"Bild dir nichts drauf ein. Ich bin nur ein kleiner Hospitant. Was dagegen?"

"Ich habe was dagegen, dass du dich in mein Leben einmischt", erwiderte sie und sah ihn immer noch an

"Ich mische mich nur in die schulangelegenheiten ein. Und das ist meine Aufgabe. Und jetzt zurück in den Unterricht!"

"Du hast mir nichts zu befehlen", fauchte sie und lief direkt an ihm vorbei. Kurz vor dem Schulgebäude bog sie ab und verschwand um die Ecke. Ab da konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten und rannte los, so schnell ihre Beine sie trugen.
Sie wollte nicht schwach sein.

"Ooooohh die Heulsuse macht auf rebellisch." Er lachte laut los. "Zu komisch."

Camille rannte nach Hause und schlug wütend alle Türen hinter sich zz.
"Camille! Komm sofort herunter!", schrie ihre Tante:"Das ist kein angemessenes verhalten! Lass uns darüber reden!"
Doch Cami sperrte nur die Tür zu und stellte sich vor dem Spiegel, wobei sie merkte, dass sie zitterte

Er seufzte. Und dieses Mädchen sollte stark sein? Nun, das bezweifelte er.

Sie schlug irgendetwas an die Wand, dann beruhigte sie sich wieder und oeffnete die Tuer, wobei sie direkt eine Ohrfeige von ihrer Tante bekam.
"Komm mein Kind. Wir gehen jetzt beten und danach gibt es etwas zu essen. Gott wird dir deine Suenden vergeben", traellerte sie und zog Camille voller Wucht am Handgelenk hinter sich her.

Nathanael schnaubte. //Kinder. So furchtbar kompliziert.// Nunja, dann könnte er auch schwänzen. Lässig schlenderte er von Gelände, einfach die Straße entlang.

Shit -.- es gibt Essen xD aber heeey Wassermelone ist dabei

Cami riss sich von Agatha(?) los:"Lass mich los!", schrie sie auf und ihre Tante ohrfeigte sie laut. Es schallte und Camille wurde wieder weiter die Straße hovhgezerrt, als sie jemanden wiedererkanntw.
Genau an ihm vorbei .an den Haaren.
Wie tief konnte sie nur sinken?

Er hörte lautes Gezeter und sah neugierig auf als sich sein Blick mit dem des Mädchens traf. Grinsend blieb er stehen. "So sieht man sich wieder."

Camille riss sich erneut los:"Gott wird dir helfen. Kind! komm weiter!", rief Agatha, doch Camille wich bereits zurück:"Klappe.."

Nathanael stellte sich hinter das Mädchen und sah zur Tante. "Kann man behilflich sein?" Die Frau gefiel ihm garnicht. Bösartig, doch gläubig und fromm. Eine komische und gefährliche Mischung für ihn.

Agnes?Agatha?(wie auch immer) blieb stehen und zerrte Cami direkt auf die Stelle:"Was erweist mir die Ehre, dass Sie mich ansprechen,junger Mann?", fragte sie verwundert und sah ihn mit unschuldsaugen an. Gott,wie Camille das hasste und verabscheute.
Sie riss ihre Hand los und rieb ihr Handgelenk:"Ja. Ich weiß warum er das tut, Tan-", Mutter", qurde sie verbessert und seufzend nahm,sie das hi,:"Mutter. Er ist ein Hospitant aus der Universität und heute, machen wir eine Führung", lächelte sie und sah ihn an. Ihr Gesicht war ausdruckslos, doch ihre Augen sprachen Bände. Sie war gezwungen, ihn anzuflehen.

"Genaaauuu, eine füüühruunng. Was sonst?" Er sah zu der Frau. "Mutter? Nun,mich weiß jetzt auf jeden Fall, woher Camille ihr blendendes Aussehen her hat.", schmeichelte er der alten scheinheilig.