Asuna:
ich setzte die Kopfhörer ab und stand auf. Ich sah wie meine Eltern wieder miteinander stritten, doch dieses Mal schien es mir heftiger als sonst.
Warum? Warum taten sie das jeden Tag?

Shu
trat aus dem Bad. Er hatte ein frisches Hemd an und ne neue Hose. Auf deinen Schultern lag ein feuchtes Handtuch, womit er sich gerade die Haare abgetrocknet hatte. er sah auf die Uhr, er hatte noch eine viertel Stunde. Er warf das Handtuch auf die Lehne eines Stuhles und zog sich die Weste drüber, als er sie fertig zu geknöpft hatte fuhr er sich durch die Haare. Heute wird es wieder eine lange Nacht und Morgen musste er wieder früh aufstehen, um zur Schule zu kommen. Aber er war ja schon dran gewöhnt.
Er zog sich seine Schuhe an und schnappte sich seine Jacke.

Asuna
Ich hörte die Schreie. Ja ich uörte sie alle. DIs verzweifelten Schreie meiner Mutter und die wütenden Schreie meines Vaters. Ich hatte das Gefühl, dass die Welt da draußen, wo Kinder lachten und fangen spielend durch die Straßen rannten, nicht existierte. Für mich existierte nur das hier und jetzt. Dieses grausame Leben. Ich hörte durch die Musik hindurch das zerberstende Glas der Teller. Ichenhausen auf und rannte tränenerstickt auf meinem VTer zu, der eine Flaschd Wein hob und sie so hielt als wäre er Poseidon selbst und dies sein Dreizack.:"Nein.....!"brachte Ich schwach und ängstlich hervor, dann spürte ich einen leichten Achmerz und alles wurde Schwarz um mich herum

Shu
verließ seine Wohnung und machte sich auf den Weg zu der Kneipe, wo er einen Nebenjob hatte. Er würde wieder zu spät kommen, doch die waren das eh schon gewohnt.

Asuna:
Ich wachte auf und sah meine Eltern an.Sie standen "besorgt" um meinem Bett herum und sahen mich an:" Asuna? Ist alles in Ordnung? Das war nur ein Versehen...es tut mir leid!", meinte mein Vater und kratzte sich am Kopf. Pff! Als könnte man es einfach so übersehen!

Shu
schleuderte seine Tasche auf die Bank und zog seine Jacke aus. Im Raum war er im Moment allein, doch bald würde eh jemand rein kommen. Er drehte der Tür den Rücken und zog sein Hemd aus und tauschte es mit dem, was er immer zur Arbeit an zog. Es sah eigentlich genauso aus, doch diese Klamotten wurden ihnen von hier zur Verfügung gestellt. Seine Weste, jedoch, zog er sich wieder an und krempelte auch hier wieder die Ärmel hoch. Er ging in das Bad und beugte sich leicht über das Waschbecken, um besser in den schon langsam milchigen Spiegeln schauen zu können. Er fuhr durch seine Haare und verstaute ein paar Haare hinter sein Ohr.

Asuna:
Ich stand auf und schon bald darauf wurde ich etnlassen. Ich wusste nun was zu tun sei. Ich musste weg, egal wohin, nur weg von hier...

[ich bins Roti, schreib nur gerade über Maj's pc ;3]

Shu
ich stellte die Gläser auf das Tablett und balancierte es auf einer HAnd, durch die Menge, zu dem gewünschten Tisch. Ich stellte das Glas ab und ging zum nächsten. Wenn ich den Blick schweifen lasse, dann erkenne ich viele bekannte Gesichter. Von Leuten, die öfters hier her kommen und sie zu schütten. Es ist immer wieder herrlich, vereinzelt Gesprächsfetzen auf zu schnappen und sich dann sien eigenes Ding zu denken. Mit einem leichten lächeln, trat ich den Rückweg zur Theke an.

Asuna
Und so packte ich meine armseligen Besitztümer zusammen und machte mich auf den Weg. Sie waren nicht Zuhause und das war auch gut so. Ja. Endlich würde ich von hier fortgehen. Ich werde es schaffen und eines Tages werde ich die Herzen der Menschen berühren....durch meine Musik. Natürlich müsste ich zuerst eine Unferkunft und ein Arbeitsplatz finden, damit ich mir ein Instrument kaufen konnge

Shu
lehnte sich mit den Rücken an die Theke. Die Kneipe war voll, von überall strömten noch MEnschen rein. Tjah, ihre Kneipe war berüchtigt. Für was jedoch, fragte sich Shu immer wieder. Er hatte für eine halbe Stunde kurz Pause, da sein Abteil, versorgt war und so zog er sich in einen Hinterraum zurück und zog seine Gitarre aus einem kleinen alten Schrank. Er setzte sich auf den Tisch, winkelte ein Bein an und fing an mit spielen. Er hatte die Tür nur angelehnt, doch wenigstens übertönte das spielen, für ihn, einen Moment den Lärm von draußen.

Asuna
Ich stand vor der Tür und sah mich um. Die neue Wohnung sah gar nicht einmal so schlecht aus...vielleicht würde ich endlich ein glückliches Leben führen.
Ich Band meine Haare zu einem Pferdeschwanz nach oben und machte mich auf den Weg hinein

(kurze Frage, treffen die sich dann auch irgendwann? weiß es nicht mehr genau ^^'')

Shu
ließ die flache Hand auf die Gitarre klappen und horchte nach draußen. Scheint so, als wurde er wieder gebraucht. Er legte die Gitarre zur Seite und verließ den Raum. Hinter sich, schloss er die Tür, schnappte sich sein Tablett und holte leere Gläser ab.

ja :) aber ein wenig später...:) zuerst muss sie einmal die Gitarre neben der Mülltonne finden und auf der Straße spielen...dann kommt Zeitsprung und Job bei dir im Restaurant :)

Asuna:
"Die WOhnung ist schön!", murmelte ich vor mich hin und sah mich dann um. Ich drehte den Schlüssel im Schloss und trat in den Flur

Shu
wollte gerade einem betrunkenen Gast sagen, dass dieser die Kneipe verlassen sollte, da er darin Randalierte, als er aufsprang. Er schreite ihn an, was er wollte und dass er ihn gefälligst in Ruhe lassen sollte. Er seufzte nur und drehte sich um. Er nickte seinem Kollegen zu, dass er das Übernehmen sollte und ging wieder Zur Theke. Auf solche Leute hatte er echt null Bock.

Asuna:
Ich machte die Zeitung auf, setzte mich in der Küche an den Tisch und sah mich in der Zeitung, nach Jobs um.