Jason
Ich setzte mich aufrecht hin und tat es Katelyn gleich. Ich lehnte mich im Sitz dann zurück und lächelte sie an. Immer wieder starrte ich auf ihren Hals, doch ich dachte nicht einmal daran, ihr nochmal Blut zu nehmen. Sie machte gerade schon genug durch, da brauchte sie nicht noch einen hungrigen, begierigen Vampir am Hals.. im wahrsten Sinne des Wortes.

Sascha
"Heiß", knurrte ich beinahe und ging auf sie zu. Ich zog sie fest an mich. "Und du gehörst mir allein." Doch dann ließ ich sie wieder los und holte das Telefon, um den Service zu rufen. "Wie wäre es mit einer klassischen Pizza, die soll hier exzellent sein.", fragte ich sie, bevor ich die Nummer wählte.

Jason
Als wir endlich aufstehen durften, fiel es mir schwer, nicht wieder in diesen Schlaf zu verfallen. Katelyn stützte mich, doch eigentlich war das nicht nötig. Ich lächelte sie an und ging dann mit all den anderen Passagieren und dem Handgepäck nach draußen, an kühle und frische Nachtluft.


Sascha
Ich bestellte uns eine Pizza und legte das Telefon dann wieder weg. "Die Pizza kommt bald. Ich denke, wir sollten uns nun etwas einfallen lassen." Ich zog sie wieder an mich. "Auch wenn ich das eigentlich nicht will." Und dann küsste ich sie wieder. Doch ich ließ sie danach wieder los, denn es war schließlich wichtig. Wir gingen in das Wohnzimmer und ich setzte mich auf das große Sofa, während sie sich auf mich setzte.

Jason
Ich genoss die frische Luft und schon spürte ich ein wenig mehr Kraft in mir. Wir holten dann unser Gepäck ab und warteten auf ein Taxi. Als endlich eines anhielten, verstauten wir die Koffer, stiegen ein und fuhren zum Hotel. Dort angekommen, checkten wir ein, unauffällig und darauf bedacht, dass Sascha und Chery sie nicht sahen. Zufälligerweise (absichtlich un so :D) lag zwischen unserem und dem Zimmer der beiden nur 1 weiteres Zimmer. Da die Wände aber nicht sehr dick schienen, würde man alles hören, was lauter als die normale "Rede-Lautstärke" war.

Sascha
"Mir geht es auch so... Irgendetwas ist hier komisch", bestätigte ich Cherys Aussage und biss in ein Stück Pizza, dass sie mir gereicht hatte. Sie schmeckte wirklich köstlich. In meinem Kopf schwirrten Fantasien rum, die besser kein anderer sehen sollte. Doch es waren schöne Vorstellungen. Ich sah Chery in die Augen. Oh ja, sehr schöne Vorstellungen. Aber ich ließ mich zu sehr ablenken. "Willst du Katelyn nicht vielleicht einfach anrufen?", fragte ich, da mir nichts besseres einfiel. "Oder ich rufe Jason an...", ergänzte ich meinen vorherigen Satz noch.

Sascha
"Natürlich nicht... ich werde ihm sagen, dass er sich besser von Katelyn fernhält.. weil er weiß, was passieren kann... und.. ach, ich weiß auch nicht.", gab ich schlussendlich auf und sah Chery an. "Ich hab doch keine Ahnung, wie weit die zwei schon gegangen sind." Ich schüttelte den Kopf und wollte schon aufstehen, doch mir fiel wieder ein, dass Chery ja auf mir saß. Ich blieb also doch sitzen und zog Chery komplett an mich. Ich flüsterte ein "Und ich weiß nicht, ob er sie schon gebissen hat." und biss ihr ganz leicht in den Hals. Dann sah er sie wieder an. "Ich hab keine Ahnung, ob sie so schnell waren wie wir", ich machte vor- und Rückwärtsbewegungen mit meiner Hüfte und küsste sie wild und stürmisch. "oder ob sie sich nur die ganze Zeit küssen."


Jason
"Viel zu laut, würde ich schätzen.", sagte ich belustigt und half ihr, die Scherben der Vase aufzusammeln und wegzuwerfen. Dabei schnitt ich mich an einer der Scherben, was nicht sehr angenehm war. Das Blut quoll sofort raus und Katelyn sah die ganze Zeit auf die Wunde. "Ist nichts schlimmes.", meinte ich gleichgültig und wollte es gerade abwischen, als sie meine Hand nahm

Sascha
Und dabei dachte ich, sie wäre hier die Ernste und Vernünftige Hälfte, doch so wie sie lachte, irrte ich mich da wohl sehr. "Pass auf, sonst wirst du dir noch den Kopf stoßen!", meinte ich gelassen zu ihr und lehnte mich zurück. 'Wenn hier jemand was getrunken hat, dann wohl du', dachte ich halb belustigt und auch ein wenig genervt. Eigentlich wollte ich nicht eingreifen, doch ich stand nun auf und ging zu ihr, hielt sie am Boden fest. "Was war in deinem Stück Pizza drin? Drogen oder so?", fragte ich und grinste sie an. Ich küsste sie ausgiebig und sanft, damit sie endlich still wurde. Gut, dass man so jede Frau zum Schweigen bringen konnte.

