Chiara:
ich fragte mcih, was mit meiner Schwester los war und um ehrlich zu sein, hatte ich ein ungutes Gefühl. Ich aß zu Ende, stellte alles in die Spüle und machte ersteinmal ein wenig sauber. Sie hatte wie der Wind, das Haus verlassen....ich seufzte und schüttelte den Kopf. Nun...Ich ging anch iben und zog mich um, dann sah ihc auf ide Uhr und suchte mein Zeug und die Autoschlüssel zusammen. Danach stieg ich die Treppe nach unten und ging dann zu meinem Auto. Ich fuhr noch an Jims Haus vorbei und holte ihn ab, dann machten wir uns gemeinsam auf dem Weg zum Park, wobe wir in einem Stau verwickelt waren. Seltsam...ich hätte mein Motorrad nehmen müssen, dachte ich und als es dann endlich weiterging, seufzte ich erleichtert.
Wir kamen an und ich siteg aus. ZUsammen mit Jim suchte ich Hana

Jim:
Ich war aufgewacht und hatte seelenruhig gefrühstückt. Ich frage mich, was eigenmtlich mit Saito los ist. Er hatte mich nciht einmal mehr angerufen, um mir die Ergebnisse zu geben und auch hatte ich das Gefühl, dass hier etwas vor sich ging und ich es nicht bemekrE: Kurz nachdem ich mich fertig angeupgen hatte, klingelte Chiara und holte mich ab, da mein Autos chrott war und wir machten uns auf in den Park, wo wir dnan ewig nach Hana suchten., bis wir sie dann auch endlich fanden

8b]Chiara8/b]
Ich lächelte bitter, als ich Saito sah. "Ja...was für ein wundershcöner Tag, es doch gewesen ist", meinte ich und sah dann die beiden an:"Was? Ja. Das würde ich gerne tun, aber wir sind im Park. Am liebsten würde ich ihn tot sehen, aber nun. Das ist alles rein seine Entscheidung, was er nun mit sich macht. SOlange er sich nie wieder in meinem Leben blicken lässt, abgesehen von der Schule. Ich wechsele eh die Klasse, wegen dem Musikstipendium.. dann....osz doch alles gut!", meinte ich kalt und drehte mich um.
Ich wandte mich ab zum Gehen.

Jim:
Ich hatte Hanas Absicht erkannt und sah Saito mitleidig an. Ich stellte mich auf die anderen Seite und sah Chiara hinterher. Ich hatte ihm doch gesagt, dass er sich mit der falschen eingelassen hatte.!

Chiara:
"WAS?! Das durfte doch nicht ihr Ernst sein?", ich sah meiner Schwester ernshaft hinterher, wie sie, zusammen mit Saito, aus meinem Leben verschwand. Sie..ging. einfach so. Irgendwohin mit ihm und ließ mich und Jim zurück?! Ich starrte Jim an und er zuckte nur die Schultern.
Wir gingen davon, in verschiedene Richtungen und ich hatte ihn sehr lange Zeit nicht gesehen. Als ich das Abschluss fertig machte, bekam ich ein Stipendium an der St. Mary'S und es wurde mir ermöglich eigene Songs zu schreiben und schon meine ersten kleinen Erfolhe aufzubauen. Hanas nahmen, viel, genauso wie meiner, immer öfter, doch seit dem Tag hatte ich sie nicht mehr gesprochen und inzwischen hatte ich perchschwarze, schulterlange Haare.

Jim:
Das sollte doch wohl ein Witz sein, oder? Einfach os ging sie mit ihm fort und ließ nicht von sich hören? Sie brach mir das Herz und eigentlich hatte ich gedacht, dass ihne sie meine Welt untergehen würde, doch das tat sie nicht. Ich wurde noch fleißiher nd bessr und ehrgeiziger und maachte meien Abschluss chneller. Ich studierte bei Harvard und heute besaß ich endlich eine riesingroße Firma. Mien Daddy war, zum erste Mal, seit ich lebte, stolz auf mich und ich führte ein recht glückliches Leben.
Und dennoch: Es verging kein Tag, an dem ihc nicht an sie dachte.

Chiara:
ich saß gerade in der Limo und mein Chauffeuer, der wie üblich schwieg, hielt an der Ampel an und drehte sich nach unten:"Miss?", ich hob den Kopf und sha ihn an:"Was ist? ", er gab mir eine Zeitung. Ich sah Nana Deray. Achja. Damit meinte man wohl Hana.
Ich war die einzige,´die sie erkannte. Wir fuhren gerade zu Beethovenhalle in Bonn, denn ich war heute gerade erst in Deutschland eingeflogen und würde heute Abend auch schon wieder weg sein, aber Hana. Hana würde hier die ganze Woche sein und Saito war an ihre Seite. mien Telefon kligelte und ich nahm ab, voller Überraschung, als cih merkte wer es war: Jim.
Er würde auf mich warten und wir würden hetue Abend noch einen Vetrag unterschreiben. Gut.

Jim:
Ich rief Chiara an, die gerade ebenfalls in Deutschland war. Was für ein Zufall! Ich freute mich schon berühmter zu werden als ich es bin udn es Saito heimzuzahlen, dass er einfach so verschwunden war.

dann halt nicht xD

Jim:
Ich seufzte und stieg in meinem Auto. Ich wartete vor dem Studio auf sie, doch da war sie nicht. Kurze Zeit später fühlte ich mich dazu verpflichtet mir eine Facepalm zu geben, denn sie hatte ja gesagt, sie würde zur Beethobenhalle gehen.
Ich murrte etwas vor mich hin und machte mich dann auf dem Weg zur Halle, doch dieses Mal selbst, in meinem Sportwagen udn nicht mit irgendeinem ranzigen CHauffeur.

Chiara:
Wir kamen an und ich stieg aus. Schon wurde ich von Blitzlichtern geblendet und vom Geschrei der Fans hörte ich schon fast gar nichts mehr. Endlich hinten angekommen, machte ich mich für das Konzert fertig und sah noch einmal bei den anderen vorbei.
Ich liebte meien Band, denn wir waren schon lange durch dick und dünn gegagengen.

nein ^^ sie kommt ihr nur vertraut vor :D

Chiara:
Jim kam zur Halle und ich sah ihn verwundert an:"Hey..dachte nicht, dass dein Chauffeuer...wie hieß er doch gleich? Orhan? ...so schnell ist!", grinste ich und knöpfte mein Hemd noch einmal richtig zu.

Jim:
"Tja..ioch hab's halt ohne den drauf!", grinste ich und hatte das Gefühl, dass Hana ihr zusah. Wie auch immer sie das tat. Aber sie machte es, da war ich mir sicher.

Jim:
Nun. Icz mischte mich unter die Leute und sah dann nach vorne, wobei ich mit einem Mädchen zusammenstieß. Ich zog scharf die Luft ein, da sie mir so bekannt vorkam, nein, ich fühlte mich als würde ich sie kennen. Sie wandte sich ab zum Gehen, doch ich hielt sie davon ab:"Verzeihung...kenne ich Sie irgendwoher?"

Chiara:
Ich betrat die Bühne und die Menge fing an zu schreien und zu jubeln

Jim:
"Wo-her?", fragte ich sie verwundert und sah sie. Eine Sekunde später, hallte Chiaras wunderschöne Stimme durch die Halle.

Chiara:
Ich sah in die Menge, die langsam stiller wurde und schon hörte ich die drei Anschläge des Drummers und es ging los! Ich liebte es Konzerte zu geben...das war fast das beste an dem ganzen!