~Willkommen~ |
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Name:
Danyel Valendy
Alter:
23
Charakter:
Danyel ist unberechenbar. Er kann zu einer Minute der liebste Mensch der Welt sein und ich der nächsten Sekunde ist er unaustehlich. Er leidet unter schweren Stimmungsschwankungen, weil er sich selbst oft hasst.
Vorlieben:
Er liebt Spaziergänge im Herbstlaub oder im Mondlicht. Außerdem hat er seit seiner Auferstehung eine große Schwäche für dunkle Sachen. Was für ihn auch sehr besonders ist, sind antike Gegenstände, vor allem, Möbel.
Abneigungen:
Er hasst lange Einkaufstouren und Shoppingtrips. Das schlimmste sind aber immer noch Videoaufnahmen von sich selbst.
Vergangenheit:
Nachdem er bereits tot war, wachte er auf und fand sich in einem Sarg wieder. Er kämpfte sich bis an die Oberfläche und lebte unbeschwert weiter. Mehr noch: Er wurde unverwundbar und weitaus stärker. Außerdem Besitz er noch viele anderen Fähigkeiten, dir er erst im Laufe der Zeit herausfindet. Allerdings ist er kein Vampir, denn er benötigt weder Blut, noch schadet ihm das Sonnenlicht. Er glaubt er ist von Gott berufen die Welt zu retten. Wenn auch, auf seine Art und Weise.


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Alter: 22
Charakter:
Jeanne ist eine sehr schwierige und ziemlich aufbrausende Frau. Sie lässt sich nicht gerne etwas sagen und auch hasst sie es ,wenn man ihre Entscheidungen in Frage stellt. Sie ist meistens kühl und abweisend und auch hält sie nichts von Smalltalk oder langen Gesprächen unter Freunden. Sie hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und ihre Sturheit hat ihr in ihrem Beruf schon öfters weitergeholfen. Obwohl sie über ziemlich alles nachdenkt, handelt sie oft eigensinnig und unvernünftig.
Vorlieben:
Erfolg in ihrem Beruf, ihr Motorrad, Litereatur,Musik, nach einem langen Arbeitstag in einer Bar zu chillen, Verbrechern ins Gesicht zu spucken
Abneigungen:
Sie hasst es ,wenn sie versagt, Befehle, Pin, Zicken,, Melodramatik, das Böse ;)
Sonstiges:
Jeanne ist Privatdetektivin :)
Sie arbeitet an Danyels Fall...
Aussehen:




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Danyel
Ich spazierte durch die Gassen der Stadt, auf der Suche nach irgendetwas Interessantem. Würde sich mein Dasein auch einmal verändern? Jeder Tag war nur so dahingelebt, ohne besondere Vorkommnisse. Womit hatte ich das verdient?


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Jeanne:
Wütend warf ich die Unterlagen auf den Tisch und funkelte meine Sekretärin an,, Du! Du willst mich doch wohl verarschen ,oder ?''. Ich stand auf und tippte ihr mit dem Finger gegen die Stirn,, Ich habe gesagt, dass ich gerne NEUIGKEITEN über den Fall hätte und nicht ..nicht das da -',wütend zeigte ich nach hinten auf meinem Schreibtisch ,,Bring mir den Kaffee und dann husch..Feierabend..ich kann dich hier nicht mehr sehen ..''.Ich ließ mich wieder in meinem SSessel fallen und zerstörte meinen Kulli.



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Danyel:
Irgendwann kam ich in das Zentrum der Stadt mit seinen vielen Abgasen, lärmenden Autos und überfüllten Gehwegen. Überall ragten riesige Hochhäuser in den Himmel und alles wirkte einfach nnur grau. Grau, grau, grau. Überall... Wie langweilig! Ich konnte ja auch nichts daran ändern... Vorerst. Ob eigentlich irgendjemand bemerkte, dass ich eigentlich tot sein sollte?


