Danyel:
"Also gut...", meinte ich enttäuscht und stieg auf. "Na dann, los zu deiner Lieblingsbar!", shrie ich in die Welt hinaus. Vermutich war ich wirklich ein Psychopath...

Danyel:
"Sag das doch nicht so laut!", zischte ich und grinste sie an, Der Fahrtwind wehte mir ihre Haare in das Gesicht. "Kannst du dir nicht mal die Haare zusammen binden oder wie?",maulte ich sie an.

Danyel:
"Und schon sind wir da.. Das ging aber schnell!",rief ich aus. So geschickt wie noch nie erhob ich mich vom Motorrad, auch wenn Jeanne es noch nicht zum Stehen gebraht hatte, stellte mich vor es und zog den Schlüssel aus der Zündung. "So, jetzt kannst du nicht mehr weiterfahren",snurrte ich und darauf hob ich sie vom Sitz in meine Arme und trug sie zur Bar.

Danyel:
Betrunken, tz. Betrunken vor Liebe vielleicht... Ja, ich leibte sie, die kleine Jeanne... Verwundert sah ich den Türsteher an, der uns grimmig hinterhersah. Ich hatte ihn zuvor gar nicht bemerkt... Dann wandte ich mich wieder ihr zu:"Tja, da siehst du mal, was man von großen, eindrucksvollen, untoten Männern hat! Man wird zu jedem noch so coolem Event eingelassen!", meinte ich begeistert.

Danyel:
"HAb ich das jemals in Frage gestellt?", meinte ich mit tiefer Stimme und hochgezogener Augenbraue. Und ja: Sie hatte definitiv Recht... Ganz schön viele Leute... Ich konzentrierte mich wieder auf sie und drückte mich näher an sie. "Hier ist aber viel los heute...", grinste ich.

Daniel:
"Doch. Es war eine gut Idee...", schnurrte ich. Ich packte sie und drückte sie vorsichtig gegen die nächste Hausmauer. Ich zwängte mich an sie und flüsterte:"Ich glaube... Wir sollten uns entweder einen anderen Raum suchen oder tanzen..."

Danyel:
Ich knurrte gefährlich. "Mhh... Wer weiß... Vielleicht könnte ich nicht anders, als dich zu fressen, meine Süße..." Ich drückte sie an mich und küsste sie. Sie fühlte sich ziemlich zerbrechlich an, so zierlich wie sie war... Doch ich wusste, dass sie eine starke, unzerbrechliche Persönlichkeit hat.

Danyel:
"Da hast du wohl Recht...", meinte ich sehnsüchtig. "Aber das war doch nur ein Scherz", grinste ich dabb schelmisch. Doch als ich ihre Gedanken wahr nahm, fügte ich hinzu:"Bist du dir sicher, dass du mich töten könntest?"