habe?...Aber das kann nicht gehen...Bruder und Schwester können nicht zusammen sein...aber ich kann meine Gefühle nicht unterdrücken für sie...Ich möchte sie so oft berühren..in ihrer Nähe sein...Ihre zarten weichen Lippen kosten...Wie soll ich das nur schaffen?

Steckbrief für den Jungen:
Name:
Alter:(er sollte über 18 sein)
Mag:
Mag nicht:
Sonstiges:
Aussehen:

Junge wird gesucht...bitte meldet euch wenn ihr dieses Rpg mit mir machen wollt...wäre echt lieb

Name:Mirai Titilia Tetashiko
Alter:16
Mag:Ihren Bruder,Lernen,Bücher,Musik,Singen,PSP,Schule,Zeichnen,den Mond und die Sterne
Mag nicht:Streit,Blut,Zicken
Sonstiges:Sie hat einen älteren Bruder mit dem sie zusammen lebt,denn die beiden haben die Eltern verloren.
Aussehen:

Ich mache mit, Schatzee :D <3

Yeah Danke süßee^^^dann mach deinen Stecki bitte (/w\) thx (/_;)\

Momentchen :)

OKay

Schöner Stecki

Dann fang ich mal an.Am nächsten Morgen,wo sie aufwacht und er noch neben ihr schlief und ahlkoholisch richt.Okay.

Mirai:
Ich wachte am Morgen sehr früh auf,naja weil ich Schule hatte.Aber der Geruch von meinem Bruder,der war abschäulich.Er war gestern sehr angetrunken,weil er auf einer Feier war..Ich stand leise auf und ging aus mein Zimmer.Ich ging ins Bad und machte mich fertig.Als ich fertig war,machte ich frühstück für meinen Bruder.Er muss jetzt auch aufstehen.Er muss zu seiner Arbeit."hey,großer Bruder wach auf.Du musst dich fertig machen."meinte ich zu ihm und rüttelte ihn sanft.Ich sah ihn an,als er seine Augen öffnete und mich ansah.

Danke :)

Alexej:
Sie weckte mich auf. Hatte ich gestern wieder einmal zu viel getrunken? Was war passiert? Warum war ich nicht in meinem Zimmer? "Schwesterherz?", begrüßte ich sie. "Was... Was ist passiert?", fragte ich. Oh Gott... War ich etwa immer noch betrunken? "Geh in die Schule... Ich bleibe hier..." So konnte ich auf keinen Fall zur Arbeit... Ich hatte schlimme Kopfschmerzen und mir war kotzübel. Meine Erinnerung vollkommen verschwommen...

Bitte^^

Mirai:
"Okay,wenn du Hunger hast geh in die Küche.Ich hab Frühstückfür dich gemacht.Dann bis später."meinte ich zu ihm und küsste ihn auf die Wange.Dann nahm ich meine Schultasche und ging.In meiner Klasse setzte ich mich auf mein Platz und redete mit paar Freunden von mir bis der Lehrer kam.Dann kam er auch schon.Wir stellten uns alle hin und sagten "G-U-T-E-N M-O-R-G-E-N H-E-R-R M-O-T-O-P-I."er grüßte kurz zurück und erteilte uns schon aufgaben.Wir hatten bald ein Schulfest.Ich werde auf jedenfall mein Bruder einladen.Wir hatten Karten bekommen,kostenlos.Die anderen Fremden Leute mussten Karten bezahlen.Wir hatten insgesamt jeder 3 Karten bekommen,für sich selber und den Eltern.Dann nähten wir Mädels weiter an den Kostümen und die Jungs bauten Sachen für das Schulfest draußen auf dem Schulhof.

Alexej:
Als sie mich küsste, wurden Gefühle wach, die ich eigentlich nicht haben sollte. Was war letzte Nacht nur passiert? Schwerfällig stand ich auf und ging in die Küche. Zuerst warf ich eine Aspirin-Tablette ein, dann setzte ich mich an den Tisch. Meine wunderbare Schwester hatte ein riesiges Frühstück aufgetischt. Pfannkuchen, Obst, Rührei, alles... Sie war für mich das Wichtigste auf der Welt, doch das durfte niemand erfahren. Genussvoll aß ich das Frühstück, das sie mir zubereitet hatte. Alles. Ich aß alles auf. Was machte sie nun? Sie musste in der Schule sitzen und irgendetwas lernen... Noch vier Stunden und sie hätte Schule aus. Ich beschloss sie heute abzuholen. Ich setzte mich auf die Couch und sah ein wenig fern. Nach dreieinhalb Stunden machte ich mich auf zur Schule. Ich stellte mich gegenüber vom Eingang an den Zaun und wartete.

