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RE: ✟ Dark Premonition ✟
in RPG's 22.10.2013 19:53von ~Valar Dohaeris~ • Graduation | 8.223 Beiträge

Lain ging auf ihr letztes Kommentar nicht mehr weiter ein, sondern beeilte sich die Treppen hoch zu kommen. Oben warteten die anderen Schon. Sie sahen sich um und trauten sich anscheint nicht, weiter zu gehen. Lain ging zwischen zweien hin durch und ließ seinen Blick durch die Etage gleiten. Sie sah genauso aus wie alle anderen, nur hier war kein Dach. Also standen sie unter freien Himmel, doch die Säulen standen schon, anscheint hat man die Arbeit eingestellt, als heraus kam, das hier Bomben versteckt waren und so fehlte nun das Dach. Lain konnte es nicht genau zu ordnen, doch irgendwas in ihm verriet ihm, das etwas anders war. Er ging auf die erst beste Säule zu und entdeckte, das hier absichtlich Putz über die Stelle geklebt wurden war. Hier hatte sich der Täter kaum Mühe gegeben und Lain konnte mit der bloßen Hand den dunklen Putz abbröseln. Doch das dahinter, ließ einen eiskalten Schauer über seinen Rücke laufen. Er sah direkt in eine Uhr, welche nicht gerade für ihn tickte. "das verstehe ich nicht..." hauchte er ungläubig. Die roten zahlen brannten sich in seine Augen an und er machte unwillkürlich einen Schritt zurück. "scheiße!" fluchte er laut und drehte sich ruckartig um. "Sagen sie allen, sie müssen sofort das Weite suchen, jeder muss das Gebäude verlassen und Abstand halten!" rief er. Der eine Mann wollte gerade fragen wieso, doch dann fiel sein Blick hinter Lain. Unaufhaltsam tickte die Zeit weiter. Der Mann wurde aschfahl im Gesicht und in seinen Augen spiegelten sich die roten zahlen wieder: 00: 25
Lain rannte an den Männern vorbei und konnte sich selber zu sehen, wie er Ravivas Hand packte und hinter sich her zerrte.


RE: ✟ Dark Premonition ✟
in RPG's 23.10.2013 18:26von ~Valar Dohaeris~ • Graduation | 8.223 Beiträge
Raviva stolperte verzweifelt hinter ihm her und schrie durch das Haus. "Alle sofort raus hier, verstanden?! Mehrmals brüllte sie es auch durch die Walkie Talkies. "Es ist zu spät zum stoppen!" Sie kam gerade unten an als jemand sich am Walkie Talkie meldete. "Eine Frau unter den Schaulustigen behauptet, ihr Kind sei abhanden gekommen! Vermutlich ist es in dem Gebäude. Es ist ein kleines Mädchen, blond, sie heißt Elisa."
Schnell riss sich Raviva los. "Lain! Ich komm gleich nach!", schrie sie über den Lärm hinweg und rannte schon wieder die Treppen hinauf. "Elisa?! Halloooo? Ist hier jemand?!"

Lain lief noch etwas weiter, sodass er kurz vor dem Ausgang war, dort blieb er stehen und sah verständnislos Raviva nach. Sie hatten es doch schon fast geschafft. Er sah durch die Erdgeschosshalle zu den Menschen, die ängstlich Abstand zwischen sich und dem Haus brachten. "Raviva! Bitte komm zurück, das Kind kann auch unter den Menschen verloren gegangen sein!" Er machte einen Schritt zurück in die Richtung, in welche sie gerannt war, doch zwei Männer packten ihn. "Sir! Sie müssen hier weg, jeden Moment kracht das Haus in sich zusammen!" Lain starrte zu der Treppenhaus Tür. //Komm schon, Raviva! Bitte!//


