Louise:
Ich seufzte leise und setzte mich auf.Ich drehte mich zu ihm um mit einem Kissen an mich.Ich sah ihm in seine Augen."Erklär es mir bitte,Kaname."meinte ich freundlich. und drückte mein mittel großes Kissen an mich.Ich rutschte etwas nach hinten.Als ich die Wand spürte,lehnte ich mich an die Wand.Ich guckte zur Decke,aber dann wieder zu ihm.

Kaname:
Dankbar atmete ich aus. "Darf ich?", fragte ich höflicherweise und setzte mich auf das Bett. Ich legte mit Absicht meinen Schweif auf ihren Schoß. "Schau mich an...", sagte ich vorsichtig und tippte sie am Arm an. "...Sehe ich irgendwie... Auch nur im Entferntesten normal aus?" Meine Stimme blieb ruhig und auch ich bewegte mich keinen Zentimeter, um sie nicht wieder zu erschrecken... Geduldig erwartete ich ihre Antwort.

Louise:
"Ja."murmelte ich und spürte seinen Schweif auf meinen Schoß.Ich sah ihn.Als er mich fragte ob er entferntesten normal aussieht,antwortete ich ihm mit netter stimme"Ja Natürlich.Wer mir nicht zu stimmt,ist einfach nur neidisch auf dich.Weil du gut gebaut bist und deine Haut weich ist ist.Man aber wirklich wie schaffst du es so eine weiche Haut zu haben?"fragte ich ihn und strich sanft über seine Brust.Danach sah ich ihn mit einem sanftem/niedlichen lächeln an.

Kaname:
Sie fand mich normal? Ich beschloss, das mit dem Normalsein vorerst im Raum stehen zu lassen, denn ich war zwar leicht überfordert, aber auch sowas von erleichtert. "Ich weiß es nicht...", antwortete ich mit einem ehrlichen Lächeln. "Vielleicht hab ich... ja ein... Fell?", fragte beinahe, nur um so zu tun, als wüsste ich es nicht. In Wahrheit, wusste ich es ganz genau. Ich hatte nur noch nicht die geringste Ahnung wie ich ihr den ganzen Kram vermitteln sollte... Ratlos starrte ich durch den Raum und dann frahend zu ihr.

Louise:
"Na und?Auch wenn du ein Fell hättest,finde ich es normal."meinte ich zu ihm ehrlich.Ich sah wie er ratlos im Raum umstarrte und mich dann fragend ansah.Ich sah ihn an,aber dann in die Augen."Könnest du mir mehr über dich erzählen?"fragte ich ihn und lächelte ihn an

Kaname:
"Echt jetzt?", fragte ich erstaunt, doch ich erwartete keine Atwort, denn ich wusste, dass sie es ehrlich gemeint hatte. Ich sah ihr in die Augen und seufzte: "Ja... Also, willst du die ganze Geschichte hören?", wollte ich wissen. "... Von Anfang an?", hakte ich nach. Das war das erste Mal gewesen, dass sich jemand so sehr für mich interessierte. Ich wusste nicht ob ich foh darüber sein sollte, oder eher bedrückt sein sollte... Ich schaute jedenfalls etwas traurig drein.
.

Louise:
"Eine ganze Geschichte.Vom Anfang bitte,Kaname."antwortete ich ihm und lächelte ihn an.Er schaute etwas traurig drein.Ich sah ihn leicht fragend an und fragte ihn anschließend"Was ist los?Du schaut etwas Traurig." 'Hab ich ihn mit irgendwas Traugi gemacht?'dachte ich mir und sah ihm in die Augen

Kaname:
"Keine Angst. Dich trifft keine Schuld. Du bist nur die einzige, der ich jemals wichtig war...", schluchzte ich und umarmte sie. Ich drückte sie ganz fest an mich. "Also... Kurz nach meiner Geburt hatte man mir einen Fluch auferlegt...", bagann ich. Ich flüsterte beinahe, denn ich konnte kaum noch anständig sprechen. "... an jenem Tag veränderte sich mein Leben. Ich wurde von einem Werwolf gebissen, Yuki..." Ich war besorgt, dass sie gleich sich von mir losreßen würde. Aus Angst. Doch selbst wenn, könnte ich es ihr nicht übel nehmen. "Ich bin... ein Werwolf.", gestand ich. Ich flüsterte immer noch. Vorsichtig strich ich durch ihr sanftes dunkles Haar.

