Asuna:
Mit gesenktem Kopf trat ich nach draußen und machte mich auf den Weg zur Schule

Shu
stand in der Bahn und kämpfte mit sich, nicht ein zu schlafen.

Asuna:
Ich kam in der Schule an und sah mich um. Keiner war da, irgendwie, also setzte ich mich still und schweigend einfach auf meinem Platz

Shu
betrat das Klassenzimmer und ohne sich um zu schauen setzte er sich auf seinen Platz, verschränkte die Arme auf dem tisch und bettete seinen Kopf darauf.

Asuna
Ich glaubte gehört zu haben, wie jemand Eintrat, doch ich beachtete es nicht weiter und sah zum Fenster, auch Dann als der Lehrer hereinkam

Shu
hob den Kopf und sah auf. Auf einmal war der Raum voller Schüler. Wo kamen die auf einmal her? er zuckte die Schultern und sah zur lehrerin.

Asuna
Ich seufzte. Wie sollte ich den Tag so nur überstehen?

Shu
Der Unterricht begann und es kehrte endlich Stille ein. Er war kein Musterschüler, doch er war auch nicht schlecht. Es war gut genug, dass die Lehrer ihn schliefen ließen, wenn er einnickte. Er lehnte sein Kinn auf seine Arme und sah aus dem Fenster. Jeden Tag der selbe Ablauf, nichts passierte.Er hasste es. Er hasste es, wenn alles gleich blieb und jeder seinen eignen Gewohnheiten nachging. Er würde sich heute irgendwas anderes suchen.

Asuna
Ich sprang auf, als die Glocke läutete und rannte nach druaßen. Plötzlich spürte ch einen Schmerz im Hinterkopf und zuuckte zusammen. Ch hielt mch kurz an die Wand fest, doch dann ging es wieder und ich lief nach Hause

Shu
erhob sich ebenfalls und lief den vollen Flur nach unten und trat nach draußen. Er war es leid. Statt nach Hause zu gehen, lief er in die andere Richtung. Es gab in dieser großen Stadt viele Brücken, doch eine Brücke war anders. Sie hatte ein verschnörkeltes Geländer und verlief über den breitesten Fluss. Er lief in die Mitte und lehnte sich auf das Geländer. Mit einem Schwung saß er drauf und starrte in das klare Wasser. Es war tief genug...

Asuna:
Ich machte meine Hausaufgaben und erledigte den Rest, woraufhin ich mich anzog und dann für die Arbeit bereitmachte. Ich trank einen letzten Kaffeee und ging dann schon zum Restaurant.

Shu
beugte sich weiter vor. Seinen Rucksack schräg über eine Schulter gehangen und den warmen Wind im Gesicht. Es fühlte sich einfach berauschend an. Das glitzernde Wasser unter ihm und die Ruhe, die das Wasser ausstrahlte. Er zog einen ja schon fast an...

Asuna:
Ich seufzte und sah in den klaren, blauen Himmel. EIgentlich sollte ich mich freuen, dass es endlich mal wieder nicht mehr regnete, doch das war nicht Grund genug. Wie sollte ich es nur aushalten? De r ganze Stres? Und würde ich das auch mit der Schule hinkriegen? Ich hoffte es inständig, aber wie es immer so schön heißt: die Hoffnung stirbt zuletzt.

Schreiben wir hier noch weiter, oder soll ich das einfach ins Archiv verbannen? )

Ich schreib einfach noch mal.. ^^
Aber ne frage hab ich trotzdem: treffen die zwei sich irgendwann wieder Oô xD

Shu
Ließ seinen Rucksack auf die andere Seite des Geländers fallen und stützte sich mit beiden Händen auf dasbkalre Metall. Die Sonne spiegelte sich in der fast spiegelglatten Wasseroberfläche. Es blendete schon fast in den Augen. Er liebte diesen Ort und kam oft hier her. Hier war man trotz der Straße ungestört und konnte die Aussicht einfach genießen.