RE: ✟ Dark Premonition ✟
in RPG's 23.10.2013 18:36von ~Valar Dohaeris~ • Graduation | 8.223 Beiträge
"Elisa!", schrie sie verzweifelt und rannte durch die Flure. Kurz sah sie auf die Uhr. Sie rannte weiter hinauf. Der Bombe ein Stück näher. "Elisa?!" Und schon hörte sie dieses Fiepen wieder. Sie war zu langsam...
Ein lauter Knall ertönte und schon gab die Decke über ihrem Kopf nach. Putz und Gestein fiel hinab und eine enorme, heiße Druckwelle riss sie von den Füßen und schleuderte sie gegen die nächste Wand. Trotzdem gequält aufschrie, hörte sie, wie ihre Knochen knackten und zerbarsten, während sich um sie herum Feuer, Gestein und Scherben ausbreiteten. Keuchend sah sie sich noch um. Alles lief in Zeitlupe, dann wurde es hell, dunkel, hell... Und dann verschwand alles in endloser Schwärze.

Lain erstarrte, als ein Knall ertönte, doch er Ravivas nirgends sah. "Nein!" doch schon wurde er von den Männern zurück gezogen. Er bemerkte, das er selber etwas mit lief, doch weit kamen sie nicht, denn schon holte sie die Druckwelle ein. Sie zog ihnen die Beine unter den Körpern weg und drückte sie gleichzeitig aber weiter nach vorne. Lain stauchte hart auf den Boden auf, blieb aber liegen, da es die wohl möglichst beste Variante war, sich vor den Gebäuderesten zu schützen. Der Beton platzte auf und sprang in alle Richtungen. Das Metall ächzte unter der Hitze und schon breitete sich eine dunkle Wolke um das Gebäude aus. Sie hüllte es in einen hellen mantel, der sich von selbst schwarz färbte. Als hätte man Öl entzündet baute sich die Wolke weiter auf, bis sie sich langsam in sich selber zurück zog. Lain stieß sich vom Boden ab und drehte sich mit blassen Gesicht zu dem ehemaligen Parkhaus um. Er starrte es an und sah zu, wie sich feuer breit machte. Die Hitze ließ seien Haare herum spielen und brannte auf seiner wunden Haut. Er machte zwei Sätze nach vorne und wollte zu dem Eingang rennen, als er wieder zurück gezerrt wurde. "Sie ist noch drin!" rief er und wollte sich von den einem Los machen, doch man zerrte ihn bloß wieder zurück. "Man wird sie finden, ihr passiert nichts!" versuchte einer ihn zu beruhigen und tatsächlich. Lain konnte die Feuerwehrmänner sehen, wie sie mit ihren Autos neben den Schutthaufen fuhren und begannen das Feuer zu löschen.Lange würde das Feuer eh nicht brennen, viel gab es in dem Haus nicht, was brennen könnte, doch vielleicht reichte das kleine feuer, um....Lain schüttelte den Kopf. "ich muss da rein...." Die Männer schüttelten den Kopf. "Nein, Sir. Sie werden jetzt bitte zu dem Krankenwagen gehen und sich verarzten lassen." Lain nickte und die Männer ließen ihn los. Stimmt ja, er konnte wohl auch nicht gerade gut aussehen. Er sah während des Laufens an sich hinunter. Seine Sachen waren dunkel von Dreck uns Ruß. Seine Hände, Handgelenke und Gesicht waren aufgeschürft und brannten durch die Hitze. Als er ein paar Meter vor dem Krankenwagen leicht ins torkeln kam, kam ihn schon wieder jemand zur Hilfe. Man setzte ihn auf die kleine Treppe vor der Hintertür des Wagens und reichten ihm einen Plastebecher zum trinken. Er nippte etwas, doch seine Kehle war zu rau, um etwas trinken zu können. "Wie fühlen sie sich?"
Lain sah nicht auf, sondern fixierte weiterhin das köchelnde Haus. "haben sie schon mal eine Explosion aus nächster Nähe mit erlebt?" er sah kurz auf, doch gleich wieder sah er nach vorne. "ich meine da vorne."
"nein, ich verarzte stets die verletzten. Etwas weiter Abseits."
"gut, dann fragen sie nicht noch mal, wie es mir geht." er ließ die Schultern hängen. //Reiß dich zusammen. Das ist doch nicht deine erste Explosion!// er hätte sich vielleicht wirklich beinahe wieder eingefangen, doch dann hallte ein Ruf durch die Menge. "Man hat eine frau gefunden! Sie atmet noch!" Lain schoss hoch und sah gerade noch wie eine Trage in einen Wagen verladen wurde und die Tür dahinter zu gemacht wurden. mit lauten Sirenen fuhr der Wagen los. Das Geräusch hallte noch lange in Lains Ohren, doch er war zu glücklich. Sie lebt.
