Jeanne:
,,Ich glaube ich weiß was du meinst und nein- es hat nicht geschlossen..'', meinte ich und ließ von ihm ab. Ich strich staub von meinem Ärmel und lief dann schon weiter.
,,Also an deiner Stelle würde ich mir eine gute Erklärung einfallen lassen, warum ich nicht sofort der ganzen Welt bekannt geben sollte, dass du von den Toten -wie zum Teufel auch immer- du wieder auferstanden bist..'',meinte ich und lief dann langsamer, denn ich musste mich auf das, was er tat ,konzentrieren. Ich hatte noch gar nicht daran gedacht, dass seine Gentleman-Art vielleicht gespielt sein könnte und dass er vielleicht ...vielleicht sogar...mörderisch sein könnte.

Jeanne:
Ich erstarrte unter seinem Griff und das passierte mir nicht jeden Tag. Eigentlich gar nicht und schon gar nicht unter dem Griff eines..Mannes..oder was auch immer er nun war.
Ich sah ihm ebenfalls in die Augen, doch stattdessen, dass ich einen harten oder abweisenden Blick oder sonst irgendetwas, spiegelte sich in meinen Augen nur noch Verwunderung.
,,Wie..hast du das..gemacht?'', fragte ich ihn, immernoch in seinem Griff gefangen. Wiedereinmal liefen ein Paar Menschen vorbei und ich fange allmählich an mich zu fragen, ob wir nicht statt auf irgendeiner Parkalle, sondern dass wir uns auf den Broadway befinden...
Ich drehte mich in seinem Griff, soweit meine Kraft es zuließ und spürte seine muskulöse Brust, selbst durch sein Jacket.und so. Ich biss mir auf die Lippen, doch dann setzte ich ein Lächeln auf...oder war es doch nur eine Grimasse?!

Jeanne:
Ich runzelte kurz die Stirn und versuchte wieder meinen abweisenden Blick zurückzugewinnen,doch es klappte nicht- es war mehr wütend.
Ich riss mich los und klopfte Staib- war es Staub?- von meine Klamotten ab:,,Ich bemitleide Sie schon fast'', meinte ich kalt und ohne jegliche Gefühlsregung. Ich hatte wieder die Sie-.Form angenommen..es war eifnach besser so--

Jeanne:
,,Höflichkeitsfloskesl. Sollte Ihnen bekannt sein..'',meinte ich kühl und schnekte ihm ein mattes Lächeln.
,,Also..wo ist dieses Cafe?'',fragte ich ruhig

Jeanne:
Gut.Es war besser so, dass er zuerst gelangweilt und so war..außerdem hatte ich eh nicht vor, weiteres mit ihm z unternehmen, wenn es ging.
Ich brauchte Informationen- und zwar viele.
Wir kamen an und ich sah mich um. Er hatte tatsächlich das gleiche Cafe gemeint wie ich

Jeanne:
Ich fuhr herum und funkelte ihn an,, Hören Sie,- DU, was auch immer!- auf damit!'',fauchte ich und wandte mich zu ihm um.Ich holte ein zweites Messer heraus und hielt es ihm vor die Nase:
,,Hör auf damit! Hör auf meine Gedanken zu lesen, oder ich schwöre bei meinem Kopf, dass du an den schlimmsten Ort deiner Träume landest!'',fauchte ich und wandte mich ab. Ich warf meine pechschwarzen,langen Haare nach hinten und betrat das Cafe,ohne auf ihn zu warte

Jeanne:
Ich fuhr herum und starrte ihn wie eine Furie an,,Das werden wir dann noch sehen, wenn du keine Augen mehr hast!'',schrie ich und machte paar Schritte nach vorne.
,,Es ist mir egal, ob du Angst vor mir hast oder nicht! Du solltest es, wo wie ich es eigentlich auch vor dir sollte, aber weißt du was?! Du bist nur eine auferstandene Leiche, für imemr und ewig alleine, die umherstreunt und die sich an die Gedanken der Menschen erfreut! Es ist schon fast komplett so, als wärst du gar nicht hier! Vielleicht solltest du auch nicht hier sein! Und :Ohne deine beschissenen Todesjahre, bin ich mindestens genauso alt!''