Luka nickte nur eifrig:"Ich weiß, in welchem Zustand Luna sich gerade befindet und sie ist meine...die einzige Freundin, die immer für mich da ist. Sie ist die beste und klar..da sind Aiden und Adrina..aber eben nicht so wie Luna und..", sie sah zur Seite und sah ihn an:"Und keiner ist wie du.."

"Ihr wird es schon gut gehen." wieder ein wuscheln, dich ihre Haare seinerseits. Bei ihren letzten Worten lachte er auf. " Das will ich doch hoffen. Sonst würde mich das ziemlich ankotzen und ich würde dafür sorgen, dass ich der einzige bin." er grinste zwar schräg, doch wäre es wirklich so, das würde er das wirklich machen. ^^'

Luke wusste zuerst nicht, wie sie darauf reagieren sollte, denn sie wusste, dass er es ernst meinte. Sieentschird sich einfach malnzu lächeln.
"Kommst du später trotzdem mal mit?"

Train atmete tief durch. "Lass mich raten, du willst später nach dem Mädchen schauen. " er nickte ihr dann lässig zu. "Denke schon, immerhin hat die kleine Katze hier Angst alleine." er zeigte mit dem Daumen auf sich selbst. Ow^

Luka setzte sich zu ihm und drehte ihn zu sich. Er war ihr so nahe, dass sich ihre Lippen fast berührten, doch sie gab ihm den Kuss nicht'"Wirklich? Sträubt sich dann dein Fell?", lächelte sie böse

"Oh, das wäre das mindestens. Hast du je eine Katze alleine im Dunkeln zu Hause gelassen? " antwortete er in Form einer Gegenfrage.

Fast hätte sie gesagt, dass sie kein Haus gehabt hatte, wo sie die Katze alleine lassen könnte, doch dann lächelte sie:"ich hatte nie eine Katze."

Train hob eine Braue. "Du willst mich doch verarschen." sagte er. Im ersten Moment sah es aus, als würde er wirklich sauer sein, doch dann wurde sein Blick weicher. "Du hattest echt keine Katze? Krass." :O

Sie seufzte:"Doch. Ich hatte hundert, Train..aber sie haben alle auf der Straßegelebt und langsam sah ich sie alle dürr davongehen, verhungern oder wie sie einfach draufgingen", erklärte sie

Train nickte mit ausdruckslosen Augen. "Soll ich ehrlich sein? Bevor das hier passiert ist..." er zupfte kurz an seinen schwarzen Ohren. "Habe ich Katzen gehasst." gestand er.

"Wirklich? ", fragte sie verwundert:"Das hätte ich nie gedscht", gestand sie

"Ich auch nicht. Du kannst dir vorstellen, wie verärgert ich war, als ich die zwei Dinger hier Gesehen habe. " er deutete wieder auf seine Katzenohren.

"Ich liebe sie trotzdem", lachte sie und hoffte, dass er es ihr vielleicht irgendwann doch noch erzählen würde

Train lächelte bitter. "Vielen Dank." sagte er ehrlich. "Du bist die erste." doch das sagte er leiser. Er trank gedankenverloren aus seiner Flasche und wischte sich auch hier danach die Milch aus den Mundwinkeln.

"Ich höre zwar nicht wie eine Katze, aber so gut schon. Danke", lächelte sie und beschloss sich wieder an ihn zu lehnen. Sie machte sich immer noch Sorgen, aber das war vielleicht nur so eine Phase.
"Als ich dich zum ersten Mal auf dem Hof umgelaufen habe..da..hätte ich fast zuerst auf deine Ohren geschaut, aber es war dein Gesicht. Ich dachte, dass du so ein arroganter Hüpschling wärst, der mich gleich zusammenstaucht, weil..ich ihn umgelaufen habe!", lachte sie