Maria:
Als ich schon hinten war, sah ich noch einmal über die Schulter und musste dnan grinsen, als ich Soleys verräterisches lächeln merkte. Gut es war nicht direkt ein Lächeln, ihre Mundwinkel zuckten nur, doch ich wusste was damit gemeint war.
Ich wanderte von einem Tisch zum anderen und stellte gerade wieder eine Bestellung auf den Tisch, als sich wieder der Neugierige meldete.
"Würdest du mir die Rechnung bringen?", fragte er und klang schon fast engelsgleich. Ich nickte höflich:" Jawohl, mein Herr", erwiderte ich und eilte davon, um dann mit der Rechnung zurückzukommen.
Er bezahlte stand auf und machte sich auf dem Weg nach draußen:" Besuchen sie uns bald wieder!",verabschiedete ich mich, als schon die Tür aufging. Na sowas! Ein Butler hilft dem Neugierigen die Tür offen:" Dieses Café merken wir uns.", meint er zu seinem Butler, der nickte:" Jawohl, junger Herr.", meinte er und die Tür fiel zu. Schnell machte ich mich wieder an die Arbeit, wobei mir ein Tisch in der Ecke auffiel, dass sich meiner Meinung nach etwas aufführte, doch ich würde auch die Reaktion der anderen abwarten.

Soley gab das lächeln auf und wandte der Kundschaft den Rücken zu. Seufzend gab sie die Bestellung auf. Der Tag war irgendwie ranzig...

Melody brachte fleißig die BEstellung und lächelte breit. Wenigstens nahm sie ihen Job ernst. Er Mann bezahlte, sie reichte ihm seine Jacke und begleitete ihn mit zur Tür. "Einen schönen Tag noch, Mein Herr." sie verbeugte sich und der Mann lächelte bsie breit an und verschwand dann durch die Tür. Sie schob sich ihre Schleife im Haar wieder gerade und trat hinter einen anderen Mann. "Kann ich ihnen noch etwas bringen?" "Wenn du schon so fragst, ja. Einmal ein Stück Erdbeerkuchen und eine neue Tasse Kaffee." "Natürlich, mein Herr. Kommt sofort." sie schlängelte sich durch die Massen zur Theke.

Maria:
Gerade trat ich wieder nach draußen, als ich sah wie überfüllt das Cafe war und der Tisch, die drei, die dort saßen, gefielen mir sowas von gar nicht.
Ich brachte die Bestellung an ihrem Tisch und lächelte, doch ich musste mich zwingen, nicht kalt wie ein Stein zu lächeln.
"Haben die Herren, sonst noch einen Wunsch?", fragte ich höflich und sah in die Runde.
Plötzlich griff der Blonde mit der Lederjacke und ich entriss meine Hand so schnell, dass er die AUgen aufriss und die Kratzspuren meiner Nägel wütend betrachtete:" nein. Danke, wir lassen es dich wissen....", meinte ein etwas kleinerer, braunhaariger.
Ein Schatten fuhr über meine Miene und starrte den Blonden an, doch dann lächelte ich wieder engelsgleich und höflich:"Jawohl"
Damit drehte ich mich um und machte mich daran, andere Bestellungen aufzunehmen

"Ähäm!", räusperte Soley sich hinter Maria um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. "Maria, darf ich dich kurz sprechen?" Sie lächelte die Jungen entschuldigend an. "Verzeiht meine Herren." Ohne auf eine Antwort zog sie Maria mit sich. "Kennst du unsere Regeln nicht genau? Du bist doch alt genug!", tadelte sie die junge Frau streng. "1. Immer - IMMER- lächeln. 2. Egal wie dumm der Gast, du bleibst höflich, verstanden?! Und damit kommen wir zurück zu Regel Nummer 1. Nummer 3 : Niemand hier wird verletzt. Selbst wenn es nur Kratzer sind. Gewöhn dich daran, dass es solche Arschlöcher gibt.", weiste Soley Maria zurecht. "Ich bin schlecht gelaunt, die letzte Nacht war anstrengend, ich habe keine Lust hier dauernd rumzumäkeln."

Melody sah von ihrer Bestellung auf. Soley zog Maria in einen Hinterraum. Wahrscheinlich hatte sie wieder etwas falsch gemacht. Soley war unter den Maid's zwar nicht die älteste, doch sie galt als Anführerin, als Vormund. Lag wahrscheinlich daran, das sie sich oft als solche erwiesen hatte. Sie seufzte. Stimmt, letzte Nacht war anstrengend, doch ihr Job war es, es sich unter keinen Umständen an merken zu lassen, sonst wars das. Bald müsste auch der Manager ankommen, dem dass hier alles gehörte. Doch bis dahin....
Sie stellte die Tasse und den Teller ab. "Darf ich ihnen noch etwas bringen, mein Herr?" "nein, ich bin voll und ganz zu fieden." erklärte er freundlich.

