~Willkommen~ |
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Danyel:
"Sei ruhig, halte deinen Mund, was auch immer und lerne mir EINMAL in deinem Leben mir zu vertrauen!", raunte ich bedrohlich. Ich schirmte sie mit meinem Körper ab und somit landete ich mit dem Rücken auf der Straße. Schnell richtete ich mich auf und stellte sie aufrecht hin.


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Danyel:
"Wer sagt denn, dass ich normal bin?", zischte ich. "Und auswrdem könntest du dich echt mal bedanken! Och habe dir schließlich gerade das Leben gerettet, verdammt noch mal!", meine Stimme war nun richtig laut. "Ein verdammt Wort hätte gereicht! Ein Wort!" irgendwie konnte ich wütend und gekränkt zu gleich klingen. Verblüffend.


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Jeanne:
"Warum hast du mich gerettet? Ich bin doch absichtlich von einem zum anderen Dach gesprungen und du tauchst dann auf und ziehst mich mit nach unten?!!", fauchte ich und sah ihn an, als ich stehen geblieben bin:" Welches Wort? Willst du etwa...D...da...Danke?! von mir hören?", zischte ich wütend. Ich ging wütend auf ihn zu und blieb direkt vor ihm stehen:"Gut. Danke, dass du mir die Möglichketít gibst, dich zu hassen!", dann wandte ich mich wütend ab zu gehen



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Danyel:
"Tut mir leid... Ich hab nur bei deinem Spiel mitgemacht..", sagte ich nachgebend. Doch als ich den Hass in ihrer Stimme hörte, wurde ich etwas wütend... Aus welchem Grund auch immer... "Bist du dir da so sicher!? Weil ich liebe dich nämlich!"


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Danyel:
Ich rannte ihr nach. "Und weswegen willst du dann gehen?", schrie ich. Doch als ich ihre Gedanken hörte, blieb ich abrupt stehen und hielt sie fest. "Nein.", sagte ich ernst,"das darf doch nicht wahr sein!"


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Jeanne:
"DU DARFST DOCH NICHT WAHR SEIN!", meinte ich und dieses mal klang ich ernst und eigentlich meinte ich es auch so. Es war hart, aber die Wahrheit. Auch twas traurig schaute ich ihn an und streifte seinen Arm problemlos ab:" Versuche mir einfach..ach vergiss es...", meinte ich und ging schon wieder weiter.



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Danyel:
Ich durfte nicht wahr sein... Vermutlich hatte sie da Recht. Wieso konnte ich nicht einfach ein normaler Mensch sein und sterben wann ich zu sterben hatte? Ich schaute sie entsetzt und wütend an. Entsetzt wegen ihrer harten Worte und wütend wegen mir selbst. "Was soll ich versuchen?", fragte ich sachlich. Doch wenn man genau hörte, konnte man Enttäuschung in meiner Stimme wahrnehmen.


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Jeanne;:
"Nicht zu olgen, aber das wird eh nicht passieren. Man sieht sich irgendwie immer zweimal im Leben", meinte ich neutral und verschwand um die Ecke.
Zuhuse angekommen, schälte ich mich aus meiner Kleidung und wollte mich in mein beschissenes Bett werfen, doch dann musste ich mir einen Kaffee machen.
Ich ging in die Küche, schaltete die Kaffeemaschine an und lehnt emich an den Tresen



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Danyel:
Schon allein deswegen, weil sie es nicht wollte, folgte ich ihr. Dieses Mal tat ich es aber so unauffällig, dass sie ea gar nicht bemerken konnte. Jedes Mal, wenn sie sich umschaute, versteckte ich mich hinter irgeneiner Pflanze und verschmolz beinahe mit der Umwelt. Als sie an ihrer Wohnung ankam, ging ich nicht durch die Tür sondern kletterte hinauf zu dem Fenster ihres Schlafzimmers. Der Moment, in dem sie in der Küche war, kam mir gerade recht, also legte ich mich in ihr Bett. Ich legte mich ganz steif hin und überkreuzte die Arme vor der Brust. So wie die Pharaonen in ihren Gruften. Ich stellte meine Atmung ein. Da mein Herz sowieso nicht mehr zu schlagen schien, hätte ich auch genauso gut tot sein können.


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Jeanne:
Ich wartete und wartete und wartete-....scheiß Kaffeemaschine. Ich war erschöpft und schaltete sie wütend aus. Dann macht ich noch einen kurzen Halt ins Badezimmer und betrachtete mich kurz im Spiegel. Ich hatte ziemlich tiefe Augenringe und mein Zopf war auch dahin. Ich öste meine pechschwarzen Haare, die mir bsi zur Hüfte reichten, und verließ dann das Bad. Ich ging ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett, doch als ich mich umdrehte und mit Danyel, den ich gar nicht bemerkt hatte, zusammenstieß, sprang ich sofort heraus und taumelte an die Wand:" RAUS?!!!!!!! WAS SOLL DIE SCHEIßE?", fuhr ich ihn an, doch zu mehr fehlte mir die Kraft. Ich rutschte nach unten und lehnte mich an die Wand. Dann schlaf ich eben auf dem Boden, das war mir auch egal



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Danyel:
Ich beugte mich vom Bett hinunter auf den Boden. "Du ssagtest, dass ich versuchen solle, dir nicht zu folgen...", flüsterte ich. Schnell setzte ich mich vor Jeanne auf den Boden und grinste:"Das ging aber nicht!" Ich hob sie hoch und legte sie auf das Bett. Ihre langen Haare fühhlten sich sehr geschmeidig an und deswegen strich ich sie vorsichtig zur Seite. "Ich will aber nicht, dass du auf dem Boden schläfst...", meinte ich bedauernd und setzte mich neben sie.


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Jeanne:
Ich seufzte, sah zu der Kommode auf der gegenüberliegenden Seite und lehnte mich dann an seiner Schulter:" Na...dann schlafe eben hier...", seufzte ich und klang dabei fast schon wehmütig.
Ich muss unbedingt lernen , eine Mauer gegen ihn zu errichten, sodass er nicht mehr meine Gedanken lesen kann....



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Danyel:
Ich seufzte und legte mich neben sie auf das Bett. "Glaube mir Schätzchen, das wirst du niemals hinbekommen..." Vorsichtig drehte ich mich auf die Seite und betrachtete ihr Profil...


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