Louise:
"OKay."meinte ich.Er drückt mich fest an sich.Ich hörte ihm zu und umarmte ihn auch.Er flüsterte nur,denn er konnt kaum noch anständig sprechen.Er wurde von einem Werwolf gebissen kurz nach seiner Geburt.Er ist ein Werwolf."Das muss hart für dich gewesen sein.Das tut mir Leid,Kaname."meinte ich sanft.Er strich mir sanft durch mein dunkles Haar.Ich drückte ihn näher an mich mich.Er hatte deswegen bestimmt nie Liebe oder Fürsorge gespürt von seinen Eltern.Aber jetzt bekommt er von mir diese Liebe und Fürsorge.

Kaname:
Sie hatte sich nicht erschreckt, gar nichts. Sie nahm mich so wie ich war. Sie nahm mich an, So wie ich war. Zum ersten mal wurde ich akzeptiert. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich schön. Ich drückte sie noch fester an mich. "Ich danke dir, Yuki", sagte ich erlleichtert und nun kam auch wieder meine Stimme zurück. Behutsam setzte ich sie mir in den Schoß, damit ich sie nicht zerdrückte. Sie war jetzt der wichtigste Mensch auf der Welt für mich. Ich küsste sie aufs Haar. Dabei wickelte ich mir eine Haarsträhne um meinen rechten Zeigefinger. Sie hatte wirklich langes Haar... Beeindruckend.

Louise:
Er drückte mich noch fester an sich und dankte mir erleichtert."Nichts zu Danken."murmelte ich leise an seine Brust.Er setzte mich behutsam auf seinen Schoß,damit er mich nicht zerdrückte.Er küsste mir aufs Haar,das ich leise kicherte.Er wickelte sich eine Haarsträhne um seinen rechten Zeigefinger.Ich hatte wirklich langes Haar.Ich lächelte ihn leicht müde an.Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und gähnte leise wie ein kleines Kindchen.

Kaname:
"Bist du müde?", fragte ixh vorsichtig. Ich hatte gar keine Lust jetzt oder in nächster Zeit in das andere Zimmer zu gehen... "Macht es dir was aus, wenn ich bei dir schlafe?", wollte ich schüchtern wissen. Wenn sie es nicht wollen würde, dann würde ich mit Sicherheit gehen... Andererseits: Würde ich ihr Platz wegnehmen?

Louise:
"Ja,ich bin müde."murmelte ich.Als er fragte ob es mir was aus machte wenn er hier schlief,schüttelte ich leicht den Kopf und sagte müde"Es macht mir nichts aus,wenn du bei mir schläfst."ich setzte mich aufs Bett und legte mich dann hin.Ich machte ihm Platz und zog ihn dann unter die Decke.Ich rutschte etwas höher.Ich hielt sein Kopf sanft fest und küsste ihn auf die Stirn."Gute Nacht,Kaname."meinte ich leise.Ich beugte mich über ihn leicht und schaltete das Licht aus.Dann legte ich mich wieder hin.Ich zog ihn in meine Arme,so das sein Kopf unter mein Kinn ist.Ich schloss meine Augen und fiel ins Land der Träume.

Kaname:
Ich war froh bei ihr sein zu rfdürfen. Ich schmiegte mich an sie und gab ihr das Gute-Nacht-Küsschen auf ihren zierlichen Hals. Vorsichtig kämmte ich mit meiner Hand ihre Haare. Sie fühlten sich wie flüssiges Gold an. Nur die Farbe passte nicht... Ich legte meine Arme um sie und meinen Kopf an ihre Brust. "Schlaf gut, Yuki... Mein Schatz...", flüsterte ich und ich wusste dass sie es nicht mehr hörte.

Louise:
Ich spürte wie er mir ein Gute-Nacht-Küsschen auf meinen Hals gab und vorsichtig mit seiner Hand mein Haar kämmte.Er legte seine Arme um mich und legte seinen Kopf auf meine Brust.Er flüsterte 'Schlaf gut,Yuki... Mein Schatz...'ich hörte das noch."Ja..."murmelte ich leise und schlief weiter.