Katelyn
Ich stieg aus dem Taxi, drückte dem Chauffeur das Geld in die Hand und rannte schon auf dem Weg zum Terminal. Ich hatte mein Handy in der Hand und telefonierte noch nebenbei mit meiner Kolegin und besten Freundin Diana.
"Nein...ja...wie auch immer. Hey...warte mal! Ja-..", meinte ich etwas genevrt und auch abgelenkt in den Hörer, denn ich musste mich konzentrieren, dass ich auch in die richtige Richtung lief.
Seufzend blieb ich kurz stehen und zog meienn Koffer noch nach uns sah mich ersteinmal verwirrt um. Hä? Achja! Da lang!
"K..J? Bist du noch da?", hörte ich ihre Stimme und sie klang schon fast verzweifelt :"Ja..haaaaa...", fuhr ich sie an und rannte schon weiter, als ich plötzlich mit jemanden, der ebenfalls telefonierte zusammenstieß.
Entrüstet sah ich meinem Handy hinterher, das mir gerade aus der Hand flog:"Mist!", fluchte ich und bückte mich nach unten, denn ich hatte kaum noch Zeit.

Katelyn
Ich seufzte und rannte weiter, meinen Koffer hinter mich herziehend. Ich seufzte und ließ mich, endlich in mein Flugzeug angekommen, erleichter in mein Sitz fallen und wolle noch kurz das Telefonat weiterführen, als es schon hieß, dass wir die Handys und alle anderen elektronischen Geräte ausmachen und uns anschnallen sollten.
Ich tat wie geheißen.

Katelyn
Als wir uns wieder abschnallen durfften und die elektronischen Geräte wieder anmachen durften, freute ich mich schon darauf, mein Telefonat weiterzuführen oder zumindest eine SMS lesen zu können. Eigentlich freute ich mich allgemein wieder zuhause zu sein, denn ich hatte hier sowohl erfolg gehabt als auch wollte ich meien Freunde wiedersehen.
Ich drückte auf den Knopf, doch statt des gewohnten Bildes, wo ich und Chery drauf waren, sah ich nur...ein etwas verwirrendes Bild. Ein Mann und haufen anderer Leute, die ich nciht kannte. Auf machten sie den Eindruck, als wären es irgendwelche ...Harvard-Spießer. Nein! Das durfte doch wohl nicht wahrsein?! Und was jetzt?!

K.J
Ich starrte verzweifelt das Display seines Handys an.Ich könnte sschwören, dass ich ihn schon einmal gesehen hatte.Ich war am Rande der Verzweiflung und so kurz davor in tränen auszubrechen, dennoch ließ ich mir nichts anmerken, denn ich wollte nicht die auaufmerksamkeit der Frau, die neben mir saß, auf mich ziehen. Ich Schloss kurz die Augen und atmete tief ein und aus

K.J
Ich schloss die Augen und öffnete sie erst dann wieder, als es hieß , dass wir uns anschnallen und die Elektroniks ausmachen sollen . Ich sah schon meine Heimat und mein Herz schlug schneller.Ich umklammerte saß Handy des fremden und steckte es dann ein, denn das war wohl das Beste. Endlich landeten wir und ich sah schon Chery auf mich warten, als ich meine Koffer bebte und hinter mich herzog. Als sie meinen Gesichtsausdruck sah, fragte sie was los sei, doch ich winkte ab und erklärte ihr alles erst als wir ok Taxi saßen und nach Hause fuhren. Dort angekommen sprang ich in mein bett und schlief schon bald Mutanten

K.J.
Ich schlug die Augen auf und musste erseteinmal heftig hintereinander blinzeln, denn ich wurde vom starken Sonnenlicht geblendet. Oh je...Irgendwie fühlte sich mein Kopf zugedröhnt an und ich stand auf und torkelte wie ein Zombie zu meiner heißgeliebten Kaffeemaschine. Seufzend schaltete ich diese ein und setzte mich auf den Küchentresenm wobei ich Chery anrief, dass sie sofort herkommen sollte

K.J
Ich saß mit meinem Kaffee am Küchentisch und wartete auf Chery, wobei ich ununterbrochen auf das schwarze IPhone starrte und ab und zu auch an meiner Tasse nippte. Sollte ich es wagen oder doch auf Chery warten? Was würden sie sagen?
Ich runzelte die Stirn und sah an die Decke. Natürlich würde sie sagen, dass ich es anschauen sollte....Seufzend schlug ich mein Kopf an die Tischplatte und hob ihn schnell wieder, als ich hörte´, wie sich Cherys Ersatzschlüssel im Schloss drehte:"Hallo?"., hörte ich sie vorsichtig fragen.
"In der Küche...", rief ich kleinlaut und schon war sie bei mir