Chiara sah sich um und seufzte:"Nicht ganz. Nicht nur wegen dir, denn es ist in deiner Anwesenheit ein bisschen mehr passiert, aber ich nehme einfach mal stark an, dass du schon Bekanntschaft mit dem Rat gemacht hast?"

"Eine Ansammlung von Psychopathen, die die Schule übernommen haben, nur damit sie behaupten können, dass sie mehr draud hätten als Kirova, was unsere Ausbildung angeht. Aber ads alles ist einfach nur faul!"

Chiara zuckte die Schultern:"Sie ist glaube ich allerhöchstens die Sekretärin von irgendjemanden.."

Chiara seufzte:"Ravenwood Sophya. Tyron, Lenox und noch ein paar...es..waren viele. Sakura, Adrian, Cassie..sie waren alle verschwunden. Du. Phillipe", endete sie schließlich ihren Satz und sah auf:"Du bist wieder da. Er nicht und ich fange an mich zu fragen, ob da nicht mehr dahinter ist..ihr kommt hierher zurück und könnt euch an nichts erinnern...das ist mir irgendwie unheimlich", gestand Chiara und fing an die Papierfetzen in ihrem Zimmer aufzuräumen.

Chiara seufzte und winkte ab:"Lass nur. Das mache ich schon alleine...", lächelte sie und nahm ihr die Papierfetzen ab:"Ich habe nicht aufgebeben. Ich habe dich nicht aufgegeben und ich wusste auch, dass du irgendwann zurückkehren wirst. Das sagte mir mein Bauchgefühl und es scheint mir, als läge ich dieses Mal ganz richtig", sagte sie und musste lächeln. Aber hinter diesem Lächeln war auch Chiaras Angst zu sehen. Sie hatte Angst, dass sie ihre beste Freundin erneut verlieren und allein sein würde. Sie hatte Angst, dass diese Grace vor ihr auch einfach nur eine Einbildung war oder dass sie wohl oder übel träumte.

Dazu genötigt ihre Schuhe auszuziehe, da sie selber nicht durch den Schnee so weiter kam, war sie eben durch den Mist barfuß gelaufen.
Sie trat ein schlug die Tür zu und zog sich um. Kurz sah sie sich noch um und horte das Heulen einer anderen aber es interessierte sie nicht
Kurz daraufhin pennte sie in ihrem Bett

Coróna wacht auf und verschwindet, bevor sie Ana wecken kann


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Seufzend stand Lillias vor der Tür und dachte sich einfach nur, dass sie vollkommen übergeschnappt war. Sie verleirte die Augen und klopfte dann schließlich an:"Ana? Bist du da? Ich bin's..Lillias. Kann ich BITTE kurz reinkommen?", fragte sie und lehnte sich an.
Gott. Weihnachten hatte schlechte Auswirkungen auf sie, aber sie hatte keine Lust auf so eine Kinderkacke,
Als diese jedoch nicht aufmachte und wahrshcienlich noch schlief, beschloss sie zuerst etwas essen zu gehen.

---> Cafeteria

Ana räkelte sich leicht. Sie hatte die Nacht über von Nathan geträumt, doch es waren größtenteils keine schönen Träume. Dann mischte sich diese Lillias in ihre Träume. Die hatte da nichts zu suchen! Nicht auch noch in ihren träumen! Also wachte sie gezwungenermaßen auf. In ihrem Zimmer herrschte eine neue Eiszeit. Sie hatte das Fenster sperrangelweit offen gelassen, die ganze Nacht lang. Ein wenig Schnee war hinein geweht worden, doch es störte sie herzlich wenig.