Maria:
"Jaja schon gut. Ich habe nur meine Hand enzogen?! Dass er sich daran gekratzt hat, ist es seine Schuld. Außerdem soll er es ruhig noch einmal wagen, heute Nacht, wird er mich dann shcon noch wiedersehen...", erwiderte ich ruhig, doch die Miese Laune und ein leichtes Knurren, waren in meiner Stimme zu hören:" Dir geht's nicht gut? Dann mach eine Pause. Ich und Mel schaffen das", meinte ich und schob mich dann an Soley vorbei und nahm den Cappucino und den Tiramisu für Tisch 14.
"Außerdem bin ich wirklich alt genug. Ich bin schließlich 22", meinte ich und versuchte ein wenig zu lächeln, bevor ich mich dann umdrehte und wieder zu schauspielern anfing und zu Tisch 14 lief

Melody sah zur Uhr. Nicht mehr lange und dann würde er richtige Herr des Hauses kommen. Sie sollten den Gästen langsam die Tür zeigen ^^. Schnell verschwand sie hinter zu Soley. "Hey, alles okey? Macht MAria wieder stress`?" fragte besorgt. "So ist sie halt, ach und, denk dran, in 1 Stunde kommt der 'Meister'." erinnerte sie sie noch einmal freundlich.

Soley nickte nur. "Geht schon. 22 und den Geist einer sturen 14 jährigen", schnaubte sie. "Ich sag dir eins, wenn er nur einen Vorschlag macht, dass die Outfits mehr Haut zeigen sollen, bekomm ich ne Meise.", prophezeite sie

Maria:
"Achja. Wer redet immernoch und beklagt sich ständig darüber? Komm schon. Lass nicht mal wieder deine miesen Laune an uns aus..", meinte ich genervt, nahm das nächste Tablett und verschwand wieder an den anderen Tisch. Endlich kehrte wieder etwas Ruhe in das Café ein und ich ging zu den anderen zwei:"Ja. Da muss ich dir Recht geben...", meinte ich zu dem Thema Huat-zeigen

Melody kicherte leise bei dem Thema und wandte sich wieder zur Tür. "Ich glaube ich versuche meine Gäste zum gehen zu bewegen, uns bleibt nicht mehr lange Zeit!" sie verließ den kleinen Nebenraum wieder und kehrt zu ihren Gästen zurück. Fröhlich grinsend wandte sie sich an ihm. "Kann ich ihnen noch etwas bringen?"

Soley folgte Melodys Beispiel und lächelte einen Gast an. Es hatte keinen Sinn Maria verstand einzubläuen. "Kann ich ihnen noch etwas bringen? Wir schließen bald, nur dass sie Bescheid wissen, Meister." Wieder deutete sie eine Verbeugung an und lächelte, so freundlich wie es nur ging.

Maria:
Ich ging an den Tisch, am Fenster und lächelte den jungen Mann höflich zu:" Haben Sie noch einen Wunsch? Darf ich Ihnen etwas empfehlen, da wir ja bald Feierabend haben?".
"Was würden Sie mir denn empfehlen?"
Ich dachte kurz nach:"Ich würde den Tiramisu ausprobieren. Er ist ausgezeichnet.", erwiderte ich angemäß.
Ich nahm die Bestellung auf. Gut. Ein Tiramisu und die Rechnung und dann würde er auch weg sein

Melody überreichte den MAnn seine Rechnung. Dazu legte sie ihm noch ein kleinen rotes Bonbon auf die Rechnung. So wurde jeder Gast hier verabschiedet. Der Mann bezahlte und schob ihr einen Zettel mit seiner Nummer hin. "Oh, mein Herr, das..." "Schon gut." unterbrach er sie. "Nur falls dein Job dir mal zu langweilig wird." er zwinkerte ihr zu und verließ das Cafe. sie sah ihn lächelnd nach. Dann steckte sie in eine kleine Schürzen Tasche und wandte sich wieder ihre Pflichten zu.

Soley tauchte hinter Melody auf. "Wirf den Zettel weg, der will nur deinen Körper... Und deine Unterwürfigkeit.", raunte sie und ging zum nächsten Tisch, wo sie den nächsten verabschiedete.

Maria:
Ich kam gerade wieder hinter der Theke hervor und stellte das Tablett ab. Der letzte Kunde hatte nun auch bezahlt und ich seufzte:" Das war's!", ich wollte mich auf einem Stuhl fallen lassen, besann mich aber eines besseren und blieb stehen:"Wirf es weg. Er bildet sich nur was ein, der Zettel ist sinnlos..". Ich massierte mir die Schläfen und sah dann zu den beiden:"Und wann kommt der Meister?"

