"Wieso? Willst du weiter machen?" 0wÔ

Sie grinste. "Wieso? Haben sie Angst bekommen? Ich bin kein Mensch für halbe Sachen..."

"Ich hatte mir nur Sorgen gemacht, das sie kneifen." meinte er unschuldig. Er beugte sich wieder über sie und küsste sie.

"Kann ich nur zurückgeben.", entgegnete sie grinsend und erwiderte den Kuss. Sie musste sich nun wahrscheinlich wirklich bemühen nun Leise zu sein.

Doch er hatte nicht vor ihr genau das nicht leicht zu machen. Nun biss er ihr auf die Lippen und löste sich gleichzeitig von ihr. Er küsste ihren Hals und knabberte an ihrer warmen Haut. Gleichzeitig presste er sein Becken immer wieder gegen ihres, doch nicht gerade sanft.

Raviva schloss die Augen und biss sich selbst fest auf die Unterlippe. Ihr Griff verkrampfte sich und ihre Arme schlangen sich fest um seinen Oberkörper, damit sie den Halt nicht verlor. Leise wimmerte sie, während sie die Stöhner unterdrückte. Warum tat er das?! Das war unfair! Sie konnte sich nichtmal revanchieren!

Lain sah triumphierend zu Raviva, doch daran zu denken, vielleicht Erbarmen zu zeigen, kam ihm nicht in den Sinn. Er wanderte mit seinen Küssen weiter nach unten. "Entspann dich..." flüsterte er in ihre Haut und knabberte daran.

Raviva wimmerte geradezu gequält auf. Wieder entfuhr ihr ein ungehaltenes Stöhnen. Ein Beben erfasste ihren Körper und keuchend sah sie zu ihm, bevor sie den Kopf wieder sinken ließ und schnell wieder die Lippen aufeinander presste.

"scch..." machte er verführerisch. "Du willst doch nicht, dass sie uns hören, oder?" er küsste ihren Hals und sah sie von dort aus nach oben an.

Sie schüttelte schnell den Kopf und presste die Lippen noch fester zusammen. Ihr Griff hatte ein wenig nachgelassen und sie sah zu ihm runter. Offensichtlich hatte er hier die Hosen an. Falls es ein nächstes Mal geben würde, würde sie sich rechen. Und dann würde sie bestimmen dürfen.

Er nickte dankend. "Gut...." nun versah er sie mit einem großen roten Fleck an dem Hals. Er saugte an ihrer Haut und fuhr mit der anderen Hand über ihre Taillie.

Sie neigte den Kopf ein wenig zur Seite und ließ ihn weiter machen, während sie immer nur ganz vorsichtig und zittrig die Luft ausstieß. Doch auch das war vermutlich nur eine vorrübergehende Lösung. Obwohl sie wusste, dass es sie selbst ins Verderben stürzen würde, wölbten sich ihre Hüften ihm ein wenig mehr entgegen, sodass Bauch und Gesäß sich fest gegen seinen Körper drängten.

Lain sah kurz verwundert zu ihr und verkniff sich dann ein ziemlich breites Grinsen. Konnte sie haben! Er drückte nun seine Hüfte gegen ihre. Er hob den Kopf wieder etwas. Er atmete in ihr Ohr und leckte ihr Ohr entlang.

Sie sah zu ihm, wozu den Kopf ein wenig umwenden musste. Sie kämpfte gegen das Stöhnen an, das Seufzen, gegen alles, an, aber es nützte nichts. Wieder entfuhr ihr ein kehliges Stöhnen, durch diese süße Folter, die er vollzog.

Lain genoss ihr Stöhnen und fuhr die verschiedenen Formen ihres Ohres nach. Seine zweite Hand fuhr langsam, ohne jegliche Eile über die außen Wand ihrer Tailie und dann wieder nach oben. Er sah in ihr Gesicht, mit den etwas geröteten Wangen, doch lange ließ er sie nicht verschnaufen, sondern begann kurze Zeit mit seiner Prozendur erneut.