Der Wächter blieb vor dem Kerker stehen und sie erkannte ihn sofort. Ragneel. Sie strich sich eine Strähne hinters linke Ohr und sah auf. Er grinste sie mit seinen hässliche, gelebn Zähnen an:"Nun..Herrin? Wie gefälltes Ihnen da drin'? Wunderschön, nicht wahr'?, hauchte er angewidert und betrat die Zelle. Er packte Ayla am Handgelenk und zolg sie an sich, während er langsam über ihre Arme strich. Sie funkelte ihn an und sah zurück:
"Und? Hat er schon die letzten paar Stunden aus seinem Leben genossen? Schließlich ist nicht jeder mit dir,...eingesperrt..", hauchte er ihr in den Nacken und drückte sie an die Wand. Sie hatte nicht die Kraft ihn zu Boden zu schlagen, denn er war stark. Ibhre Augen sahen auf den Schlüssel, der an seinem Gürtel baumelte und dann zu Zane.
"Och..er kann dir nciht helfen..sieht aus, als wäre er schon...weg!", grinste er und strich schon die obere Hälfte ihres Kleides weg.
'Bitte...steh auf..sonst sind wir beide im rsch..', betete sie still

Lautlos erhob sich Zane und tauchte hinter dem Mann auf. "Sieht wohl so aus als würde das ein flotter dreier werden.", säuselte er grinsend, dann packte er den Schlüssel und riss ihn von seinem Hosenbund. "Das wird meinem Herrn Bruder wohl garnicht gefallen." Schon rammte er dem Mann seinen Ellenbogen ins Gesicht.

Er ließ mich los und ich schlug noch einmal fest zu, um mich zu vergewissern, dass er auch wirklich bewusstlos war und seufzte erleichtert auf:"Danke, dass du gar nicht mal so dumm bist, wie du manchmal tust...", grinste ich und trat nach draußen:"Jetzt müssen wir nur noch aus dem Schloss raus und nicht auffallen und ich weiß auch schon..wie!"

"Worauf wartest du dann noch? Das ich da weiter mache, wo der Typ aufgehört hat? Lass uns schon gehen."

"Hättest du wohl gern!", grinste ich und erwartete, dass er mir folgte. Eine Weile gingen wir noch durch die gewundenen Gänge, doch dann sah ich schon die Treppe, die zu dem Dienstboteneingang führte und zu den geheimen Gängen, von denen ich hoffte, dass Kyle ncihts wusste.
"Es findet ein Fest statt. Wir msichen uns unter dei Leute..", flüsterte ich und lief vorsichtig. Es war so dunkel. dass man nciht einmal die Hand vor den Augen sehen konnte. Als eine Ratte über meine Beine huschte, zuckte ich zurück und unterdrpckte einen Schrei.

Zane hob eine braue, auch wenn sie es wohl kaum sah. Er war ein Dämon, gewöhnt an die Dunkelheit, also sah er eigentlich ganz gut. "Denkst du nicht, man würde uns selbst unter den anderen erkennen?"

Ich blieb stehen und wir liefen uns fast auf den Haufen:"Nein. Dich kennen sie nicht wirklich und mit so einem Anzug siehst du aus, wie alle anderen. Und mich-", ich seufzte:"Mich werden sie auch nicht erkennen..", sagte ich als ich weiterlief und dann um die Ecke bog. Ich blieb erneut stehen und drückte einen Stein, sodass sich vor uns eine Tür öffnete und wir uns in einem alten, verstaubten Ankleideraum wiederfanden.
"Es wurde seit damals nciht mehr betreten, aber wir müssen uns trotzdem beeilen..."

"Ja, allerdings. Quatsch nicht so viel und Hopp Hopp."

Ich nickte und probierte den Wasserhahn im Waschbereich des Raumes:"Wenigstnes das Habenseite gelernt..", murmelte ch und tauchte ein paar Lapprn in Wasser. Danach wusch ich mein Gesicht und, was nötig war und auf die schnelle ging und sah zu Zane:"Das getrocknete Blut..komm her.."

"Da war ja was..." Zane seufzte und trat neben sie.

Ayla stellte sich zu ihm und fing vorsichtig an das Blut aus seinem Gesicht zu entfernen.
"Gut, dass deine Lippe nicht angeschwollen ist..", meinte ich und sah zu ihm hoch. Ruhig, damit ich ihn nicht kratzte.
"So.."

Er nickte und leckte sich kurz über die Lippen. "Danke."

Ich wandte den Blick ab:"Kein..Problem..", meinte ich und drehte mich dann wieder um, hielt aber ein Messer in die Hand:"Jetzt musst du mir helfen..", sagte ich und drückte ihm meine Knielangen Haare in die Hand:"Halt sie fest..darfst auch ziehen..", sagte ich und schluckte leicht

"Willst du das wirklich tun? Haben wir nicht irgendwo einen kapuzenmantel oder so?"

"Es ist ja ncht so, als würden alle Kleider tragen und ich einen Mantel mit Kapuze..", flüsterte ich fast