Jason
Ich lächelte glücklich und wollte sie nicht mehr loslassen, doch ich löste mich langsam von ihr, denn wir mussten bald los. "ich liebe dich" sagte ich leise und sah ihr Fest in die Augen, bevor ivh ihr sanft einen Kuss aufdrückte und wieder lächelte.

Sascha
Als ich mich langsam aus luftmangel von ihr löste Sah ich ihr tief in dir Augen, doch ich konnte einfach nicht herausfinden, was sie dachte. "Na dann... Ich würde sagen, wir gehen dann mal so langsam"

Jason
Ich sah zu chery herüber, die uns immer noch ungläubig beäugte und musste darüber schmunzeln. Ich selbst würde mich wohl auch nie an den Anblick von Sascha und chery gewöhnen. "Also dann... Gehen wir essen.", sagte ich um die herrschende stille zu durchbrechen.

Jason
Ich schmunzelte bei den Gedanken, die Katelyn gerade durch den Kopf gingen. Ich konnte ja nichts dafür, dass ich so groß war. Aber man musste schon sagen, sie sah unglaublich gut in dem Kleid aus. Leider saß ich vorne, sodass ich mich nicht einfach zu ihr drehen konnte und ihr etwas ins Ohr flüstern konnte. Nun ja, dafür konnte ich das später umso mehr tun.

Sascha
Glücklicherweise konnte ich neben Chery sitzen. Der Pechvogel war dieses Mal wohl Jason, der vorne sitzen musste. Während ich meinen Gedanken nachging, nahm ich Cherys Hand und verschränkte sie mit der meinen. Was für ein tolles Gefühl das doch war, auch wenn ich eigentlich nie so der romantische Typ gewesen war. Wenn ich jetzt aber so daran dachte... Der Antrag, den ich ihr damals gemacht hatte... In gewisser Weise besaß ich also doch ein wenig Sinn für Romantik. Ich lächelte bei diesem Gedanken. Oh ja, damals hätten wir beinahe geheiratet. Doch wir hatten uns beide vor dem Altar stehen gelassen. Und jetzt? Jetzt hatten wir eine Affäre angefangen, die nun wieder keine Affäre, sondern wohl wieder eine richtige Beziehung war. Ironie des Schicksals.

Jason
Ich spürte, wie ich eine Gänsehaut über den ganzen Körper bekam. Schon jetzt freute ich mich auf das "Dessert" nach dem Essen. Dieses Gefühl hatte ich schon länger nicht mehr. Aber das war egal. Ich versuchte nicht in Katelyns Gedanken rumzuwühlen, dort bekam ich nur... 'schlimme' Dinge zu sehen, die ich mir wohl lieber für später aufhob. Ein verschmitztes Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus und ich versuchte mich auf die vor uns liegende Straße zu konzentrieren. Dabei hatte ich mehr oder weniger Erfolg. Zu auffälig dachte Katelyn über uns nach, ich wusste, dass sie das mit Absicht tat.

Sascha
Ich nickte nur und lächelte ihr glücklich zu. So wie sie guckte, schien sie jedoch ebenfalls über uns nachgedacht zu haben, wie ich noch vor wenigen Sekunden. Aber was sollte man machen. Jetzt freute ich mich erst einmal auf das Essen und das, was eventuell noch danach kam. Man konnte ja nie wissen. Und das, was ich bisher so von unserer Affäre erlebt hatte... Was sollte ich sagen?...

Jason
Ich schüttelte nur leicht den Kopf. Wie gern ich ihr doch jetzt in die Augen gesehen hätte. Aber egal. Ihre Gedanken waren einfach zu verlockend. Und auch wenn ich vielleicht ein Vampir war, war ich doch noch immer ein männliches Wesen. Das würde sich auch wohl nie ändern. Und bisher hatte ich mich immer zurückgehalten.

Sascha
Ich stimmte Chery zu. "Das... nun...", begann ich, als ich auch schon wieder unterbrochen wurde. "So, die Damen und Herren, da wären wir.", sagte der Taxifahrer und hielt vor einem sehr schicken Restaurant. Wir beeilten uns auszusteigen, bezahlten dem Fahrer das nötige Geld mit ein wenig Trinkgeld und stiegen langsam die Treppen hoch. Ich sah wieder zu Chery, sie sah wirklich unglaublich schön aus.

Jason und Sascha
Wir betraten das Restaurant und wurden sogleich zu einem der Tische geführt, den wir zuvor noch reserviert hatten. Auch wenn das hier ein sehr edles und vielbesuchtes Restaurant war, gab es immer irgendwo noch einen freien Tisch. Und das hatten wir ausgenutzt. Jason setzte sich neben Katelyn und somit gegenüber von Chery, neben der Sascha sich niederließ. Wir vier waren wirklich eine erstaunliche Gruppe. Schon nach kürzester Zeit kam einer der Kellner vorbei und Jason bestellte sogleich einen der besten Weine für uns alle.

Jason
Wenn der Abend schon so begann, wollte ich gar nicht wissen, wie betrunken wir später waren. Doch das würde schließlich auch nichts an unseren Plänen ändern, so hoffte ich zumindest. Seitdem mir klar war, dass Katelyn nun wohl auch ein Vampir war, brannte da so ein Verlangen in mir. Und dieses verlangte gestillt zu werden. Aber erst nach diesem gelassenen Abend. "Soo, dann... erzählt doch mal, wie kam's denn nun wieder... zu euch?", fragte ich wirklich interessiert daran nach.

Sascha
Wir alle stießen an und tranken einen Schluck, ich musste sagen, der Wein schmeckte außerordentlich gut, auch wenn ich für gewöhnlich keinen Wein trank. Auf Jasons Geschmack war nun mal Verlass. Ich sah wieder mal zu Chery und lächelte. "Nun ja, wie soll man sagen...", ich stoppte wieder, wusste ich doch selber nicht, was ich hätte antworten sollen.

Sascha
Neugierig beobachtete ich Cherys Hand an meinem Oberschenkel und schenkte ihr dann wieder ein Lächeln. Ich konnte mir schon denken, worauf das später hinauslief. Es lief doch immer darauf hinaus oder? Nun gut, was sollte auch sonst kommen. "Ich kanns auch immer noch nicht verstehen... Ironie des Schicksals würde ich wohl sagen", erwiderte ich nur und grinste dann.

Jason
Ich zwinkerte Sasch zu. "Schön, dass es dann letztendlich wohl doch noch klappt mit euch beiden... "herzlichen Glückwunsch" quasi dazu."