"Egal, was es auch sein mag, ich werde immer für dich da sein, weil ich deine Freundin bin. Du hast ir gezeigt, was es heißt wirklich zu leben und Freunde zu haben, Menschen, die einem bedeuten und denen du ettwas bedeuest, ist zu haben. Ich bin dir eine Menge schuldig", lächelte sie und griff nach Scarlets Hand.
"Nun bitte."

"Das wird wahrscheinlich die schreckliche Rate an schreienden Babys in meinem Kopf erklären", seufzte sie theatralisch und lächelte aufmunternd:"Nein, tut mir leid. Das ist in ordnung. Es gibt weitaus grausameres, wie beispielsweise die Welt selbst und ich komme damit klar. Ich teile dein Leid und ich verstehe dich, aber dennoch. Ja. Es ist grausam, Scar, jedoch verurteile ich dich nicht. Denn das hast du nicht verident."

"Um zu überleben. Mag sein, dass es schrecklich ist und dass es sich schrecklich meinerseits anhört, aber es ist einfach so. Wir müssen eben Dinge im lLeben tun und Entscheidungen treffen, um zu überleben.
Ich bin mir sicher, dass diese Frauen es nicht anders tun würden, wenn sie in deiner Lage wären. Wenn du nicht an sie denkst, dann kommen sie auch nicht zu dir zurück. Diese Erinnerungen. Am besten wäre, du würdest sie einfach alle vergessen."

"Ich bin der Anker des Todes, Scarlet", erinnerte Calinda sie daran und sah ihre Freundin besorgt an

Calinda seufzte:"Ich bin aber manchmal Schuld, wenn ich Ihnen den Frieden nicht geben kann und sie stattdessen in die Hölle befördere!"

"Ich kann es, wenn ich genug bei Kräften bin", erklärte sie:"Aber es kommt schon mal vor. Oder sie weigern sich einmal und mir wird es nicht erlaubt sie dahin zu schicken, wohin sie eigentlich gehören."

"Das stimmt, aber keines dieser Sachen ist schön, deshalb glaube mir. Ich stehe dir bei."

"Wie wäre es mit...Blutbeuteln? Klappt das nicht? Oder wir lernen irgendeinen verrückten Wissenschaftler....der..MOMENT MAL! Ich weiß es!"