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Jeanne:
Wütend nahm ich ein Haufen Papier und Sachen die auf meinem Schreibtisch lagen und warf sie eiskalt aus dem Fenster. Dann stand ich auf und verließ mein Büro." Aber ..aber..Miss..Walters.. ihr Kaffe?!'', rief mir meine Sekretärin hinterher.
,,Feierabend!'',fauchte ich und stampfte schon aus dem Büro und dann direkt in den Aufzug.
Als ich unten ankam, ging ich auf die netten Verabschiedungen ,sondern marschierte einfach wortlos hinaus in die pralle Sonne. Ich wurde geblendet und musste heftig hintereinander blinzeln



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Danyel:
Über mir regnete es Akten vom Himmel. Was zum...? Welcher Verrückte warf seine Arbeiten einfach so auf die Straße?! Ich hob ein Blatt auf und drehte es um. Ein Foto war darauf zu sehen... Ein Foto von...Mir! Oh MEIN GOTT! Ich musste echt weg hier! Entsetzt starrte ich das Foto an, um es dann wieder fallen zu lassen. Es war also doch jemanden aufgefallen, dass mein Grab leer ist.


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Jeanne:
Von der Sonne geblendet und mit den Nerven am Ende,lief ich die Straße entlang und dann sah ich jeamnden wie er die Unterlagen musterte. Sollten sie von mir aus tun! Meine Sicht war immer noch von der Sonne beeinträchtigt, also erkannte ich auch nicht wer das war, doch irgendwie breitete sich ein mulmiges Gefühl in meinen Magen aus. Bald würde es dunkel sein..Zeit eine Bar aufzuscuhen.



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Danyel:
Eine junge Frau kam aus dem Gebäude, von dem aus der Papierstapel hinunter geworfen worden war. Ich lief ihr hinterher. "Entschuldigen sie... Haben sie eine Ahnung, wer die hier..." Ich zeigte auf einige Blätter Papier in meiner Hand ".. verloren haben könnte?" Hoffentlich würde sie mich nicht sofort erkennen...


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Jeanne.
Ich blieb stehen und sah auf. Er kam mir bekannt vor. Unglaublich bekannt, dennoch war ich nicht in der Lage, meine Augen soweit zu öffnen, dass ich ihn erkennen konnte oder sonst etwas.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust,, Ja. Möglicherweise, könnte ich dir behilflich sein, aber nur möglicherweise.'', auf ein Gespräch über meine Unterlagen hatte ich nicht gerade Lust.
,,Schönen Tag noch.'',sagte ich und wollte weiterlaufen



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Danyel
Na, die hatte ja mal schlechte Laune... Ich packte sie am Arm um sie zurückzuhalten: "Es sind nicht zufällig ihre Unterlagen?", fragte ich und zog eine Augenbraue nach oben. Irgendwie spürte ich, dass ihr diese Akten bekannt vorkamen... Lag das auch an meinnen neuen Fähigkeiten?


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Jeanne:
Ich sah ihn zuerst leicht verblüfft an, doch dann brach ich in Gelächter aus:,, Tut mir leid, wenn ich Sie damit erschreckt haben sollte. Ich glaube kaum, dass ich diesen Fall jemals lösen sollte. Und alles was ich nicht lösen kann, landet aus dem Fenster..außerdem sind Sie der einzige der sich dafür interessiert...'',ich zuckte die Schulter und befreite meinen Arm. Dann schenkte ich ihm ein provokatives Lächeln, hob eine Mappe auf und drückte sie ihm in die Hand,, Schenk ich Ihnen.Und nun: Schönen Abend, die Tequilla ruft mich!".



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Danyel:
Ich grinste zurück. Sie hatte wohl einen anstrengenden Tag gehabt, die Lady. Ich hackte mich bei ihr ein, in der anderen hand die Mappe. "Ich denke, ich werde sie in die Bar begleiten, oder wo auch immer sie hingehen. Vielleicht kann ich ihnen bei dem Fall helfen..." Ich zwinkerte ihr zu. Irgendwann müsste sie wohl darauf kommen, wer hier vor ihr stand...


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Danyel:
Smoking ernsthaft? "Smoking? Ich darf doch sehr bitten! Ich rauche doch garnicht!", meinte ich scherzhaft und schaute zu ihr hinunter.


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