Mirai:
Als die letzten Minuten vorbei waren,war endlich Schluss.Ich nahm meine Schultasche und wartete auf meine Freundinnen.Ich redete mit ihnen beiden und als ich meinen Bruder sah,verabschiedete ich mich von ihnen und lief zu ihm.Mit einem lächeln auf dem Gesicht."Hey,großer Bruder."als Begrüßung wie immer gab ich ihm einen kurzen Kuss auf die Wange.Dann nahm ich seine Hand und ging mit ihm auf den nach Hause weg."Großer Bruder,wie du weißt hat unsere Schule in paar Tagen ein Schulfest.Würdest du hinkommen,du kannst auch einen Freund mitnehmen."fragte ich ihn und sah ihn an.

Alexej:
Wie sie auf mich zukam und mich anlächelte... Mir einen Kuss auf die Wange drückte... Eigentlich war das alles so wie immer, doch ich fühlte nun mehr als früher. Früher hatte ich sie schon sehr geliebt, doch jetzt schien sie mich abzuhauen... Was war nur geschehen? Hatte ich irgendwelche eigenartigen Drogen genommen? Was war gestern passiert. "Ein Schulfest?", fragte ich liebevoll. Vorsichtig nahm ich ihre Hand. "Natürlich komme ich! Und weißt du was? Ich komme allein!", bekräftigte ich. Ich nahm ihr die Schultasche ab. Schließlich musste sie die den ganzen Tag herumtragen...

Ich muss off bis morgen^^

Mirai:
"Danke,das freut mich."meinte ich zu ihm und umarmte ihn.Dann gingen wir weiter.Ich bleib kurz stehen mit ihm und überlegte.Ich musste doch noch einkaufen."Wir müssen Einkaufen gehen,großer Bruder."meinte ich zu ihm und sah ihn an.Dann ging ich erstmal mit ihm Einkaufen.Ich kaufte Sachen für die Schule und für zu Hause.Es war sehr viel,aberich konnte es bezahlen.Ich hatte einmal einen kurzzeit Job.Da habe ich sehr viel Geld bekommen.Da war ich Köchin in einem berühmten Resturant.Jetzt hatte ich immer noch sehr viel Geld,was ich für die Miete des Hauses manchmal heimlich bezahlte,was Alexej nicht wusste.Er trug meinen Schultasche und zwei Tüten und ich trug drei Tüten,so ist es ausgeglichen.Als wir zuhause waren packte ich alles aus und räumte es schön weg.Das was ich für die Schule brauchte,packte ich in einen Tasche,die ich morgen zur Schule mitnehmen würde."Hast du Hunger,großer Bruder?Wenn ja mache ich jetzt Mittagessen."fragte ich ihn und sah ihn an.

Während dem Einkaufen hatte ich sie mindestens 500-mal gefragt ob ich ihr nicht noch einige der Taschen abnehmen sollte, aber sie hatte jedes Mall abgelehnt. Wieso musste sie immerzu so fleißig sein? Warum nur? Ich fühlte mich, wenn sie anwesend war immer so unnütz... Als wir Zuhause waren schon wieder: Sie wollte jetzt wieder etwas wundervolles für mich kochen? So wie sie es immer tat? Heute sollte sich vermutlich mal etwas ändern. "Ich koche!", strahlte ich ihr entgegen und stellte mich an die Kochplatten. Ich räumte eine Bratpfanne aus dem Schrank und stellte sie hin, ließ Butter darin schmelzen und machte Spiegeleier. Währenddessen saß Mirai auf einem Stuhl am Küchentisch und sah mir zu. Wieso sah ich sie auf einmal so, als wäre sie eine meiner Freundinnen? Wieso sah ich sie so verliebt an, und warum zum Teufel hatte ich auf einmal ein so schlechtes Gewissen, dass ich in der Küche stand und kochte?

Mirai:
Er wollte kochen.Mal was anderes und ich möchte gerne wissen ob er sehr gut kochen kann wie ich.Ich wollte ihm helfen bei einiges,aber hielt mich zurück und sah ihm zu wie er kochte.Ich wollte jetzt auch kochen,aber jetzt kocht mein großer Bruder für uns.Naja sehr anders.Aber warum will er den jetzt kochen,das weiß ich immer noch nicht und das frage ich mich immer noch im Gedanken.Als er fertig war und mir einen Teller gab mit dem Essen was er gekocht hatte.Dabei setzte er sich dann auch hin und stellte seinen Teller vor sich.Er wünschte mir einen Guten Appentiet und ich ihm auch.Dann begannen wir zu essen.Es schmeckte lecker."Es ist lecker."meinte ich zu ihm mit einem lächeln.Danach als wir fertig waren,spühlte ich alles ab und stellte es weg.