Lousie:
"Kaname,auch wenn einer anders ist sollte man ihn nicht verstoßen,in der Familie sollte man sowieso niemanden verstehen weil man das gleiche Blut in sich trägt und so.!"meinte ich zu ihm sauer.Ich seufzte und lächelte ihn wieder an"Ja,du bist süß und ich würde dich bei mir wohnen lassen."antwortete ich ihm und sah ihn an."Wenn du willst können wir jetzt gehen."meinte ich zu ihm und stand auf.Ich reichte ihm meine Hand zum auf stehen,dabei lächelte ich.

Kaname:
"Vielleicht hast du Recht, Yuki... Aber ich werde ihnen niemals böse sein können...", beteuerte ich. Ich stand auf. Sie war so nett zu mir. Ich konnte nicht anders als sie mit einem warmherzigen Lächeln anzusehen. Doch eines wunderte mich:"Warum nennst du mich süß? Ganz ehrlich: Du bist doch viel niedlicher als ich!", rief ich fröhlich aus. Ich nahm sie an der Hand. "Also wo geht es hin? Hier entlang?" Vorsichtig zog ich sie in die Richtung in die sie vorher gegangen war.

Louise:
Ich wurde leicht rot im Gesicht als er meinte ich wäre noch viel niedlicher als er."Ja,da entlang."meinte ich lächelnt zu ihm.Ich ging mit ihm zu mir nach Hause.Da angekommen und drinnen,zog ich meine Jacke und Schuhe aus.Die Jacke hängt ich an die Garderobe.Dann nahm ich Kaname an die Hand wieder und führte in durchs Haus.Dabei zeigte ich auch sein Zimmer.Es lag direkt neben meinem und dabei konnte man von meinem Raum auch in seinen und von seinem zu mir.Ich lächelte ihn an.Wir standen nun in meinem Zimmer."Hast du Hunger?"fragte ich ihn.

Kaname:
Sie brachte mich in ihr Haus.Als sie ihre Jacke ablegte, war sie wohl so beschäftigt, dass sie nicht bemerkte, dass ich keine Jacke trug. Ich zog meine riesigen Turnschuhe aus und stellte sie neben ihre Schuhe. Der Größenunterschied war ziemlich bemerkenswert. Ich lief ihr in Socken hinterher. Sie zeigte mir mein zukünftiges Zimmer. Es war relativ geräumig undgeschmackvoll eingerichtet. Genauso wie ihr Zimmer. Als sie fragte ob ich Hunger hätte antwortete ich grinsend:"Ich hab immer Hunger!" Dabei streichelte ich mir den Bauch. Ich konnte nicht anders als zu grinsen. Ihre Fröhlichkeit war einfach zu ansteckend. Doch dann kam mir eine Frage in den Sinn: Was würden ihre Eltern nur sagen? Ich konnte mich doch nicht bei einer fremden Familie einquartieren... Oder doch?

Louise:
"OKay..achja wenn du dir grade gedanken machste wegen meinen Eltern.Brauchst du dir gar nicht machen,die sind schon lange im Himmel leider."meinte ich und lächelte um nicht zu weinen.Bei meinem lächeln konnte man sehen das ich versuchte nicht zu weinen."Naja,komm lass uns in die Küche gehen."meinte ich und nahm seine Hand.Dann ging ich mit ihm in die Küche."Auf was hast du hunger?Fleisch?Suppe?Oder beides?"fragte ich ihn und lächelte ihn an.

Kaname:
Das konnte doch auch nur mir passieren! Ich empfand mit ihr. Ich sah, dass ihr Lächeln nur die Fassade war. "Das tut mir leid...", beteuerte ich traurig. Ich umarmte sie. "Warst du etwa die ganze Zeit über hier allein?", wollte ich wissen. Doch kurz nachdem ich meine Frage gestellt hatte, bereute ich es auch schon. "Du musst mir nicht antworten", fügte ich hinzu. Ich hatte das Gefühl, das sie nicht darüber reden wollte. Und das war vielleicht auch gut so. "Beides bitte...", antwortete ich schnell. "Ich werde dich vermutlich arm essen... Ich bin so schlimm...", begann ich. Hauptsächlich um sie abzulenken. Es stimmte allerdings, ich sah nicht normal aus, war kein Mensch und aß auch nicht wie ein Mensch.

