Danyel:
Ich schaute ihr zu, wie sie ihre Verbrennungen verarztete, dachte mir aber nebenbei:'Wieso lässt du mich dir nicht einfach helfen?' Schließlich machte sie relativ normal mit ihrer Arbeit weiter und begann mich zu verhören. "Ne, keinen blassen Schimmer.", antwortete ich ihr ehrlich. "Hab alles aus meinem früheren Leben vergessen...", meinte ich nüchtern und sah wieder aus dem Fenster.

Danyel:
Was hatte sie denn nun? Wollte sie nicht mehr hier sein? Oder lag es an mir? Ich schwieg zuerst und meinte dann:"Lass das lieber... Sa zerstörst du nur wertvolle Gehirnzellen..." Ich konnte nichts daran ändern: Meine Stimme hörte sich ziemlich genervt an. Lag es an diesen vielen Menschen?

Danyel:
"Ist ja gut... Ich halt ja schon meine Klappe..." zischte ich zu ihr hinüber. Was hatte sie nur? Mein Geflüster würde doch von draußen sowieso niemand hören... Genervt sah ich aus dem Fenster. Vorsichtig drückte ich einen Spalt in den Schalousien auf, um besser das Geschehen da draußen beobachten zu können...

Danyel:
Ich wollte sie nicht zu sehr verärgern, also dachte ich daran wieder sichtbar zu sein. Plötzlich fühlte ich mich wieder schwerer und wusste, dass sie mich nun sehen konnte... Vielleicht konnte ich mich ja nur bedingt sichtbar machen? Naja egal... Ich ging zu ihr und fragte besorgt: "Was ist denn jetzt los?" Sie sah so verzweifelt und irgendwie auch wütend aus. "Vielleicht war es wichtig, Schätzchen! Und übrigens... bekomme ich eine Zigarette?", sagte ich so, dass es sich anhörte als wäre ich einer dieser Mistkerle, die sich nicht um ihre Frauen kümmern und sie nur ausnutzen. Warum wollte sie nicht mit ihrer Mutter reden? Das konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, denn ich konnte es unmöglich bringen mich meiner Mutter auch nur zu zeigen...

Danyel:
"Hat jemand von euch ein Feuerzeug?", fragte ich die Leute, die mich so entsetzt anstarrten. Was hatte sich Jeanne nur dabei gedacht sie einfach herein zu lassen? "Das gibt Rache", zischte ich ihr nebenbei zu. "Was glotzt ihr so? Noch nie 'nen bildhübschen Mann gesehen, oder wie?", zog ich sie mit tiefer Stimme auf. Ich blickte sie provozierend an und wartete einfach nur ab. Dieses Mal hatte ich nicht die Chance mich einfach unsichtbar zu machen... Verdammt! Ich hatte wirklich keine Lust mich mit diesen verwirrten, dämlichen Menschen auseinander zu setzen. Ich zog Jeanne abrupt aus ihrem Sessel und ebenso grob an mich. "Verschwindet! Ich hab zu tun!", befahl ich den Menschen und starrte sie mit bösen Blicken an. Um ihnen zu beweisen, wie teuflisch ich war, knurrte ich Jeanne gierig an und grinste danach breit.

Ich weiß... ^^ Er ist n Psycho :D

:D haha... Ich bin selber n bisschen Psycho, also was erwartest du? ;D

Danyel:
"Das ist jetzt nicht dein Ernst! Ich will doch nur meine Zigarette anzünden!", beschwerte ich mich, ließ sie aber nicht locker. "Aber mit dem Vergewaltigen liegst du vielleicht nicht ganz falsch.", schnurrte ich gefährlich und küsste sie begierig. Mir reichte das jetzt nun. Ich brauchte endlich wieder eine Frau, die mich liebte und, die ich lieben konnte. Ich funkelte sie mit teuflischen Augen begierig und besitzergreifend an. Weil mir keine bessere Idee kam, drängte ich sie zum Schreibtisch, fegte die restlichen Sachen, die darauf herumlagen hinunter und drückte sie hinunter. "Sag mir, dass du mich liebst!", befahl ich ihr.

:D Naja, manche Menschen sehen das schon so... *hust*

Danyel:
"Was soll das werden? Ich lass dich nicht los!", informierte ich sie mit gefährlichem Unterton in der Stimme. (.... Kreativitätssuche.... Bitte warten....) Wieso sagte sie nun nichts mehr? Wo war die Jeanne, die ständig mit ihren harten Sprüchen austeilte? Ich beugte mich über sie und küsste sie wieder. Doch sie lag einfach nur da, als wäre sie eine Leiche, die zur Untersuchung auf einem dieser Operationstische lag. Um zu testen, ob sie irgendwann noch reagieren würde, riss ich ihre Bluse auf. Alle Knöpfe kullerten lautstark auf den Boden.

Danyel:
"Sag mir, dass du mich liebst und mich begehrst, Jeanne", drängte ich wieder. Ich zog die Augenbrauen zusammen und sah sie wütend an. Warum um alles in der Welt dachte sie an eine Mauer?! Meine Augen leuchteten- so wie immer, wenn ich Wut empfand- rot. Das konnte ich in ihren Augen sehen, die begannen zu flattern. Was war nur los mit ihr?