Chris:
"Ich hatte schon geahnt, dass ich zu spät bin..", lächelte ich leicht und wurde auf ein paar Schatten auf der anderen Straßenseite aufmerksam. Ich lenkte den Blick wieder ab und seufzte:"Mist..wir haben keinen Kaffee..mehr..", murmelte ich und sah zu der Tankstelle:"Ist es okay, wenn ich..da kurz reingehe und welchen kaufe?"

Chris:
Ich bezahlte gerade, als ich sah, wie jemand-nein, nicht irgendjemand, sondern SIE- Tama am Handgelenk packten. Der eine drückte sie an sich und der andere fing langsam auf, über ihre Wange zu streichen. Ich ließ alles fallen und liegen und preschte nach draußen. Sekunden später stürzte ich mich auf sie alle und schlug sie nieder. Joe grinste mich an und wusch sich das Blut mit dem Ärmel weg:"Siehst du Chris? Ich sagte doch..wir würden wiederkommen...ich habe London nicht vergessen!", meinte er, zog seinen Kumpel auf die beine und lief dann weiter, wobei er Tama noch einmal absichtlich streifte. Ich keuchte auf und zog sie an mich und in meine Arne:"Alles...okay?"

Chris:
Ich nahm sie an der Hand und stieg mit ihr in das nächstbeste Taxi, das uns nach Hause fuhr:"Ich komme ursprünglich asu England und bin letztes Jahr hierher gezogen..die Typen sind mir gefolgt. Ich bin 22. Bestschüler. Elitklasse, bla bla bla. ", meinte ich und stieg aus und zog mit mir ins Haus:"Gefährlich. Ich bin nicht das, wofür du mich hälst, Tama", meinte ich und der Schweiß tropfte mir von der Stirn als ich anfing, ihre Sachen in eine Tasche zu stopfen:"Ich bin nicht gut fpr dich und du solltest dich von mir ferrnhalten. Und vor allem: Keine Fragen stellen und mit niemaden richtig reden, außr die die du kennst UND..", er nahm sie und warf sie sich auf die Schulter, dann setze er sie vor die Haustür und drückte irh alle s in die Hand"Woanders wohnen", endete er und nahm seine Autoschlüssel in die Hand und sah sie müde und erschöpft an.
"

Chris
Ich schlug mit der Faust gegen die harte Wand und sah sie an:"WARUM willst du mir helfen?!", schrie ich beihnahe aus Verzweuiflung, jedoch hielt ich mich davon ab, denne s war kurz nach Mitternacht und die Nachbarschaft sollte nichts davon mitbekommen.
Bitte..hass mich jetzt,,..bevir ich dir alles erzähle und mich dann danach hasst...so wie alle anderen..., flehte ich sie still an

Chris:
Ich wollte doch einfach nur, das ssie in Sicherheit war und dass sie wegging, dass sie mich einfach jetzt auf den Moment hasste, doch als sie ihre kleinen Arme um mich schlang, konnte ich nicht anders, als sie an mich zu drücken und die Umarmung zu erwidern. Ich ließ sie nicht los, sondern bettete mein Kinn auf ihrem Kopf und seufzte leise:"Ach du Scheiße..", doch ich drückte sie fester, als wäre sie ein Teddy und zog sie weider ins Haus.

Chris:
"Weil ich dich nicht gehen lassen kann...", murmelte er und ließ sie langsam weider los, damit er sie ansehen konnte.

Chris:
"nein...ich ...ach scheiße..", ich löste mich und ließ mich auf das Sofa fallen, wobei ich grinsen musste:"ich hätte dch vertreiben sollen, als du das erste mal nehben mir saßt!" :D