"Schon immer, dich ich halte diese Seite oft verborgen." meinte er geheimnisvoll. Er schloss die Tür und folgte ihr. "Dann wollen wir mal."

"Und wie. Das wirst du nicht so oft zu Gesicht bekommen." ^^ beteuerte er.

"Von mir aus gerne." er warf einen kurzen Blick in den Nachthimmel und nickte dann ein weiteres Mal. "Auf Auf..." //ins Verderben.// trällerte er in Gedanken und lief los.

-----> Aula.

Frey hielt sich draußen hinter Aiden, um zu schauen ob sie den Weg wirklich kannte. Was er stark bezweifelte. Währenddessen stopfte er genüsslich ein Stückchen nach dem anderen in den Mund. Eigentlich was das doch ein recht entspanntes Weihnachten. Er war nun gespannt, was die folgenden Tage für sie bereits hielten.

"Nach laaaaaaaangem hin und her laufen." entgegnete Frey, nach dem er durch die Tür gestapft war und sie hinter sich geschlossen hatte. "Aber besser als gar nicht wieder gefunden." er holte tief Luft, als wäre er bei seinem.eigenen zu Hause nach langem wieder angekommen, dann schlenderte er los zu ihrem Zimmer.

Frey hatte sich derweil auf ihr Bett pumpsen lassen. Er hatte die Jacke diesmal tatsächlich ausgezogen und die Schuhe ebenfalls von den Füßen rutschen gelassen. So saß er im Schneidersitz auf ihrem Bett und breitete alles auf ihrem Bett auf, was er mit gehen gelassen hatte. "gar nicht mal so wenig...." gestand er.

"Was?" Frey hob unschuldig gucken den Kopf und sah sie mit seinen türkisen Augen durch die weißen Strähnen in seinem Gesicht hin an. "Ich hab doch alles ordentlich beiseite gelegt und wenn du nach denkst, mache ich das gerade das erste mal. Also gibt es für dich doch keinen wirklichen Grund, so aufgebracht zu sein. Du kannst dich also ganz entspannt irgendwo hinsetzen und dein erbeutetes essen, oder?" er sah sie mit schräg gelegten Kopf fragen an.

"Achso. Dann sag das doch gleich." er lehnte seine beiden Arme auf seine Beine ab und beugte sich über seine Beute. "gelegentlich. Gute Ernährung gehört einfach zu einem guten Leben dazu." er entschied sich für einen Lolli. Er zog die Packung mit den Zähnen auf, steckte ihn sich in den Mund und grinste Aiden schräg an. "Du etwa nicht?"