~Willkommen~ |
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Danyel:
Ich ließ nicht locker und zog eine Augenbraue hoch. "WAS. Hast. Du. Da. Gerade. Gesagt?!", brachte ich wütend hervor. Ich war davon ausgegangen aus unserem Verhältnis würde eine Beziehung werden, was auch verständlich war, da sie mir verschwiegen hatte bereits verlobt zu sein. Und es war mir egal, dass sie anfing zu weinen... So hatte sie ganz sicher kein Mitleid verdient.


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Danyel:
"Du bekommst auch kein Mitleid! Was um alles in der Welt hast du dir dabei gedacht?! Gib's doch zu: Du wolltest die ganze Zeit über diesen Typen heiraten! Du liebst mich nicht! So ist es doch, oder?", schrie ich laut und wunderte mich, dass meine Stimme immer noch so tief war. Ich starrte sie verhasst an. "Du denkst wohl, nur weil ich tot bin, habe ich keine Gefühle mehr, oder?! Was hattest du mit mir vor? Wolltest du mich zurück in dieses beschissene Grab bringen?! Tut mir leid, aber das kannst du dir abschminken, Schatze! Da bring ich dich höchstens hin!", murrte ich weiter. Ich drückte sie so fest es ging an mich, nicht mehr lange, und sie würde keine Luft mehr bekommen...


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Jeanne:
"DANN BRING MICH IN DEIN SCHEIß VERDAMMTES GRAB UND LASS MICH IN RUHE UND IRGENDWANN GESELLST DU DICH VIELLEICHT DAZU!!!"§, schrie ich, so laut und so stark, dass ich danach kaum noch sprechen konnte. Ich riss mich voller Wut ovn ihm los und setzte so viel Kraft in den nächsten Schlag, den ich ihm verpasst ein, dass ich es tatsächlich schaffte, dass seine Lippen bluteten:"WACH AUF! WACH AUF UND SCHALTE DEIN VERDAMMTES LEICHENGERHIN EIN UND DENKE EINMAL, VERDAMMT, EINMAL IN DEINEM, KLEINEN, BESCHISSENEN LEBEN LOGISCH NACH?!!!!!!! ", schrei cih erneut und wich zurück und rieb mir die schmerzenden Knöchel.
"Würdest du hier stehen, wenn ich dich nicht LIEBEN WÜRDE?" ", krächzte ich und wurde viel zu heißer.
"Ich will ihn nicuht heriaten und ich will auch nie weider einen von ihnen sehen, aber sie finden mich,. IMMER. Du hast keine AHnung. Du bist unsterblich, warhscheinlich, ICH BIN ABER EIN MENSCH UND MIT JEDEM BESCHISSENEN TAG STERBE ICH MEHR UND MEHR...und jetz hab ich keine Kraft mehr."
Ich sank auf den Boden und lehnte mich an dem Schrank:"Verschwinde wohin auch immer und komm zu meiner Beerdigung zurück, Danyel. Vielleicht glaubst du mir dann...", mehr konnte ich nicht sagrn, denn meine stimme versagte und meine Augen brasnnten.
oh mann :/
aber irgendwie musste ich auch lachen *-*
DIE ZWEI halt :D



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Danyel:
Erschrocken starrte ich sie an und betastete meine Lippe. Blutete ich etwa? Tatsächlich: Als ich meine Hand wegnahm, um sie zu begutachten, konnte ich einen dunkelroten, fast schwarzen Tropfen einer blutähnlichen Substanz erkennen. Mein Blick fiel von dem seltsamen Tropfen zu Jeanne. Wie ein Häufchen Elend lag sie in der Ecke. Wie ging das?! Gerade eben war sie so wütend gewesen wie ein Vulkan. Ihre Worte hatten mich wie heiße, flüssige Lava getroffen. Ich sollte mein Gehirn anschalten und nachdenken... Sie war ein Mensch. Menschen hatten begrenzte Energie... Ich kniete mich zu ihr hinunter. Warum hatte sie es mir nicht früher sagen können? Warum versteckte sie die Probleme, die sie bedrückten, fraß sie in sich hinein? "Jeanne", begann ich mit hartem Tonfall. "Verschweige mir nicht so viel, hörst du? Mein Gehirn ist besser als du denkst, und ich kann es benutzen, um dir zu helfen. Du musst mir nur SAGEN was los ist. Okay?" Hatte sie ihre Sorgen schon immer verdrängt? Oder lag es an mir? Wollte sie sich ihre Probleme nicht eingestehen, weil ich keine zu haben schien? Wollte sie mich schützen, indem sie mich nicht mit ihrer Sorge belastete? Warum konnte sie nicht einfach offen mit mir reden? Kannte sie mich etwa noch nicht lange genug? Nein, das konnte es nicht sein... Wenn sie mich wirklich liebte konnte es nicht an der wenigen gemeinsamen Zeit liegen... Ich dachte nach... Aber ich konnte es mir eben einfach nicht erklären.


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Jeanne
"Lieben heißt zerstört werden, meine Mutter hatte Recht, als sie starb", flüsterte ich und hob den Kopf:"Meine Eltern sind bei einem Zugunfall gestorben. Ich bin aufgewacht und hatte in die leeren Augen meiner Mutter, die schützend über mich lag, geschaut und erinnerte mich an ihre Worte. Meine Eltern hatten sich davor gestritten, aber sie wollten unbedingt friedlich meinen Geburtstag feiern....", murmelte ich und zog mich hoch. Ich strich mit die Haare aus dem Gesicht und sah dann zu Danyel, doch ich hielt es nicht aus und sah aus dem Fenster:"Ich hätte nicht einen einzigen Tag überlebt, wenn ich nicht jegliche Gefühle und Sachen aus meinem Leben verdrängt hätte. Klar, gab es auch diese Momente in der ich das kleine, glückliche Mädchdn der reichen Familie, bei denen ich danach gelebt hatte. Ich würde zu ihrer Tochter gemacht, doch ich hatte nie vergessen können woher ich wirklich kam und fast jeder Tag meies Lebens war ein Alptraum. Ich bin ein Mensch. Ich war gerade in Florenz auf einer Mission als ich Michael traf. Charmant, gutaussehend, Romantiker bla bla...den Rest kannst du dir denken...", murmelte ich und zerdrückte Sachen, die in meiner Reichweite waren:"Ich bin nur eine Phase Danyel. Lebendig und in jeder einzigen, verdammten Sekunde könnte ich draufgehen. Merk dir das", erklärte ich ihm kalt und versuchte nicht zusammenzubrechen



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