"Nein, nur verwirrt.", entgegnete er nur knapp.

Ayla nickte und musste lächen, dann ließ sie sich in der Ecke auf den bequemsten sitzen fallen:"Na komm her!", grinste sie und bestelte sich schon gleich einen Jim.
"Du stellst die erste Frage"

Er Setzte sich zu ihr. "Hmmmm lass mich nachdenken... Was.. Was ist deine größte Angst?"

Ayla dachte kurz nach:"Dass sich alles was war wiederholen würde, oder ich mir das wie in einer Filmrolle anschauen müsste...Weißt du was ich meine?", fragte sie und trank einen Schluck aus dem Getränk, das ihr gebracht wurde.
"Was ist mit dir? Was ist deine größte Angst?"

"Passiert das nicht bereits?" Sie sah ihn an und orderte dann auch einen Drink. "Meine größte Angst?" Er zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nicht. Darüber habe ich nie wirklich nachgedacht..."

Ayla seufzte fast schon erleichtert:"Aber es heißt ja nicht, dass du keine Angst hast...du bist dran."

"Hab ich ja auch nicht gesagt." Sein Drink würde ihm hingestellt und er nahm einen Schluck. "Nein, frage von mir nachäffen gilt nicht. Du bist dran mit einer eigenen Frage."

Ayla musste grinsen und nahm noch einen Schuck:"Nun...Wann hast du dich am allerschechtesten in deinem Leben gefühlt, wie und warum?"

"Das weiß ich auch nicht. Ich glaube es war meine Kindheit. Weggesperrt von allem 'guten', dass ich verderben könnte."

Ayla schluckte und drehte das Glas in ihrer Hand:"Du...bist dran..", lächete sie ihn an und wusste nicht recht, ob er ihr Miteid wolte oder nicht..

"Was hast du in deinem ganzen Leben am meisten geliebt?", forschte er nach.

Ich föhne schnell Haare und dann bin ich wieder da:)

Ayla seufzte:"Kyle, meine Familie und das Leben, das ich geführt hatte.."

Er hob eine Braue und sah interessiert auf. "Wieso Kyle? Und welches Leben hast du vorher geführt?"

Ayla seufzte und trank einen Schluck aus ihrem Glas:"Er war mein bester Freund. Er war immer der einzige, der mich erstanden hat und der mich so akzeptiert hat, wie ich war. Ich hatte Freunde und war die Tochter eines Königs. Ich hatte eine Famiie und Leute die mir zur Seite standen und alles für ich getan hätten, so wie ich für sie. Verstehst du was ich meine? Ich hatte ein kleines, perfektes Leben und hab meine Tage im Rosengarten verbracht und diese abgezeichnet...und nun siehst du was aus mir geworden ist."

Er schmunzelte. "Eine kleine Säuferin. Ist schon in Ordnung."