Franci biss die Zähne zusammen:"Komm mir nicht damit..", murmelte sie und schüttelte die langen Haare.
"Wir wissen beide wie es ist, aber ch werde ganz sicher nicht von Eliana trinken."
Sie seufzte und biss sich auf die Lippe, um nicht gleich nach vorne zu laufen
Erst jetzt fiel ihr auf, wie hungrig sie war. Sie atmete ein und aus und sah ruhig nach vorne

Das Grinsen von Lawliet wurde nur noch breiter. "Hör auf zu lügen. Man merkt es dir doch sofort an, was du gerade durch machst." er leckte sich das übrige Blut aus den Mundwinkeln. "Der Geschmack ist wirklich einzigartig, nur schade das du ihn nie erreichen kannst." er beachtete Eliana im Moment gar nicht. Hier ging es immerhin darum seine Nahrung zu sichern.

Barbie läuft im Fernsehen :D

Franci verschränkte die Arme und trat nach vorne:"Sie ist nicht dein Kühlschrank!"

"Aber deiner oder was?!" er lachte kurz auf. "Sie ist auch kein Kühlschrank, immerhin kühlt sie das ganze Blut ja auch nicht." erklärte er das ganz simpel.

"Nein. Meiner auch nicht. Sie ist meine Zimmernachbarin und eine Freundin", zischte sie und breitete die Hände aus.
Sie war müde, aber immer noch der Geist-Moroi.
"Was ist mit dir los?!", fragte sie entsetzt:"Du hast dich verändert!"

Eliana sah auf. Er machte sich über sie lustig! Er fand es lustig, dass sie leidete. Und nun stritten sie um ihr Blut. Langsam ließ sie seinen Pullover los und schob sich von ihm weg, hoffte den beiden Ausweichen und entfliehen zu können.

Franci breitete die Hand aus und hielt Eliana auf. Sie blockierte die Nerven und hielt sie in der Standposition:"Nein. Du gehst nicht", sagte sie und sah wieder zu Lawliet:"Wo ist derjenige, der sich auf meinem Vater geworfen hat? Und ihn in den Wahnsinn trieb? Und alles andere? Wo ist Lawliet hin!", fuhr sie ihn an:"das bist nicht du..das ist ein Monster!"

Als Franci Eliana berührte verschwand das grinsen und er zuckte mit den Mundwinkeln. "Als wäre ich je ein anderer gewesen. Ich hab mich kein.bisschen verändert, ich habe lediglich meine Natur angenommen." er stand von dem Bett auf und stellte sich aufrecht, aber immer noch hinter das Bett hin. "Jetzt lass sie los. Sie gehört mir."

"Ich hab sie gar nicht angefasst, Law. Ich hab nur ihre Nerven blockiert", erklärte sie ruhig:"Reiß dich zusammen und hör auf, sonst wird sie noch zu einem ..halbvampir..", murmelte sie und fast hatte sie Schlammblut gesagt. :"Oder ich mache das endgültig. Mit einem schnipset kann ich ihre ganze Erinnerung löschen. Zwing mich nicht. Natur hin oder her."
Wo verdammt noch mal war Sirius, wenn man ihn brauchte?!

"Und glaubst du, nur weil ihre Erinnerungen weg sind, hör ich auf ihr Blut zu trinken?" er schüttelte bedauernd den Kopf. Was sollte das dumme daher Gerede von ihr. Als hätte er sich verändert. "Wenn man nur eine bestimmte Menge Blut dringt, wird es nie ganz reichen um sie zu verwandeln."

Du bist im falschen Zimmer ^^ Selein . Hier wohnen Viola und die anderen

Franci:"Dann habe ich die Kontrolle und du wirst nicht in ihre Nähe kommen! Wach auf! Du weißt, dass sie dir was bedeutet und du kannstsie retten!", fauchte sie und ihre Hand verkrampfte sich langsam:"Du nimmst ihr ständig Blut ab. Entweder stirbt sie an Schwäche oder weil du nicht die Kontrolle haben kannst! Über dich!"

"Franci, hör auf mir irgendwas über retten zu erzählen. Du bist das selbe wie ich und ich habe mein Ich angenommen. Sie wird nicht sterben, so schnell will ich mir auch jemanden neuen suchen." er zuckte mit den Schultern."Wie glaubst du denn, daß ich sie retten kann? Derjenige der Ohr genüsslich das Blut aufsaugt?!" er sah sie herausfordernd an.

Franci konnte es nicht mehr halten und ließ Eliana los. Sie trat auf Law zu und stellte sich ihm in den weg, dann sah sie ihm beruhigend in die Augen:"Geh wieder in dein Zimmer für heute. Bitte."

Law sah sie abschätzig an. "Hatte flehen bei mit je funktioniert?" fragte er. "Und selbst wenn ich jetzt gehe, was sagt dir, dass.ich.morgen nicht wieder komme? Als könntest du mich für immer davon abhalten."

Lionel entdeckte das Haus schon von weiten. Ihre Auge ln begannen mit strahlen. "Wow, das ist ja wunderschön." entfuhr ss ihr und sie lief etwas schneller. Sie konnte Licht in den Fenstern sehen, also waren die anderen auch schon da. Sie blieb kurz vor der Eingangstür stehen, dann zog sie diese schwungvoll auf.