Jeanne:
"Das würde ich so nicht stehen lassen, mein Lieber!",meinte ich warnend. Gut.Sollte er sich doch von mir aus umbringen,was ging es mich an?! Jeder der mich als niedlich bezeichnete, landet eh irgendwann in der Hölle.
"Also ich ziehe mich erstmal um un dwenn du labbern willst, dann komme mit irgendwo wo es Menschen gibt..eine Bar?".Ich hob elegant eine Braue

Jeanne:
"Warum wundert mich das nicht..?!",meinte ich und lief dann weiter und als ich zurücksah, sah ich einen seltsamen Audruck auf seinem Gesicht.
"Ich nehme mal an, dass dieser Ausdruck nichts gutes heißt...",murmelte ich und lief um die Ecke

Jeanne:
"Ebenfalls nehme ich an, dass du mir bis nach Hause folgen wirst, nicht wahr?",Ich blieb abrupt stehem und wir wären fast zusammengestoßen

Jeanne:
"Ich nehme an, dass du gerade eine wunderbare Aussicht hast, nicht wahr?", fragte ich und hob eine Braue. Ich verdrehte die AUgen, ohne seine Antwort abzuwarten und suchte nach dem Schlüssel

Jeanne:
"Achso..Frauen also...",meinte ich leicht gereizt und als ich den Schlüssel fand, schob ich mich an ihm vorbei und sperrte auf:"Ich warte nicht....also: Nach IHNEN."

Jeanne:
Etwas erschöpft und auch genervt, verdrehte ich die Augen und trat als erste ein.
Ich sah nach hinten, ob er mir folgte, doch irgendwie war das nicht der Fall, oder ich sah ihn nicht. Ich schälte mich elegant aus meiner Kleidung und stand in der schwarzen Spitzenunterwäsche vor meinem Schrank und suchte nach einem Kleid

Jeanne:
Ich drehte mich um und hatte ein schwarzes, enges Kleid in der Hand, als ich plötzlich mit jemanden hart zusammenstieß. Nein! Nicht mit irgendjemanden, sondern mit IHM!
"Sowas wie Privatsphäre ist dir also auch nicht bekannt...", meinte ich, doch zu meiner eigegen Überraschung, war ich kein Zentimeter gewichen, obwohl ich ihm so nah war und zu ihm leicht nach oben sah, denn er war ja schließlich ein wenig gröößer als ich