Kaname:
Vielleicht hatte sie es ja doch noch gehört...? Ehe ich mich versah schlief ich ein. Das letzte was ich sehen konnte, waren ihre Augen. Sie glänzten noch ein weihg und dann schloss sie sie...

Louise:
Als ich am Morgen auf wachte,lächelte ich leicht und sah zu Kaname.Ich strich ihm sanft paar Haarsträhnen aus seinem Gesicht.Ich stand vorsichtig und leise auf um ihn nicht zu wecken.Ich ging ins Badezimmer und waschte mich kurz.Dann zog ich mir Unterwäsche und ein schönes Sommerkleid.Dann kämmte ich mein Haar und ließ es offen.Danach ging ich aus dem Bad und machte frühstück für mich und Kaname.Ich legte das auf ein Tablet und trug es dann in mein Zimmer.Da legte ich es auf einen kleinen Tisch.Ich weckte Kaname sanft.Als er wach war wünschte ich ihm einen"Guten Morgen".Dann setzte ich mich neben ihm und legte das Tablet auf unsere Beine."Guten Appentiet."meinte ich freundlich und bagn zu essen.Er hatte etwasmehr als ich,das war auch Okay so.

Kaname:
Ich bemerkte, dass Yuki wach war, schlief aber sofort wieder ein. Der vorherige Tag hatte mir ganz schön zu schaffen gemacht, denn selbst als sie mich dann weckte, war ich immer noch müde. "Guten Morgen", wünschte ich ihr gähnend. Ich schaute verwundert auf das Tablett. Sie hatte zwei Brötchen mit verschiedenen Sachen belegt und einen Kaffee gemacht. "Danke, meine Kleine", bedankte ich mich mit einem Lächeln und nahm die Tasse in die Hand. Ich nahm einen Schluck. "...Das ist genau das was ich brauche...", murmelte ich begnügt. Obwohl ich noch nicht richtig wach war, hatte ich schon Hunger. Unglaublich. Ich nahm ein Brötchen, das mit Erdbeermarmelade beschmiert war und biss ein großes Stück davon ab. "Das schmeckt echt lecker!", murmelte ich mit vollem Mund und deutete auf das Brötchen.

Louise:
"Bitte."meinte ich und als er mit vollem Mund sprach,sah ich ihn leicht streng an und meinte"Kaname,nicht mit vollem Mund reden.Das gehört sich nicht und es ist gefährlich."dann aß ich ein Brötchen mit Salami drauf.Danach konnte ich nicht mehr.Nur noch mein Milchkaffee.Den trank ich und stellte mein Tablett weg.Dann sah ich ihm zu wie er aß.Ich lächelte ihn an.Als er fertig war nahm ich sein Tablett und trug die beiden Tablette in die Küche in die Spühlmaschine.Danach ging ich in ein Raum,wo mein großer Bruder lebte,aber jetzt nicht mehr.Weil er bei seiner Frau und Kindern wohnt,aber manchmal schläft er auch hier.Ich suchte ein großes Shirt raus,was Kaname passte und eine Boxershorts.Ich ging zu Kaname und gab ihm erst die Sachen,danach machte ich mich auf zu einer Hose für Kaname.Als ich eine passende fand,gab ich sie ihm.Dann wartete ich im Wohnzimmer auf Kaname.

Kaname:
"Jaja,schon klar", sagte ich zwinkernd und aß weiter. Sie schien nach einem kleinen Brötchen schon satt zu sein. Kaum hatte ich aufgegessen, räumte sie schon auf. Sie war wirklich ein sehr ordentlichesMädchen. Ich lief ihr hinterher, doch in der Küche war sie nicht mehr. Ich bbeschloss einfach im Schlafzimmer zu warten. Nach einiger Zeit kam sie zurück. Mit einem T-Shirt und Boxershorts. "Wo hast du das denn jetzt her?", fragte ich erstaunt. Sie gab mir keine Antwort und rannte sofort wieder weg. "Hallo?", rief ich ihr verwirrt hinterher, doch das hatte sie nicht mehr gehört. Wie sollte sie das auch? Das Haus war riesig... Schulterzuckend legte ich das T-Shirt aufs Bett und zog die Boxershorts an. Danach das T-Shirt. Es lag zwar ziemlich eng an, passte aber generell. Ich stand auf und machte mich auf die Suche nach ihr.