Eine Nacht. Eine verdammte Nacht musste Lain verbringen, ohne zu wissen ob Raviva es überlebt hatte oder nicht. Wirklich schlafen konnte er dadurch nicht. Er saß auf einen knarrenden Holzstuhl vor seinen Küchentisch, wo di Utensilien für die übernächste Bombe lagen. Daneben ein Block mit Notizen, einen Stift und eine Kanne schwarzen Kaffee. Er hatte gerade den Kopf auf die hölzerne Lehne gelegt und starrte die dunkle Decke an. Die Ärzte haben ihn gesagt, er darf Morgen zu ihr, doch heute Abend musste er noch nach Hause und sich selber erholen. Von was sollte er sich bitte erholen? Es gab doch überhaupt keine Zeit zum erholen. Seit nun fast drei Jahren baute er Bomben und spielte den Entschärfer, noch nie ging etwas dabei schief, doch gestern. Er verstand es einfach nicht, es war alles wie immer, er hatte alles vorbereitet und sie an die dafür bestimmte Stelle gebracht, doch wie konnte es sein, das ihn eine fast ganze ¼ Stunde fehlte? Wegen seinen verdammten Fehler, lag Raviva jetzt Im Krankenhaus und kämpfte um das überleben.
Lain hob die Porzellantasse und trank einen großen Schluck dunklen Kaffee. Der Kaffee war erst frisch und brannte deshalb in seiner Kehle, doch das interessierte Lain nicht. Er stand auf und trat aus der Küche in das Wohnzimmer, das größte Zimmer in seiner Wohnung. Er trat vor das große Fenster und sah nach draußen. Nichts. Um diese Zeit waren kaum noch Leute draußen. Er drehte den Kopf zu der Uhr und stöhnte leise auf, als er die Zeit erkannte. 01:45
Um diese Zeit schlief er sonst immer oder überlegte wie sein nächstes Exemplar aussehen würde. Doch an beides war im Moment einfach nicht zu denken. Der Boden war kalt, da die Heizung in diesem Haus vor ein paar Monate kaputt gegangen war, doch wenn Lain wollte, das es warm an seinen Füßen werden sollte, dann müsste er bloß Socken oder shcuhe anziehen, doch im Moment stand er barfuß vor dem Fenster. Er zog dieses nun auf und ließ die kühle Nachtluft rein strömen. Er zündete sich eine Zigarette an und blies den Rauch in die Nacht nach draußen. Eine schwarze Spinne streckte ihre schwarzen dünnen Beine nach vorne aus und begann ein feines Spinnennetz zu weben. Wie ein Zirkus Akrobat bewegte sich von einem Faden zu dem anderen. Wenn sie fertig sein würde, dann würde sie sich in die Mitte des Netzes setzten und hungrig auf ihr Futter warten. Schwarz, leise und lauernd, das waren die Eigenschaften einer Spinne. Deswegen hatten viele auch so eine Angst vor den Spinnen. Sie waren lautlos, nicht so laut wie Katzen oder Hunde. Sie waren flink und Anpassungsfähig. Wer eine Spinne einmal aus den Augen verliert, wird sie in der Finsternis der Nacht nie wieder finden. Vielleicht war sie gar nicht mehr an dem Ort, wo man vergeblich hin starrte um heraus zu finden, ob sie sich noch einmal bewegte.
Lain sah der Spinne ruhig zu, wie sie ihr Netz langsam fertig stellte. Sie wäre in dem Fensterrahmen nicht die einzige und es würde bestimmt Reviergrenzen Kämpfe geben oder vielleicht würde sie sogar verhungern, da die anderen ihr nichts übrig ließen. „Man hat es schon nicht leicht. Für was entscheidest du dich? Fressen oder Gefressen werden? Egal was du wählst, der Schmerz wird dir nicht erspart bleiben.“ Lain hob das Feuerzeug und zündete das Netz an. Es brannte nicht gleich, doch dann glühten alle Fäden auf und die Spinne blieb als brennender Brocken in der Mitte hängen, bis ihr Netz reißte, dann fiel sie in die Tiefe. „ich habe dir bloß bei deiner Entscheidung geholfen. Du solltest froh darüber sein, mir half niemand.“ Er zog noch ein letztes Mal an der Zigarette und schnippte dann den Rest nach draußen. Er schloss das Fenster, doch der beißende Qualm Geruch, hatte sich bereits im Raum breit gemacht. Doch Lain war es egal, vielleicht würde er eh bald ausziehen müssen. Er entschied sich jetzt eine lange eiskalte dusche zu machen, um seine Gedanken wieder zu ordnen, danach würde er sich hin legen. Er zog sein langärmliches Shirt aus und begab sich ins Bad. Allein der Gedanke daran, gleich das kalte Wasser auf der wunden haut zu spüren, ließ ihn frösteln. Die Hitze hatte er satt, die Kälte zog ihn schon immer magisch an. Wie die Sonne im Winter in den Eiszapfen funkelte und alles glitzern ließ, als wäre alles aus Glas. Wie schön das wäre, alles aus Glas. Man braucht bloß einen Stein heben und werfen und alle die Menschen, all die Lügen würden sich in tausende Scherben auflösen.
