Jim:
"Am liebsten würdest du das jede Nacht tun...", hauchte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Chiara:
"Ruf ihn an..", murmelte Danyel plötzlich und ich erstarrte:"Was?", fragte ich und hob den Kopf:"Ruf ihn an und sag ihm er soll herkommen. "
"Das würde er nicht. Er würde meine, ich tue das, nur damit ich ihm die Augen ausreißen kann,"
"Dann mache ich es...", antwortete Danyel bestimmt und stand auf. Toller, gehorsamer Butler! dachte ich sarkastisch, konnte ihm abr gerade nicht böse sein

Na Saito ^^

Chiara
"Und was hast du vor? Ihm etwa sagen, dass ich mit ihm reden möchte und meine er soll alleine kommen und es niemandem sagen? Was für ein Witz, das macht er nie im Leben mit!", meinte ich und schüttelte den Kopf, doch Danyel wählte schon ide Nummer.
"Hey. Ähm? Saito? Wenn du der Saito bist den ich suche, dann wirst du dir wohl künftig sorgen machen, um deine kleine Ex-Freundin mit dem buschigen Schwanz- die habe nämlich ich. Wer weiß..vielleicht wilslt du sie retten oder bei einem meiner Experimente mitmachen, je mach dem! Bis Morgengrauen lebt sie noch...aber ...wenn du mich doch besuchen willst...komme lieber alleine, sonst muss deine Begleitung leider als Bonusmaterial mithelfen!"
Verwundert sah ich Danyel an und sagte überhaupt nichts.


Jim:
Sie kuschelte sich an mich heran und schlief ruhig, doch ich konnte immernoch kein Auge zutun. Was für eine Schande

wie langweilig xD

Chiara:
Ich sah Danyel an und grinste über das Ganze Gesicht:"Siehst du? Ich hab dir doch gesagt, das ist eine schwachsinnige Idee!", meinte ich schadenfroh und riss ihm dann das Telefon aus der Hand:"Warum fragst du noch, wenn du schon angezogen bist?"

Jim:
Ich hörte etwas und es ich merkte dann auch, dass es Saito war, der das Haus verließ, aber ich zuckte nur die Schultern und achtete darauf, dass Hana nicht aufwachte

Chiara:
"Über meien Nachbarn!", meinte ich sarkastisch und verleierte die Augen:"Na, was denkst du denn?"

JIm:
Irgendwann holte auch mich der Schlaf ein

Chiara:
"Ach..komm einfach rein...", seufzte ich und hielt ihm die Tür offen

Chiara:
Ich verdrehte die AUgen, doch das sah er nicht. Ich schloss die Türe und zeigte zu seiner Rechten:"Im Garten"

hiara:
"Also...wo fangen wir am besten an...", meinte ich und sah ihn leicht trüb an, doch dann ließ ich mich von seinem Anblick nicht ablenken. Ich durfte das auf keinen Fall.

Chiara:
Ich glaube wir fangen ganz am Anfang an, dachte ich und holte tief Luft. Irgendwie war die erste Frage, die aus meinem Mund kam:"Warum?"