~Willkommen~ |
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Phillipe:
Ich sah verwirrt zu ihr. "Ja... Wieso nicht?"
Tief in meinen Inneren spürte ich irgendwelch Feinde in der Nähe. "Also entweder dein nervtötender rothaariger Cousin kommt wieder zurück von seinem 'Spaziergang' oder an dieser Schule gibt es noch mehr von diesen dämlichenDämonen..." Meine Stimme hatte jegliche Freude verloren und klang ziemlich zynisch...



Phillipe:
Im Gegensatz zu ihr blieb ich gelassen und zeigte auf Raphael und Sophya, als sie Hand in Hand zur Terassentür hineinkamen. "Da sind sie doch! Ich schätze sie haben einen Spaziergang gemacht..." dann schaute ich kopfschüttelnd zu ihr hinunter. "Ich bitte dich! Raphael und ich wurden zusammen in ein Zimmer gesteckt! Eine ziemliche Unverschämtheit wenn du mich fragst!"
Zornig blinzelte ich zu dem Dämon hinüber.

Francesca:
Da es so laut in dem Zimmer war, hörte ich nur das zweite und brach dann in Gelächter aus, doch als ich wieder den KOpf hob und Raphael und Sophya Hand in Hand hereinlaufen sah und ...meine Miene verfinsterte sich und ich sah aus wie eeine gerade auferstandene Bestie:" NICHT SEIN ERSNT?!"
Raphael:
Als ich den Ausdruck in Franvis Gesicht sah, musste ich über das ganze Gesicht grinsen und dann zur Demonstration küsste ich Sophya.



Phillipe:
Ich starrte einfach auch nur zu den beiden und fühlte mich irgendwie unerwünscht... Wäre doch Derek dageblieben... Suchend schaute ich mich nach ihm um.
Sophya:
Ich bemerkte, dass Raphael Franci nur provozieren wollte, ließ mich zwar küssen, schaute ihn aber dann doch etwas schief an:"Muss das sein?"
Derek:
Gelangweilt lief ich durch die Aula und suchte nach bekannten Gesichtern.

Raphael:
"UNBEDINGT!", meinte ich und betonte jede Silbe. Ich ging zu ihr und dem....Engel und sah sie an:" Sag du nichts über meine Gesellschaft, okay?!", meinte ich und zeigte auf den Engel.
Franci:
"Ergh!?..was soll die Scheiße?", meinte ich und zeigte auf Sophya:" Was soll das? Du glaubst doch nicht ernshaft, dass du sie einfach so, als deine Heute-Abend-Beschäftigung haben kannst?", fauchte ich und sah dann zu dem Engel:" Er ist ganz okay.."



Derek:
Als ich den Engel und die anderen Verrückten entdeckte und sah dass die Laune anscheinend gerade im Keller war, ging ich so schnell ich konnte hinaus.
----> Schulhof.
Sophya:
"Du bist unmöglich!", flüsterte ich ihm lächelnd zu und wandte mich dann an Francesca:"Franci! Beruhige dich mal! Was ist denn so schlimm?"
Phillipe:
"Da fragst du noch?! Er ist ein Dämon!",protestierte ich und stellte mich somit auf Franxescas Seite. Was blieb mir anderes übrig? Sie hatte mir ein Kompliment gemacht! Lächelnd schauteich zu ihr hinüber.

Raphael:
"Danke ich weiß!", flüsteret cih grinsend und sah zu Franci:"Das da-", ich zeigte auf den Engel:"ist okay?....Und hey!", finster wandte ich mich ihm zu:"Du stehst neben einer Vampirin!"
Francesca:
"Na und? Das heißt doch sowas von gar nichts! Aber du..du..schleppst sie an deiner Hand?", fauchte ich und sah dann zu Sophya:" Mein Cousin ist dafür bekannt, dass er ein Casanova ist!"



Sophya:
Ich lächelte Raphael zu, doch langsam wurde es zu blöd... "Wartet mal! Das ist doch echt krank! Wieso streiten wir uns eigentlich?", schrie ich, doch eigentlich hatte ich Ruhe bewahren wollen..
Phillipe:
Ich fühlte mich fehl am Platz und schaute jeden abwechselnd an. Erst Francesca, damdamn Sophya, dann Raphael. Und anschließend wieder Francesca... Dann hörte ich Raphael, wie er seine Worte an mich wendete, aber ich hatte weder eine Ahnung was er gesagt hatte, noch was ich antworten sollte...

Francesca:
"Raphael! HALT DIE FRESSE UND SEI STILL!", zischte ich und dann zeigte ich auf Phillipe:" Lass ihn einfach in Ruhe und ich lass dich in Ruhe, aber sobald du Sophya verletzt bist du TOT!", fauchte ich leicht und lächelte dann in die Runde:"Also...wer will was trinken?"
Raphael:
Ich sagte kein Wort mehr, sondern sah sie einfach nur an und verdrfehte dann anschlißend die Augen



Sophya:
Ich war einfach nur froh, dass Franci sich wieder beruhigt hatte. Ich grinste sie dankbar an und meinte mit dem rechten Auge zwinkernd:"Aber sowas von!" Die Frage, ob jemand etwas zu Trinken wolle, hielt ich für einen Scherz und antwortete deshalb auch nicht darauf.
Phillipe:
Ich wachte aus meiner Trance wieder auf, als ich Francesca fragen hörte, ob jemand etwas trinken möchte. Lächelnd antwortete ich ihr:"Ja, gerne. Ein Wasser wäre nicht schlecht..." dann bemerkte ich, dass ein wenig frische Luft auch nicht schaden könnte und fügte hinzu:"Sollten wir nicht vielleicht mal hinausgehen?"

Francesca:
"gut..du nimmst das Wasser und ich den Champagner....was macht ihr so?", meinte ich und sah zu Raphael und Sophya.
"Wer nicht zu übermütig! DU kennst meine Spielregeln!", erwiderte ich nur
Raphael:
"Ich glaube ich möchte tanzen....", grinste ich und als Franci die Augen verdrehte, schlug ich ihr auf die Schulter:" Nanu! Bist du etwa eifersüchtig, dass ich sie dir genommen habe?"


Train saß im Flur auf einem Fensterbrett. Er starrte teilnahmslos aus dem Fenster und sah der Sonne zu, wie sie langsam sich von dem Horizont löste und nun alleine über den Himmel wanderte.


Franci
Ich Trank den Champagner leer, dann setzte ich das Glas ab und sah zu allen:"Nun....ich Hau mich dann mal aufs Ohr...zu viel für einen Tag....euch noch viel Spaß!", meinte ich lächelnd und stieg dann langsam nach oben. Im oberen Gang der, kunstvoll geschmückten, Aula entdeckte ich Train der auf einer Fensterbank saß:"Dir auch gute Nacht.Train", meinte ich und klang dabei erschöpfter als gewollt...
Im Momejt war alles so ...friedlich, doch wenn ich an Luna und Mikoto dachte, verschlechterte sich meine Laune.
Doch nein. Das war es nicht was mich beunruhigte. Mit dem Ende dieser Nacht begann das neue Schuljahr. Dieses Jahr würde anders sein. Die Kriege waren so viel mehr und auch hatte ich dieses komische Gefühl....Ich seufzte und lief langsam weiter. Die Nacht war lang, aber nicht ewig und ich hatte das Gefühl, dass etwas wichtiges geschah, was wir übersahen


Train
sah auf und versuchte zu lächeln, ließ es dann aber bleiben. "Dir auch...Sicher das du noch in deinem Zimmer ankommst?So wie du wankst." stellte er nun doch schräg grinsend fest.


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