Als Lain aus dem Bad kam hatte er das feuchte Handtuch auf seine Schultern gelegt und sah sich in der dunklen Wohnung um. Er hatte bevor er ins Bad gegangen war, alles Licht gelöscht und genoss nun di Finsternis. Das Licht brannte ihn eh viel zu sehr in den Augen. Seine Haare waren noch kaum abgetrocknet und tropften auf den Boden. Er hatte ein weißes T-Shirt angezogen und eine dunkelblaue Hose. Er zog einen Haargummi raus und band seine halblangen Haare zusammen. Wenn sie so nass waren, dann wirkten sie fast schwarz. Er zog eine Schere aus einer Schublade und schnitt sich ein paar zu lange Strähnen ab. Gerade als er die Schere zur Seite legte durch zog ein schrilles Geräusch die schone Stille. Wie ein scharfes Messer zog der Klingelton seines Handys durch die Ruhe der Nacht. Lain kniff die Augen etwas zusammen und erhob sich. Er ging in die Küche und hob sein Handy auf. Er drückte aus ‚Annehmen‘ und meldete sich mit einem kalten „Hallo?“
„Ja, Mister Cartwright, nehme ich an.“
„ja der Bin ich, könnte ich da jetzt auch erfahren wer sie sind.“
„Hier ist das Zentrale Hospital, hier wurde ihr Kollegin eingeliefert.“
Lains Augen weiteten sich automatisch und er drückte das Handy etwas fester an sein Ohr, als würde das die nächsten Worte beeinflussen. „Und? Wie geht es ihr? Hat sie überlebt?“
„ja, seien sie unbesorgt, sie ist stabil, doch es sind leider andere Missstände aufgetreten, können sie morgen vorbei kommen?“
„Ich komme sofort.“ Erklärte Lain mit Nachdruck.
„Wie so wünschen, melden sie sich vorne am Empfang sie werden sie zu mir schicken.“
Lain bedankte sich und legte auf. Er ließ das Handy auf den Tisch sinken und sah kurz teilnahmslos nach vorne. Raviva hatte überlebt, doch was war nun? Schnell wuschelte er mit dem weißen Handtuch durch seine nasse Haare, bis sie halbwegs trocken waren und schnappte sich alle wichtigen Sachen. Sein Handy, Portemonnaie, Schlüssel. Diese Dinge stopfte er in seine Jackentaschen, zog diese an und ließ die Wohnungstür hinter ihm ins Schloss klacken. Mit großen Sprüngen lief er die Treppen nach unten und lief eilig nach draußen. Dort stieg er in seinen alten Wagen, steckte den Zündschlüssel ins Schlüsselloch und startete den Motor. Da kaum noch Autos auf den Straßen umher kurvten, hatte Lain sein Ziel schnell erreicht. Er stellte den Wagen in eine Parklücke und rannte die Kleine Treppe hoch zum Krankenhaus. Im Inneren herrschte wieder so grelles Licht, das Lain kurz blinzeln musste, um besser sehen zu können. Der Boden war glatt und fast zu einem Spiegel geschruppt und fast alles war hier in einem kalten Weiß gestrichen. Er stellte sich vor den Empfangstresen und schilderte seinen Namen und seine Absicht. Der Herr nickte. „Der Arzt erwartet sie bereit. Folgen sie dem großen Flur, biegen sie dann links ab, durch das Treppenhaus auf die 2. Etage und dort in den Abteil K. Das 46. Zimmer ist es dann.“
„danke.“ Meinte Lain und lief los. Der Boden ließ seine Schritte hallen, doch gleichzeitig dumpf erklingen. Er stieß die Tür zum Treppenhaus auf und lief die Treppen hoch. Seine Haare fielen bei jeden Schritt ihm ins Gesicht, doch er ignorierte sie einfach. Seine Schritte wurden erst langsamer als er den Abteil betrat und das Zimmer sah. Der zuständige Arzt stand davor und lächelte ihm entgegen. Er trug wie jeder Angestellte hier weiße Klamotten. Warum, hatte Lain noch nie wirklich verstanden. So wirkte doch alles eher wie eine Irrenanstalt. Er kam vor dem Arzt zum stehen und sah ihn, leicht außer Atem an. „und?“