Melody sah die beiden geschockt an. "Na danke auch, da bekomm ich einmal eine Nummer. Ihr bekommt sowas rund um die Uhr und ich nicht!" beschwerde sie sich. Sie sah zur Uhr. "oh es wird Zeit!" alle Maids positionierten sich vor der Haustür. Melody reihte sich ebenfalls ein und neigte den Kopf ehrfurchtsvoll.
Die Tür wurde auf gerissen, doch sofort standen zwei Maid's an der Tür und schloss sie wieder ordnungsgemäß. Alle Maid's standen in einer Reihe, eine Reihe rechts von der tür die andere links von der tür. "Willkommen zurück, Mein Herr. Wir hoffen sie hatten einen schönen Tag." sagten alle im Chor. Der Meister hatte heute einen dunkelblauen, fast schwarzen Anzug an mit dünnen weißen Nadelstreifen. Seine kalten grauen Augen schweiften durch den Raum. Eine Maid nahm sein Jacket entgegen, andere zwei rutschten seinen Stuhl zurecht und stellten ihn eine Kaffee Tasse, wie jeden Tag hin. Der Rest stand in einer Reihe dahinter, jeder in seinem Trupp. "Also, nun meine hübschen, wie war eurer Tag?" fragte er kalt, wie immer. Er wartete gar nicht auf eine Antwort und sah auf. Er ging jede Maid durch, zu jeder hatte er etwas zu sagen, als wäre er die ganze Zeit da gewesen. Er stoppte vor Soley. "Hach was mach ich nur mit dir. Ich durfte ja noch nicht mal richtig mit eintscheiden, als du zur Anführerin gewählt worden bist, doch jetzt bekomm ich dich ja nicht mehr von dem Posten runter." er grinste kalt. "Du machst alles ganz gut, nur, und das geht an alle!" sein Blick folgte wieder der Reihe nach. "So oft schau ich euch zu." er stellte sich neben einen Tisch und aus heiterem Himmel schlug er mit den flachen Händen auf denTisch. Die Hälfte der Mädchen zuckte zusammen. "GEht es nicht in eure kleinen Schädel rein?!" brüllte er auf gebracht. "ich habe euch ausgebildet, ich gab euch einzu Hause, einen Job, Geld. Und die einzige Vorderung war, LÄCHELT, SEIT FRTEUNDLICH, LASST EUCH NICHTS ANMERKEN!" er holte tief Luft. "Was soll ich eurer Meinung nach jetzt noch tun? So viel beschwerden kommen rein, Leute die euch erkennen. Wisst ihr wie anstrengend es ist alle Wissbegierte und Leute die es schon wissen, verschwinden zu lassen?! Nein, natürlich nicht, weil ich das rund um die Uhr mache!" er sah nun wieder Soley an. "Es ist doch deine Aufgabe, also tu etwas dafür, sonst bist du deinen Job los!" seine Augen funkelten eiskalt. "Das geht an alle, Morgen komm ich wieder und ich will verdammt noch mal nicht, dass der Leiter des 'Cafe Latte' mir sagt, dass MEINE Maid's eine Miene ziehen wie dreit Tage Regenwetter." er sah krz zu Melody und Maria, die letzten beiden in der Reihe. "Euch beiden erspare ich das, doch das gilt für euch beide, das gillt für eich ALLE! Wenn ich Morgen wieder komme, will ich eine Verbesserung sehen, wenn nicht, dann können einige ihre Sachen packen!" er fuhr sich durch das glatte, dünne Haare. "ich habe neue Uniformen besorgt. Schwarz wie die Nacht, dehnbar für jede Art der beruflichen Bewegung und mit dem Zeichen des Crown. Wenigtens eins ist uns geblieben. Unser Ruf. In der Nacht sind und BLEIBEN wir die besten, also enttäuscht mich nicht meine Maid's. Das macht ihr am Tag schon genug." er ließ sich seine Jacke bringen. "Macht euch fertig. Treffpunkt 22.00 Uhr in der großen Lagerhalle. Wie immer. Seid pünktlich und bereit." damit verließ er das Cafe wieder und hinterließ eine eigenartige bedrückte und angespannte Stimmung.
Melody löste sich als erstes. sie holte tief Luft. "Wir sollten, glaube ich, aufräumen, sonst schaffen wir es nicht rechtzeitig." die anderen nickten und fingen an auf zu räumen. Melody sah zu Soley.

Soley äffte ihren Meister in Gedanken schon angepisst nach, wagte sich aber nicht es laut auszusprechen. "Ihr habt ihn gehört. Lasst uns erst einmal die Uniformen ansehen.", meinte sie streng. Er war wirklich anstrengend, aber was er sagte galt. Aber trotzdem. Für wen hielt er sich?! Lächelte selbst nie, zickte nur rum und dann kritisierte er ausgerechnet SIE?!

ich muss leider off und knann nicht mehr antworten heute...die blöde schule ruft mich :/

Gute Nacht euch:*

Meloday sah zu den Haufen Kleidnung, in Tüten, die mit Namen gekenntzeichnet waren. "Tut mir Leid Soley." sie trat neben sie. "Aber er ist nun mal der Boss"

Nachti! Viel Spaß xD