Es gibt zwei verfeindete Adelsfamilien, den Kyscha Clan und Enoor Clan M1 und J1 gehören zum Kyscha Clan und M2 und J2 zum Enoor Clan. Nach einem erneuten Schlag vom Kyscha Clan beschließt M2 ein Attentat auf die Familie vorzunehmen, daraufhin wird sie aber erwischt und gefangen genommen. Der Vater von J1 und M1 gibt M2 also J1 damit er mit der gefangenen seinen Spaß haben kann und eine neue Sklavin hat, ein neues nettes Spielzeug. Da J2, der Bruder von M2 davon wind bekommt, will er natürlich seine schwester retten, was er leider nicht schafft, aber dafür M1 entführt und als seine eigene Sklavon benutzt. Beide Familien stelen sich stur und wollen die entführten Töchtert nicht wieder zurücktauschen, dadurch steht den beiden eine lange schmerzahfte und erniedringende zeit in der jeweils anderen Familie vor

Kyscha Clan: M1 und J1: Ayla
Enoor Clan: M2 und J2: Sarana

Steckbriefvorlage

Name
Alter
Charakter
Aussehen

Name: Alicen Carolyne Enoor
Alter: 19
Charakter: Alicen ist eigentlich ein ruhiger Mensch. Allerdings kann sie ziemlich aufbrausend werden, wenn sie etwas nicht will. Sie hat ihren eigenen Kopf und den weiß sie auch einzusetzen und vor allem durchzusetzen. Wenn sie sich ein Ziel setzt, dann erreicht sie das auch, egal mit welchen Mitteln. Meistens ist sie ganz verträglich mit Menschen, die sie mag, aber wenn sie eine Person nicht mag dann trifft diese ihr ganzer Hass, welcher in Alicen herrscht.
Aussehen

______________________________________________________________________________________________________________

Name: Damian Enoor
Alter: 23
Charakter: Damian ist ein sehr kaltherziger Mensch. Lediglich seine Schwester liegt ihm am Herzen, aber das war er es auch schon. Wenn einer seiner Angestellten nicht spurt, gerade Sklaven, dann hakt er ihnen auch gerne mal den Kopf ab. Er treibt viel Sport in seiner Freizeit, denn er findet es wichtig, dass man fit ist und sich nicht gehen lässt. genauso wie seine Schwester ist er ehrgeizig und weiß sich durchzusetzen, was wohl daran liegt, dass er der Sohn des Clanoberhaupts ist und dadurch gebührt ihm schon viel Respekt, dass er gar nicht lange reden muss ehe die Leute seine Wünsche erfüllen
Aussehen:

Ich sehe Rogues Bild nicht o.o

Alicen Carolyne
Unruhig lief ich in meinem Gemach auf und ab. Ich konnte es einfach nicht fassen. Das war einfach unglaublich. Der Kyscha Clan hatte es tatsächlich gewagt eine unserer Scheunen abbrennen zu lassen. An sich nichts dramatisches. Eine Scheune konnte man ersetzen und auch, dass ein paar Tiere da draufgegangen waren, war noch nichts allzu dramatisches, aber dass dabei meine Kusine und ihre Familie dabei verletzt oder teilweise auch getötet wurde. DAS, das war definitiv zu viel. "Beruhige dich, wir schlagen sie schon irgendwie," meinte mein Bruder, aber ich winkte nur ab. Für mich hatte ich schon einen Beschluss gefasst. Ich würde es dem Kyscha Clan heimzahlen. Auf irgendeine Art und Weise. Wie wusste ich noch nicht, aber ich würde mir etwas überlegen.
So vergingen mehrere Tage, bis ich meinen Plan perfektioniert hatte. Dazu hatte ich mir Kleidung von meinem Bruder geborgt beziehungsweise ungefragt ausgeliehen, denn ein Kleid war wirklich unpassend, wenn man woanders einbrechen wollte. Auf meinem Pferd ritt ich zum Hauptanwesen der Kyschas. Leise bahnte ich mir meinen Weg zu unbewachten Seite und kletterte an einem Baum hinauf, um in das Gebäude zu kommen. Doch da wurde ich entdeckt und ein Pfeil traf mich in die Schulter. Wie ein Stein fiel ich von dem Baum und sah mich benommen um. Also ich das nächste Mal meine Augen öffnete hatte ich höllische Schmerzen und hing in einem Kerker

Damian
Meine Schwester war wirklich aufgebracht wegen dem Vorfall mit der Scheune und ich konnte sie verstehen. Allerdings war Geduld der bessere Weg zur Lösung. Komisch, dass das ausgerechnet von mir kam. Allerdings hatte Vater mich auch schon etwas besser in Politik unterrichtet, als meine Schwester und mit ihr ging das Temperament schneller durch, als mit mir. Außer es ging um meine Schwester selber, da wurde ich dann zur Bestie und kannte kein erbarmen, aber das musste niemand wissen, denn das war eine schwäche und so etwas war heutzutage tödlich.
Es wunderte mich, dass meine Schwester die nächsten Tage so ruhig war und hätte da schon denken müssen, dass sie etwas ausheckt. Aber was dann kam hätte ich wirklich nicht erwartet. Sie war einfach verschwunden. Ich suchte sie im ganzen Anwesen und auf unseren Ländereien, doch auch am Abend tauchte sie einfach nicht wieder auf. Langsam begann ich mir Sorgen zu machen. Das passte gar nicht zu meiner Schwester. Hoffentlich ging es ihr gut

