Chera drehte das Glas in ihrer Hand:"Welch ein Zufall..znd dabei bin ich nicht einmal andatzeeise blond....ach herrje!", sie lachte und war schon auf den Beinen:"Na sicher doch. Es stört mich überhaupt nicht, Alucard", lachte sie und sah dann, als sie schon in der Tüt stand über die Schulter:"Sie sind ein Bekannter Mann!"

Chera zuckte elegant die Schultern:"Ich bin neu in der Gegend, das kam ich Ihnen bedauerlicherweise nicht sagen."

Chera sah die Tür vor sich an und wollte gerade anklopfen doch stattdessen, machte sich sich einfach daran einzutreten, denn sie fürchtete sich nicht vor Alucard und sie hatte auch keinen Grund sich vor ihm zu fürchten:"Alucard? Guten Morgen, bist du da?", rief sie durch die Wohnung

Chera sah sich ein wenig gelangweilt um und musterte dann Alucard:"Verzeih. Ich hatte wichtigeres zu tun und leider keine Zeit mehr..das werde ich wieder gut machen, aber als ich an euch vorbeigelaufen bin, schien es mir als hätten Eure Blondine und Sie Spaß gehabt", bermerkte sie.
Ob sie zu früh dran war?

Chera blieb vor dem großen Mann stehen und sah zu ihm auf:"Ich--ähm..Verzieht, Alucard..aber..", sie seufzte und wusste nicht so genau, was sie sagen sollte. Außerdem. Den meisten war es doch eh egal. wenn sie verschwand oder nicht, aber anscheinend war sie an einem der Etikette gelandet, dem es anscheinend aus irgendeinem Grund etwas großes ausmachte:"Ich durfte nicht gesehen werden...Und vor allem nicht mit Ihnen", erklärte sie dann und sah ihn ruhig an

Cheras Lippen wurden nun von einem Lächeln geziert:"So, So, Alucard", grinste sie unvrwandt zurück:"Inwiefern könnten Sie denn...unangenehm und unöflich werden?n Ist das überhaupt möglich, wenn Sie doch so ein gebildetes Wesen zu sein scheinen.."
Theatralisch seufzte sie und strich ihm ein paar Haare aus dem Gesicht. Er war größer und mächtiger als sie, aber sie versuchte sich ihre Bedenken nicht anmerken zu lassen:"Aber, ja. Sie sind auch ein schlauer Mann, denn Sie haben vollkommen Recht. Das kann ich nicht."

"Heißt das also, ich sollte fürchten, dass Sie mir etwas tun?", fragte sie gerade heraus und tauchte wieder vor ihm auf, denn sie wollte nicht locker lassen.
Sie wusste, dass sie diesen Mann verärgert hatte, aber dass sie sich gleich einen Feiind gemacht hatte....Das wollte sie auch nicht.