Louise:
"Hier die Hose,Kaname.Die müsste dir passen."meinte ich zu ihm und ging zu ihm.Ich gab ihm die Hose,die er dann anzog.Dann nahm ich ihn an der Hand und ließ sie wieder los.Als wir bei den Schuhen standen.Ich ging zu meinen schwarzen Ballerinas und zog sie an.Als er fertig war seine Schuh anzuziehen,nahm ich ihn an die Hand wieder,nahm meine Tasche,wo alles drin war für seine Shoppingtour.Dann meinte ich zu ihm"Wir werden jetzt shoppen gehen."dann ging ich mit ihm auch schon los.Die Leute sahen uns komisch an,eher ihn.Aber jeder der ihn komisch asah,funkelte ich an.Fast jeder aus der Stadt kennt mich und sie wissen wie ich Ticke.Im einem Geschäfft,drückte ich ihm sehr viele Herren-klamotten in seiner große in die Hand.Dann brachte ich ihn zu den Umkleider Kabinen.Da ging ich mit ihm rein.Ich legte die Klamotten auf den Stuhl."Jetzt zieh dir einzeln die Sachen an und komm immer raus wenn du ein neues Teil anziehst.Okay.Wenn du Hilfe brauchst,ich stehe vor deiner Kabine."meinte ich und ging raus aus der Umkleidekabine.

Kaname:
Leicht verwirrt machte ich ohne etwas zu sagen einfach alles mit. Der riesige Haufen von Klamotten war also jetzt dran... ch nahm zuerst ein graues T-Shirt in die Hand. Es hatte ganz oben gelegen und zwar so, dass man nur die Rückseite gesehen hatte. Auf der Vorderseite war ein hochwertig aufgedrucktes Muster. Es war ein Wolfsgesicht. Sie hatte in kurzer Zeit sehr viele schöne Sachen gefunden.. Respekt. Ich lächelte und zog das T-Shirt, das ich im Moment hatte aus. Ich schreifte das andere etwas mühsam über und ging dann zu ihr hinaus. "Ich glaube das ist ein wenig zu klein", sagte ich und grinste. "...aber es ist echt schön" Ich begutachtete mich noch einmal im Spiegel und mir schauten die hellblauen Augen des Wolfes entgegen. Ziemlich schön. "Kannst du schauen, ob es das noch in einer Größe größer gibt?", fragte ich sie dankbar. "Ich ziehe dann noch etwas anderes an in der Zwischenzeit.", informierte ich sie und ging in die Kabine.

Louise:
Okay."meinte ich und suchte es eine oder zwei Nummer größer.Als ich es fand,nahm ich es und ging zurück zu Kaname.Ich kam grad ungelegend in seine Kabine.Er hatte Oberkörper frei ."Hier,das T-Shirt."meinte ich und gab es ihm.Danach ging ich aus der Kabine wieder.

Kaname:
Ich zog das Shirt sofort an, als sie es mir gab. Es passte perfekt. An den Schultern war es nicht zu weit und es betonte meinen schlanken Oberkörper und meine Bauchmuskeln zeichneten sich ein kleines bisschen ab. Wieso war sie eigentlich sofort wieder etwas peinlich berührt hinausgegangen? Im Schwimmbad hätte sie mich auch so gesehen... Würde ich da hin gehen können...
Naja Themawechsel., dachte ich mir. Ich zog die Hose, die sie mir bei ihr Zuhause gegeben hatte -ich wusste immer noch nicht, von wem sie eigentlich war- aus. Sie war mir sowieso etwas zu weit gewesen, deswegen hatte ich einen Gürtel gebraucht. Stattdessen zog ich eine andere an. Es war eine von der hippen Sorte, die etwas ausgewaschen und zerlöchert war. Sie passte perfekt zu dem Shirt mit dem Wolfsgesicht und außerdem auch zu mir. Schließlich war ich ganz und gar nicht ordentlich und fein erst recht nicht. Ich trat aus der Kabine und drehte mich ersteinmal um 360 Grad. "Tadaa!", rief ich stolz aus.

Louise:
Ich sah ihn an und lächelte ihn an."Perfekt,probier die anderen auch an.Damit wir mehr Klamotten für dich haben."meinte ich zu ihm und schickte ihn wieder in die Kabine.Dann ging ich wieder raus und wartete davor.Ich dachte nach,dann hätten wir das,dann nur noch Schuhe,dann hat er alles.Hmm was braucht er denn dann noch so,dachte ich mir.