Louise:
"Es muss dir nicht Leid tuen.Und ja ich war die ganze Zeit hier alleine."anwortete ich ihm und schloss kurz meine Augen und musste wieder lächeln.Ich sah ihn an"Okay,ich freue mich das du so viel essen kannst.Weißt du ich mag Kochen und durch dich kann ich sehr viel Kochen.Du bist ein wahrer Traum für jeden Koch."schwärmte ich leicht vor mich hin."Dadurch hast du dir eine Umarmung verdient."meinte ich und umarmte ihn.Ich drückte ihn an mich.Ich roch an ihm und schreckte leicht zurück."Nachdem Essen wirst du erstmal richtig baden."meinte ich zu ihm.Dann drehte ich mich um und suchte alles beisam.Dann fing ich an zu kochen.Ich bratete das große Stuck Fleisch.Während das Fleisch bratete,machte ich die Suppe.Ich schnitt alles durch schnell,wie ein wahrer Koch.Dann tat ich alles in einen Topf.Ein kleines Gewürz dabei.Dann kümmerte ich mich wieder ums Fleisch.Ich schaltete die Herdplatte aus worauf das große Stuck fleisch war aus.Ich nahm einen Teller und legte es da drauf.Ich schnitt es durch,damit es Kaname nicht musste.Ich probierte ein kleines Stückchen davon.Man das schmeckt lecker,da hab ich mich selber wieder übertroffen,dachte ich mir.Ich stellte es auf dem Tisch,dabei auch sauberes besteck.Dann machte ich die Suppe fertig.Die tat ich in eine Schüssel und probierte ein kleines bisschen.Die war auch perfekt nichts fehlte daran,dachte ich mir.Dann stellte ich die Schüssel neben dem Teller hin und legte ihm ein Löffel daneben.Ich bat ihn sich hin zu setzen.

Kaname:
Ich schaute etwas bedrückt zu Boden. Warum war sie nur alleine gewesen? Was war ihren Eltern zugestoßen? Als sie mich umarmte, beschloss ich diese Fragen auf später zu verschieben. Viel später. Ich drückte sie fest an mich, ließ sie dann aber los, damit sie nicht an meinem Gestank ersticken musste. Ich schnüffelte an mir. "Ja, du hast Recht sorry...", meinte ich und starrte peinlich berührt durch die Gegend. Dann schaute ich ihr beim Kochen über die Schulter. Es duftete wunderbar. Beinahe hätte ich das Steak schon aus der Pfanne gegessen... Das Wasser lief mir im Mund zusammen und ich freute mich darauf in nächster Zeit immer so leckere Sachen essen zu dürfen. "Das riecht echt toll!", sagte ich begeistert. Als sie mir sagte, dass ich mich setzten sollte, ließ ich mir das nichrzweimal sagen und setzte mich schnell hin und begann zu essen. "Mh... Schmeckt das lecker!", murmelte ich mit vollem Mund. "Du bist eine bezaubernde Köchin!", rief ich aus und pustete ihr zwinkernd ein Küsschen zu.

Louise:
"Danke."meinte ich und lächelte.Als er fertig war mit dem Essen,nahm ich das Geschirr und packte es in die Spühlmaschine.Danach sah ich zu ihm und murmelte leise zu mir"Ich muss auch noch Baden...Ich möchte nicht so viel Wasser dafür verschwenden..."dabei ging ich mit ihm ins Badezimmer.Die Badewanne war groß.Also passten das 2 Personen rein.Ich ging zur Badewanne und machte warmes und kaltes Wasser rein.Damit es schön angenehm war.Dass Badewasser roch nach Erdbeeren etwas.Ich stoppte das Wasser,denn es war jetzt genug Wasser drin in der Badewanne.Ich drehte mich zu ihm und fragte ihn"Hast du ein Problem damit wenn wir zusammen baden?"

