Raphael:
"Sie war gar nicht in der Aula...weiß nicht...das letzte mal, dass ich sie gesehen habe, war als wir auf mein Zimmer waren...", als ich merkte, wie zweideutig das klang, musste ich grinsen
"Lass uns reingehen!", meinte ich und legte einen Arm um ihre Hüfte,

Luka:
ich entdeckte einen schwarzhaarigen Typen, der gerade auf den Hof kam und irgendwie war seine Laune ja im Keller:"Hey...Eve..sieh dir mal den an!", meinte ich und lief schon vor, auf den schwarzhaarigen, wobei meine Haare mir hinterherschwangen
Ich blieb vor ihm stehen und lächelte:" Hey...na? Hast du gerade eine Leiche gesehen oder was soll denn dieses Gesicht?"

Luka:
Ich verzog leicht das Geischt, doch dann lächelte ich:" Okay...das war ne dumme Frage! Das sind ja alles Leichen hier...ich könnte auch eine sein....", meinte ich grinsend und schlug ihm auf die Schulter:" Na komm....lass uns Spaß haben!", ich hielt ihm die Hand hin:" Ich bin Luka!"

Luka:
Ich lächelte und sah ihn dann freundlich an:" Ich verschaffe dir heute schon noch ein normales Lächeln....", meinte ich und zwinkerte.
"Derek also...du....was bist du für einer?", fragte ich und lächelte

Luka:
Ich lächelte ihn an und hielt den Finger ausgestreckt, sodass der Schmertterling sich auch darauf niederlassen könnte. Ich hielt ihn vor meinen saphirblauen AUgen und sah ihn mir genau an.
Ein Weilchen später, spürte ich wie es mir wärmer wurde und ich mich zu verändern begann. Statt meinen normalen Haaren, waren sie viel länger und welliger. Sie leuchteten wie loderndes Feuer, meine Haut war etwas dunkler und ich hatte ein schmetterlingähnliches Gewnd an. Ich konnte zwar noch nicht ganz zu einem werden, doch ich konnte das Feuer, das den Schmetterling umgab, dazu bringen sich um meinen Haaren zu züngeln.
"Ich bin eine Gestaltenwandlerin"

Luka:
Langsam wurde es spät:" Ich muss jetzt leider los...sorry!", meinte ich lächelnd und knuffte ihm in die Wange:" Immer schön lächeln!", meinte ich und zog dann Eve zu unserem Zimmer:" Gute Nacht!", rief ich Derek noch zu.


---> Luka und Evelyns Zimmer

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Ana
sah sich neugierig um. Sie hatte auf dem Weg geradezu unbewusst nach Jasons Hand gegriffen.

Jason:
Ich merkte, wie sie nach meiner Hand griff und runzelte kurz die Stirn, doch dann dachte ich mir, was soll's, denn es störte mich nun wirklich nicht. Ich nahm ihre Hand entgegen und lief mit ihr neben den beiden trübesligen Typen her

Ana
lächelte. Das musste auch irgendwie komisch aussehen. So ein kleines zierliches Mädchen neben so einem dagegen beinahe riesigen Typen. "Was machen wir jetzt?"

Jason:
Ich weiß es nicht.*, meinte ich und sah sie an. Sie war schon ein wenig klein, aber das machte sie noch sympatischer.