Shu
wischte die Tische ab. Die Kneipe schloss in 10 Minuten. Draußen war es stock finster und es waren kaum noch Meschen auf den Straßen. Ihm über kam langsam die Müdigkeit.

Asuna:
Ich sah einen Job in der Küche eines Restaurant und ergriff die Chance. Ich rief an und man sagte mir, würde ich in 10 Minuten da sein, dann würde ein Gespräch noch gehen. Ich rannte aus der Wohnung auf die Straße und suchte das Restairamt aif.

Shu
packte seien Jacke und legte sie auf den alten Tisch, in dem Nebenzimmer. Er kramte seine Gitarre wieder raus und lehnte die Tür wie immer etwas an. Bevor er ging, spielte er immer noch etwas. Egal wie Müde er war.

Asuna:
Ich rannte über die Straße, während es zu Regen anfing. Ich zog die Jacke, die ich anhatte, ein wenig enger um mich, doch dann rannte ich schneller und erreichte dan auch schließlich das Restaurant

Shu
stimmte kurz seine Gitarre und sah auf die Seiten herab. Vorsichtig ließ er seine Finger über die Saiten streichen und ein kleines Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Er beugte sich leicht vor und fing an zu spielen.

Asuna:
Ich klopfte am Personaleingang herein, doch ich wurde nicht empfangen.
Ich ging nach vorne und trat gerade noch ein; durchnässt uind hundemüde.
"Sie wünschen?", fragre eine junge Kellnerin.
"Ich habe vorhin angerufen......", erwiderte ich höflich

Shu
sah nur ganz kurz auf. Wahrscheinlich eine neue. In letzter Zeit kamen so viele neue, dass er kaum noch einen Überblick hatte. Er hatte eh kaum was mit den anderen am Hut.

Asuna:
"Folge mir....", meinte sie lächelnd und zog mich leicht mit sich.

Shu
konzentrierte sich wieder auf das spiele und ignorierte das Gespräch draußen. Er spielte noch kurz etwas und legte die Gitarre dann weg. Er zog sich seine JAcke an, legte die Gitarre in ihre Tasche und stellte diese in die Ecke des kleinen Raumes. Als er raus ging schloss er die Tür und machte sich zum Ausgang. Auf dem Weg verabschiedete er sich noch kurz bei einem der Barkeeper und verließ das die Kneipe. Er setzte sich seine Kopfhörer auf und lief los.

Asuna:
Ich seufzte und machte alles so gut ich konnte und am Ende des Abend, wurde ich zu meiner Überraschung, sogar angenommen! Ich freute mich riesig und machte mich dann wieder auf den Weg nach Hause

Shu
bekam von seiner umgebung nichts mehr mit. er lauschte nur der lauten Musik in seinen Kopfhörern. Er lief den üblichen Weg zu seiner Wohnung.

Asuna:
Ich rannte nach Hause, denn ich war müde und morgen vor meinem ersten Arbeitstag, hatte ich noch eine Menge zu erleidgen

Shu
schloss seine Haustür auf. Seine Wohnung war verdammt klein, so kam er gleich im Wohnzimmer an, wo er seien jacke auf die Couch warf. Dann zog er sein hemd aus und seien Hose. Er warf sich mit Boxershorts ins Bett und schlief dann auch gleich ein. Morgend war wieder Schule.

Asuna.
Ich seufzte im Schlaf und drehte mich unruhig, doch dann schlief ich ruhig, tief und fest, bis der Wecker mich weckte.
Ich machte mich daran zu Essen und für die Schule vorzubereiten und nebenbei machte ich auch noch eine Liste, was ich vor dem ersten Tag im Restarant alles zu tun hatte

Shu
schwang sich wie jeden Morgen die tasche über die Schulter und verließ seine Wohnung. Er wurde langsam diesen Ablauf leid. Immer das selbe, es konnte ruhig mal was spannendes passieren.