Anastacia:
"Ähmm...Sie sind der Mann, den ich umgelaufen habe...heute Nachmittag...", meinte ich und biss mir auf die Lippe, denn es klang viel zu trocken. Womöglich würde ich jetzt eine Ohrfeige von einem der Ältesten bekommen, denn so wurde ich nicht erzogen:"Verzeihung!", entfuhr es mir und ich verneigte mich:"Ich ...sollte lieber zum Fest ..zurückkehren,..."

Anastacia:
Und genau das hätte ich jetzt nicht tun sollen. Ich zog den Arm zurück, straffte den Rücken und verschränkte die Arme:"Warum so interessiert?", fragte ich sptiz und war kurz davor mich zu Ohrfeigen. Was tust du daö...das entspricht nicht den Regeln!!
"Ich meine, natürlich, aber warum wissen Sie es nicht..?", fügte ich etwas milde hinzu und tat einen Schritt nach hinten. Ich wusste, wie solche Männer waren, diese Fremde, die zu uns ins Dorf kamen und uns mitnehmen wollten. Die Frauen des Lichts.

Anastacia:
"Danke, aber heute nehme ich keine Strafen auf mich. Selbstverstädnlich, werde ich Ihnen das Fest zeigen!", meinte ich nur und versuchte so freundlich zu wirklen, wie eh und je.
Ich huelt ihm die Hand hin und verneigte mich kurz:"Ich bitte."

Anastacia:
"Das ist das Sonnenwendfest...", lächelte ich und sah ihn an:"Ähmm....bei uns im Dorf ist es nicht angebracht....mit einem Mann durch die Gegend zu laufen, wenn ...darf ich mich einfach eunhaken?", fragte ich dann harscher als gewohnt und sah mich um

An stacia:
Ich sah ihn mit erhobener Braue fragend an und zog ihn ein wenig aus der Menge:"Ich bin die Tochter des zweiten Dorfältesten...ich muss mich nach Brauch verhalten unter den Menschen, aber ich habe keinen Grund auch zu Ihnen nett zu sein. Denn um ehrlich zu sein? Das bin ich nicht..."m fügte ich leicht kalt hinzu, doch dann lächelte ich wieder engelsgleich und zog ihn mit in der Menge, an das große Feuer, wo gelacht und getanzt wurde, als mein Blick plötzlich auf Caleb hängen blieb...OH NEIN.

Anastacia:
"Wenn Sie sich von der Stelle bewegen, schwöre ich Sie aufzusuchen und aufzuspießen...", zischte ich und lächelte dann zu ihm engelsgleich nach oben:"Das ist ein Favorit ..meines Vaters. Er ist der Sohn des Dorfältesten ...", vielleicht konnte er dem Rest auch einfach von alleine olgen.
Ich entdeckte Shizune, die mit Leuchtendes Feuer auf uns zukam; ihr Gescht verschleiert.

Anastacia:
"Ein bisschen, aber es ist immer hin besser, als mir Calebs Gesicht ansehen zu müssen und nein. Ich mag ihn nicht, aber ich werde es nicht für angemssen halten, wenn sie danach fragen", erklärte ich ihm und schenkte ihm ein charmantes Lächeln.
Shizune und Leuchtendes Feuer blieben vor uns stehen:"Hohe Frau. Was bringt euch zu mir, Mutter?", fragte ich höflich und hakte mich aus, sodass ich mich verbeugen konnte. Ich hob den Blick nicht, bevor sie mich nicht an der Schulter berührte und ich somit die Erlaubnis erhielt.

Anstacia:
Ich erhob mich und straffte den Rücken, als Shizune mir einen warnenden Blick zuwarf und dazu noch den Mann, dessen Name ich nicht einmal kannte, neben mir:
"Ich gesselle mich ein wenig zu dir....wie gefällt dir das Fest?", fragte sie und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, wobei sie kurz die Stirn runzelte. Ich mochte Leuchtendes Feuer. Sie war meine Mutter und auch wenn ich ihr nicht ähnlich sah, hieß es dennohch immer wieder, dass ich gewisse Züge von ihr hatte.
Sie hatte lange, platinblonde Haare und ein herzförmiges Gesicht. Katzenhafte, marinblaue Augen sahen sich wachsam in der Welt um.