RE: ✟ Dark Premonition ✟
in RPG's 24.10.2013 18:22von ~Valar Dohaeris~ • Graduation | 8.223 Beiträge

Lain nickte bloß und folgte dem Arzt. Er strich die Strähnen seiner Haare hinter sein Ohr und versuchte möglich wenig in die grellen Lampen zu schauen. Das wundert den Typen auch noch, das er sich beeilt hat? Bekam diese Kerle überhaupt noch was von der Außenwelt mit? Der tat ja gerade so, als wäre es völlig undenkbar, eine Kollegin zu besuchen.


RE: ✟ Dark Premonition ✟
in RPG's 24.10.2013 18:35von ~Valar Dohaeris~ • Graduation | 8.223 Beiträge
Dr. Dorian (^^) führte ihn an etlichen Zimmern vorbei, bevor er vor einem hielt, welches ein großes Fenster besaß, an dem sie den Patienten immer überwachen können. In dem Zimmer standen zahlreiche MAschienen und ähnliches, aber ansonsten nur ein riesiges Krankenhausbett, in welchem, an Schläuche gefesselt, Raviva lag. Wäre da nicht dieses regelmäßige Fiepen, hätte man meinen können, sie wäre tot. Von dieser Entfernung hätte man es kaum sagen können...
Der Arzt blickte zu Lain. "Nun... Ich müsste ihn ein paar Fragen zu Raviva stellen. Sie hat sie als Notfallkontakt angegeben... Sind sie vielleicht mit ihr verwandt, liiert oder ähnliches?"

Lain konnte lange den Blick nicht von Raviva abwenden. Sie lebte, immer wieder musste er sich vor Augen führen, dass sie noch lebte und wieder die Augen aufschlagen wird. Dann wandte er den blick zu den Arzt. "Ich...." was war er? Ihr Freund? Nein, nicht wirklich, oder? Er war sich in dieser Sache so verdammt unsicher! "Ich arbeite mit ihr und im Moment bin ich ihr Freund..." meinte er dann.


RE: ✟ Dark Premonition ✟
in RPG's 24.10.2013 18:45von ~Valar Dohaeris~ • Graduation | 8.223 Beiträge

Lain holte tief Luft. "ja, es ist als Partner gemeint. Dies geht seit etwa guten drei Monaten, wieso?" fragte er ungeduldig.


RE: ✟ Dark Premonition ✟
in RPG's 24.10.2013 19:01von ~Valar Dohaeris~ • Graduation | 8.223 Beiträge


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