Jason
Sie sog an der Wunde, wie als wäre das für sie notwendig. Ich war sehr verwundert darüber und betrachtete das ganze Schauspiel schweigend. Als sie versuchte sich herauszureden, musste ich lachen. "Tut mir leid, ist schon in Ordnung.", lächelte ich sie an und brachte die Scherben weg. Ich verarztete meinen Finger ganz einfach, indem ich ein Pflaster darum machte. "Sag mal, das hast du doch gerade nicht von selbst getan... also das mit meinem Finger. Ich meine, vor ein paar Tagen, hast du den Geruch von Metall nicht mal ausgehalten." Ich sah sie mit gehobener Braue an, lächelte dann aber und küsste sie sanft. "Eigentlich auch egal.", meinte ich daraufhin.

Sascha
Als sie wieder lachte, lachte ich auch mit und ich spürte wieder das Verlangen sie auszuziehen, doch ich unterdrückte es und küsste sie stattdessen wieder. Dann lachten wir wieder zusammen und ich legte ich mich neben sie auf den Boden. "So und was jetzt?", fragte ich sie.


Jason
"Ich denke... die Koffer können wir auch später auspacken.", flüsterte ich und führte sie in das Schlafzimmer, das Gott sei Dank genau am anderen Ende war... also dort, wo uns Chery und Sascha nicht hören konnten. Ich zog ihr, während wir gingen das Top aus und als wir ins Zimmer kamen, warf ich sie sanft auf das Bett und zog mir mein T-Shirt aus. Ich stützte mich über sie, küsste sie so wild wie nie und öffnete ihre Hose, die überflüssig war. Genauso wie meine, diesen Part übernahm Kate schon von selbst. Immer noch über sie gestützt und voller Leidenschaft küsste ich sie zuerst am Hals und dann immer tiefer. Geschickt entledigten wir uns dabei unserer restlichen Unterwäsche. Und der Rest... erledigte sich von selbst.

sorry dass ich gestern nich mehr on war, wir sind erst um halb 9 nach hause gekommen, dann durfte ich net an den laptop und dann bin ich ne halbe stunde später eingeschlafen.. (Ich hab heut nacht aufm Sofa im Wohnzimmer geschlafen! xD eigentlich wollte ich fußball gucken, aber es war so bequem... xDD)


Sascha
"Du hast Recht... aber was sollen wir denn machen? Ich hab echt keine Ahnung.", meinte ich achselzuckend und starrte an die Decke. Dann sah ich zu Chery, die aber anscheinend genauso wenig Ahnung hatte wie ich.


Jason
Diese Nacht war mit Abstand das beste, was passieren konnte. Ich fühlte mich einfach nur glücklich, Katelyn an meiner Seite zu haben. "Keine Sorge, ich werd nicht gehen... wo sollte ich auch hin.", antwortete ich ihr, hob ihr Kinn an und küsste sie. "Aber was mir ein wenig Sorgen bereitet... du siehst immer noch ein wenig blass aus. Hast du Hunger oder willst du schlafen?", sagte ich leise und sah ihr besorgt in die Augen.

Jason
"Weißt du was? Ich lass uns den Zimmerservice kommen, okay? Dann können wir zusammen frühstücken... Natürlich nur, wenn du willst." Ich lächelte und stand dann langsam auf. Ich zog mir Hose und ein t-shirt an und rief per Telefon nach dem Zimmerservice. Dieser kam schon nach wenigen Minuten und ich brachte das Tablett in das Schlafzimmer zu Katelyn. Sie hatte sich schnell eine bequeme Hose und ein Top übergezogen und ich gesellte mich wieder zu ihr.


Sascha
""Vielleicht ist es aber auch besser, wenn wir ihnen es getrennt sagen... aber nur vielleicht, ich bin mir nicht sicher." selbst meine Stimme klang sehr unsicher und ich starrte ebenfalls wieder an die Decke. Dann stand ich jedoch auf. "Ich glaube, wir sollten es ihnen sagen, sobald Jason wieder in London ist... das heißt, du sagst es Katelyn und ich es Jason." Ich seufzte kurz und sah dann in Richtung Badezimmer. "Ich gehe duschen, kommst du mit?"