Kaname:
"Was brauchen wir eigentlich noch so alles?", fragte ich sie, während ich gerade wieder ein anders Oberteil anzog. Es war ein dunkelrotes Hemd. Es passte mir auch recht gut. Dazu kombinierte ich eine schwarze feine Hose, die eigentmich überhaupt nicht zu mir passte, aber schließlich brauchte jeder etwas elegantes zum anziehen.
Ich trat schüchtern hinaus und meinte:"Eigentlich passt das gar nicht zu mir..." Dann fiel mir etwas ein. "FALLS wir noch Schuhe brauchen, kannst du gerne schon mal loslaufen und schauen ob die überhaupt Größe 48 daneben. Zerknirscht schaute ich in den soiegel in dem auch sie zu sehen war. Hoffentlich scheuchte ich sie nicht zu sehr herum...

Louise:
Als ich ihn sah in so einem elegantem Outift,sah ich ihn mir genau an.Nur noch die Haare machen dann sieht er Gentlemen like aus."Los,los,mach weiter.Such dir dann die Teile aus die du haben willst und ich gucke nach Schuhen für dich.Ich ging aus dem Laden in den daneben,den da verkauften sie Schuhe.Da suchte ich alle Schuhe beisammen die größe 48 /49 sind.Danach ging ich wieder rüber,wo mich Kaname erwartete mit den Klamotten.Ich bezahlte sie alle.Ich nahm die 4tüten und er 4 tüten.Dann gingen wir in den Schuhladen.Da brachte ich ihn zu dem Schuhhaufen,den ich gemacht habe mit seiner größe.Paar waren fein,andere wiederdrum waren stylisch.

Kaname:
Sie hatte einfach alle Klamotten gekauft, die mir gepasst hatten. Nun hatte ich wirklich für jede Gelegenheit das passende Outfit und musste nie wieder in der Unterwäsche herumlaufen. Endlich gestattete ich mir die einzige Frage, die ich mir seit heute Morgen stellte: "Yuki? Wessen Klamotten habe ich eigentlich da an?", fragte ich vorsichtig. Ich saß im Schuhladen und schaute mir verwundert und beeindruckt den Schuhhaufen an. Ich nahm ein paar gewöhnlicher Turnschuhe und probierte sie an, während ich auf ihre Antwort wartete. Erstaunlicherweise passten die Schuhe... Wie gefielen sie eigentlich ihr?

Louise:
"Die Klamotten die du an hast,gehören meinem großen Bruder."meinte ich auf seine Frage und sah ihm zu."Such dir noch mehrere Schuhe aus.Danach bezahl ich sie und wir können dann nach hause."ich lächelte ihn und wie aus einem Wunder,umarmte mich wer.Ich sah zu dieser Person die mich umarmte.Es war mein Bruder Satoshi.Ich drückte ihm ein Kuss auf die Wange und umarmte ihn."Freut mich dich zu sehen.Wie geht es deiner Frau und deinen Kindern,Satoshi?"fragte ich ihn und lächelte ihn an."Wie immer Gut,Yuki wer ist das?"fragte mich mein großer Bruder."Das ist Kaname.Er wohnt bei mir,weil ähm..den Grund erzähl ich dir spät-"satoshi unterbrach mich"Kaname,schöner Name."jetzt hatte mein großer Bruder eine strenge mine auf seinem Gesicht,wie sonst nie."Mach ja nichts unanständiges bei meiner Schwester,außer wenn sie es will."er fing an zu grinsen und ich wurde rot im Gesicht.Er lachte und meinte zu Kaname"Pass gut auf meine kleine Schwester auf und auf dich auch.Ich muss jetzt,tschüss."dann ging er auch schon.

Wie ihr großer Bruder Satoshi aussieht:
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Kaname:
Wenn man vom Teufel sprach... "Das werde ich! Auf Wiedersehen!", schrie ich ihrem Bruder hinterher. Danach lächelte ich Yuki an. Sie war so großzügig und freundlich mir gegenüber... Ich musste und wollte sehe gut auf sie Acht geben. Sie war die einzige, die mich akzeptierte und vielleicht sogar liebte. Und das war mir noch nie passiert. Ich schlüpfte noch in die anderen Schuhe und suchte mir schließlich zwei weitere Paar aus. Eines war aus schwarzen Leder gemacht und es waren regelmäßig kleine Löcher eingestanzt. Außerdem waren sie zum schnüren. Klassische, schicke Schuhe eben. Das zweite Paar ähnelte den Springerstiefeln, die Punks immer trugen. Ich trug meinen Einkauf zur Kasse. Als wir darauf warteten zu bezahle , fragte ich Yuki:"... Würdest du- so wie dein Bruder es ssgze- irgendwelche unanständigen Sachen dulden?" ich kratzte micj schüchtern am Kopf.