Leichte Panik überkam sie, als er plötzlich ihre Handgelenke packte und über ihren Kopf fest hielt.
Jetzt blickte sie wieder zu ihn und bei seiner Frage wurde sie sogar noch eine Spur dunkler um die Nase, bevor sie wieder weg sah.
"Ich wurde schon sehr jung auf die Erde geschickt, weil sie mit mir nichts anfangen konnte und mit einen Menschen etwas anzufangen war verboten. Und als ich zurück kam, waren wir im Krieg und mir hat kein Mann gefallen, obwohl es schon manchmal Angebote gab", gestand sie nun und sie versuchte leicht ihre Handgelenke zu befreien.
Nun biss sie auf ihre Unterlippe und schluckte, bevor sie ihn wieder zu ihn sah. Jetzt kam etwas ihre trotzige Seite hervor.
"So schlimm?", fragte sie nun leicht gereizt.

Über seine Antwort biss Antlanta sich auf ihre Lippen. Und damit hatte er vollkommen recht.
Er war der erste und irgendwie wollte sich keine Schuldgefühle melden, weil der Erste ein Dämon war.
War dies nicht falsch?, dachte sie, als er sich nun zu ihr runter senkte.
In den Moment, wo seine Lippen ihre berührte und er sie so küsste, fand sie es gar nicht falsch. Gefühle waren niemals falsch!
Sofort erwiderte sie den Kuss fast genau so und stöhnte leicht frustriert, als er den Kuss beendete.
Nun schaute sie direkt in seine Augen, als er diese Frage stellte. Dort war wieder etwas in dem, was sie schmunzeln ließ. Er verbarg etwas, aber das war ihr im Moment vollkommen egal.
"Ja", antwortete sie und versuchte ihre Handgelenke wieder von seinen Griff zu befreien. Jetzt wollte sie ihn auch berühren. Seine Narben entlang streicheln, durch sein Haar fahren. Leicht leckte sie über ihre Lippen, wo immer noch sein Geschmack war. Und sie wollte ihn noch mal küssen.

Für einen Moment glaubte sie die falsche Antwort gegeben zu haben, als er so grinste, aber es war nur kurz gewesen, da er sie gleich darauf los ließ.
Sofort wollte sie nach ihm greifen, aber da richtete er sich auf und so aus ihrer Reichweite.
Sie hatte schon ein Protest über ihre Lippen, als er sie hinauf auf das Bett schob und sie nun richtig auf das Bett lag.
Leicht legte sie ihren Kopf schief, bevor sie abermals rot um die Nase wurde, als sie nackt war und er kurz darauf auf.
Nun biss sie auf ihre Lippen und unterdrückte so ein Seufzen, als über ihre Oberschenkel strich.
Jetzt legte sie ihre Arme um seinen Hals und wollte ihn einfach noch mal küssen. Ihm noch näher sein.
Im Moment glaubte sie wirklich, dass sie verrückt geworden war, aber es fühlte sie auch richtig an.

Leise seufzte sie, als nun endlich sich ihre Lippen wieder trafen.
Fast schon gierig erwiderte sie den Kuss und drückte sich näher an ihn. Ab und zu kam ein Seufzer über ihre Lippen, wie er über ihren Körper streichelte.
Davon konnte sie wirklich nie genug davon haben. Berührungen waren etwas im Reich der Engel so selten, das sich das hier so wunderbar anfühlte.
Antlanta begann nun mit einer Hand durch seine Haare zu fahren, die sich wirklich gut anfühlten und sie strich mit der anderen Hand, erst seinen Rücken entlang, dann seine Brust, so sie jede Narbe, sie sie darauf begegnet zärtlich entlang strich.

Antlanta musste sich von seine Lippen lösen, als er plötzlich in sie eintrat. Sie krallte sich an seiner Schulter fest und bohrte vielleicht sogar ihre Fingernägel in sein Fleisch.
Leicht verzog sie ihr Gesicht, bevor sie nun ebenfalls leise stöhnte sich näher an ihn drückte.
Genüsslich schloss Antlanta ihre Augen und fuhr mit einer Hand durch seine Haare. So etwas hatte sie vorher noch nie gespürt gehabt. Es war am Anfang etwas unangenehm, aber dann ...
Leicht biss sie auf ihre Unterlippe, bevor sie ihr Gesicht nun in seiner Halsbeuge vergrub.

Automatisch passte Antlanta sich seinen Rhythmus an und seufzte genüsslich auf.
Das fühlte sich so unbeschreiblich an. Ganz genau konnte sie ihn spüren und es fühlte sie gut an.
Genüsslich stöhnte sie auf, während sie ihre Augen schloss, und spürte jetzt schon, wie ganz langsam sich in ihr etwas aufbaute.
Als sie seinen Griff in ihren Haaren spürte, öffnete sie ihre Augen wieder und blickte ihm in die Augen. Jetzt wurde sie langsam rot um die Nase.
Nun legte sie eine Hand auf seine Wange und schaute ihn direkt an.

Sie wollte schon beleidigt darauf reagieren, aber da küsste er sie auch schon wieder.
Wieder schloss sie ihre Augen und erwiderte den Kuss, wobei sie ein Keuchen nicht unterdrücken konnte, als er sich wieder bewegte.
Automatisch spreizte sie ihre Beine weiter für ihn und schlang sogar ihre Beine um seine Hüfte.
Mit einer Hand fuhr sie über ihren Rücken und kratzte leicht darüber, als auch schon ein Schrei ihre Lippen verließ.
Ihr ganzer Körper erschauderte vor den Höhepunkt und sie hielt sich an ihn fest.