Kaname:
Ich lächelte freundlich und meinte: "Nichts zu danken!" Als sie das Geschirr abräumte, kam ich mir so vor, als wäre ich zu nichts zu gebrauchen. Nachdem sie fertig war, lief ich ihr einfach hinterher. Die Badewanne war wirklich groß. Erst war ich leicht verwundert doch dann sagte ich mir selbst 'Warum nicht?' "Klar, schon ok ...", sagte ich ihr und machte mich daran mich auszuziehen. Ich knöpfte zuerst mein Hemd auf. Es hatte ziemlich kleine Köpfchen und deswegen tat ich mir etwas schwer, aber nach einiger Zeit, war es auch geschafft. Ich zog es aus und bemerkt, wie schmutzig es war. Obwohl es aus robusten Stoff gemacht war, hatte es ein paar Löcher. Ich musste mir wohl ein neues zulegen. Ich faltete es ein wenig zusammen und legte es auf ein kleines Tischchen neben der Wanne. Dann öffnete ich den Gürtel meiner Hose und zog sie runter. Auch sie landete ordentlich neben dem Hemd. Schließlich stand ich in Boxershorts da.

Louise:
Ich wurde leicht rot,als ich ihn nur mit Boxershorts sah.Ich drehte mich weg von ihm.Ich zog mein Top aus und faltete es zusammen.Das legte ich auf die Waschmaschin.Ich legte schonmal Handtücher bereit.2 große für mich und 2 große für ihn.Dann zog ich meine Overknees aus und legte sie gefaltent auf mein Top.Dann zog ich meine kurze Jeans aus und faltet sie einmal und legte sie auf die Waschmaschine neben meinen Sachen.Ich zog meinen BH langsam aus und meinen Schlüpfer.Die legte ich in die Waschetruhe.Dann ging ich in die Badewanne.Ich war leicht rot im Gesicht.

Kaname:
Ich bemerkte, wie rot sie einlief also konnte ich mir eine blöde Bemerkung nicht verkneifen... "Wenn du mich so schon nicht ansehen kannst, dann solltest du jetzt wohl lieber die Augen schließen", raunte ich ihr grinsend zu. Dann lief ich lautlos zu ihr hinüber und legte ihr meine rechte Hand über die Augen. "Da... Viel besser. Und jetzt denk an... Ähm... " ich stockte kurz, als ich es nicht verhindern konnte meinen Blick auf sie zu wenden, schaute aber dann einfach gerade wie und sprach weiter:"...und denk an kleine Hundewelpen" Ich grinste und zog mir anschließend mit einer Hand meine Unterhose aus. Dauerte natürlich doppelt so lange wie sonst, aber was soll's. Ich wusste nicht wie ich in die Wanne steigen sollte, also nahm ich meine Hand von ihren Augen und stieg einfach hinein.

Louise:
Ich sah ihm ins Gesicht.Die Röte in meinem Gesicht verschwand wieder.Ich drehte ihn um,das er mit dem Rücken zu mir ist.Ich setzte mich auf meine Knie/beine,dann machte ich sein Rücken nass.Ich nahm mir etwas Duschgel und schäumte seinen Rücken ein.Seinen Schweif schäumte ich sehr vorsichtig ein und machte sofort wieder sauber den Schweif.Dann machte ich seinen Rücken wieder nass und machte ihn sauber somit.Ich machte seinen Nacken und seine Schultern sauber.Damit er hinten schon alles Sauber hat.

Kaname:
Sie schäumte mich ein und spülte die Seife ab. Bei meinem Schweif war sie immer sehr vorsichtig... "Du musst nicht so vorsichtig mit mir umgehen! Ich bin doch keine Porzellanpuppe!", protestierte ich lächelnd. "...aber trotzdem danke!" Jetzt war ich wohl mit der Arbeit dran. Ich drehte mich um, schaute ihr dabei ausschließlich in's Gesicht und drehte sie dann ebenfalls. Ich begann sie zu massieren. Dabei verwendete ich nur wenig Duschgel. Sie war schließlich nicht so dreckig wie ich. "Sag bitte, wenn ich zu grob bin", warnte ich sie. "Ich hab so große Hände..." murmelte ich beschämt und streckte ihr meine linke Hand vor das Gesicht.

Louise:
Er massierte mich und machte mich dabei sauber."Ja okay,deine Hände sind nicht groß.Ich mag sie."meinte ich lächelnt.Ich nahm seine Hand in meine beiden kleinen Händen.Als er fertig war mit meinem Rücken und Nacken und Schultern,fragte ich ihn"Soll ich dir auch vorne helfen?"ich sah seine Hand an,die ich in meinen kleinen Händen versteckte leicht.