Alicen Carolyne
Ich sah mich benommen um und es dauerte etwas, bis ich realisierte wo ich war. Zwar saß ich auf dem Boden aber meine Hände waren über meinem Kopf an die Wand gefesselt. Außerdem steckte auch noch der Pfeil in meiner Schulter, was unheimlich drückte und schmerzte. Dazu kamen auch noch die Verletzungen, welche durch de Sturz vom Baum kamen. Wahrscheinlich nur ein paar Prellungen und eine Stauchung. Aber am meisten Sorgen bereitete mir meine Schulter, wenn man den Pfeil entfernen würde und der müsste entfernt werden, dann würde das noch mehr Schmerzen und die Blutung zu stillen könnte schwierig werden und dann war da auch noch das Risiko einer Entzündung.
Doch mein größtes Problem kniete sich gerade vor mich. "Sei still," knurrte ich, aber musste Keuchen. Verdammt ich hatte solche Schmerzen, dass ich glaubte man hätte mir die Haut abgezogen

Alicen Carolyne
Ich musterte diesen Abschaum von Mensch mit kalten Augen und zischte Sarkastisch und mit zusammengebissenen Zähnen: "Nein, natürlich nicht. Ich habe jeden Tag einen Pfeil in der Schulte, das bin ich gewohnt." Oh man, wie blöd war dieser Kerl eigentlich. Von Schmerz erfüllt keuchte ich auf, als er den Pfeil berührte. Verdammt sollte er sein. Was fiel dem eigentlich ein. Ihm schien das alles ja mega viel Spaß zu machen, aber an diesem Pfeil hing eine Schulter, welche Nerven besaß und dadurch einen Körper in Schmerz aufgehen ließ. "Das kannst du sowas von vergessen," zischte ich und kleine Schweißperlen rannen über meine Stirn. Erschöpft lehnte ich meinen Kopf zurück und schloss leicht die Augen. Lange würde mein Körper das nicht mitmachen und ich würde wieder Ohnmächtig werden. Wieso musste mich dieses Miststück auch mit einem Pfeil abschießen und wie meinte er, dass wir nun viel Zeit miteinander verbringen würden?

Alicen Carolyne
Ich drehte meinen Kopf weg, als er mir mit einem Tuch über das Gesicht wischte, denn ich wollte nichts mit diesem Kerl zutun haben, außer ihn Tod vor meinen Füßen liegen zu sehen, zu was anderem eignete er sich auch gar nicht. "Hüte dich," knurrte ich leise, da ich kaum mehr Kraft hatte, als er meinte, dass er mir helfen wollte. Da konnte ich ja gleich mein Testament schreiben, aber weiter konnte ich nicht mehr darüber nachdenken, denn er riss mich wortwörtlich aus meinen Gedanken, als er den Pfeil ruckartig aus meiner Schulter zog. Vor Schmerz schrie ich auf und das Blut begann nur so aus meiner Wunder zu fließen, denn durch das rausreißen hat er die Wunde noch mehr beschädigt. Was er noch sagte bekam ich nicht mehr mit, denn mein Körper gab den Kampf auf, weswegen ich Bewusstlos gegen den Stein sank

Alicen Carolyne
Erst am nächsten Morgen wurde ich wach. Benommen öffneten sich langsam meine Augen und mein verschwommener Blick fuhr durch den Raum. Hatte ich das alles nur geträumt? War ich in echt Zuhause in meinem Gemach und das alles war gar nicht passiert. Gerade wollte ich meine Hand heben, um mir über die Augen zu fahren, aber sie waren jeweils auf der einen Seite an eine Fessel festgemacht und endeten neben dem Bett, weswegen ich glaubte, dass sie dort irgendwo festgemacht waren. Zum Glück, denn über meinem Kopf hätte wieder viel zu viel unangenehmen Druck auf die Wunde ausgeübt. Seufzend ließ ich mich zurück in die Kissen sinken. Oh, man. Da hatte ich mich in ganz schöne Schwierigkeiten gebracht.

Damian
Meine Schwester war gestern Abend nicht wieder nach Hause gekehrt und mittlerweile hatte ich auch unseren Eltern Bescheid gegeben, welche nun ebenfalls besorgt waren, denn auch die Suchtrupps waren nicht erfolgreich bei ihrer Suche gewesen. vielleicht war sie vom Pferd gefallen, aber dann wäre ihr Pferd zu uns zurückgekommen, außer es hatte sich auch verletzt oder sie würde entführt oder getötet. So oft hatten wir ihr schon gesagt sie solle nicht alleine fortreiten

Alicen Carolyne
Genauso wie Roque traf auch Ayla mein düsterer Blick. Erst schoss sie mich vom Baum ab und jetzt kam sie zu einem kranken Besuch oder wie? Nicht mit mir! Die sollte sich zum Teufel scheren und mich nicht Nerven. Nur wegen ihr war ich doch überhaupt in dieser prekären Lage. Außerdem war das hier auch mit Sicherheit kein schöner Morgen. Jedenfalls für mich nicht. "Na, und? Mit mir ist auch nicht zu spaßen. Dein Bruder ist ein Weichei, wenn er sich nicht einmal gegen eine verletzte Frau wehren kann und diese dann auch noch in Ketten legt. Jämmerlich, aber was anderes habe ich von einem Mitglied des Kyschas Clan auch nicht erwartet." Zwischendurch schloss ich die Augen, da ich doch ziemlich benebelt war