~Willkommen~ |
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Danyel:
"Ich dachte du würdest vielleicht ein kleines bisschen Irgendwas für mich empfinden...", meinte ich gekränkt und drehte mich ein wenig zur Seite.


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Jeanne
"Ja und dennoch,"meinte ich und sah ihn an./Du bist süß, wenn du doch wie ein kleines, gekränktes Kind aufführst/ dachte ich und drehte ihn zu mir.Hinter mir war eine Stufe welche mir die Möglichkeit gab ihm nun auf Augenhöhe zu sein:"Sieh es als ein kleines Fangspiel...wenn du mich fängst, bin ich deine und glaub mir- du bist sowas wie der Teufel, aber wenn ich schneller bin, dann bist du meins.Treu unterworfen bis an das Ende- vorausgesetzt, dass es eins gibt- ..", hauchte ich und meine Lippen streiften sein Kinn



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Danyel:"So so... Ich ähnele also einem kleinen Kind?", schnurrte ich zynisch, "Wer ist denn hier so klein, dass er sich auf eine Stufe stellen muss?" ich grinste und küsste sie auf die Stirn. Dann sprach ich mit bedrohlicher Stimme weiter und zog die Augenbrauen zusammen, sodass sie dicht bei meinen Augen lagen. Ich suchte an der Wand gegenüber nach einem Spiegel. Ich fand einen und war ganz schön verwundert, als man dort nur Jeannes Spiegelbild erkennen konnte. Für einen kurzen Moment verlor ich die Fassung und knurtte, was meine Aussage nur moch unterstrich:"Mal sehen, ob sich aus deinem 'bis zum Ende' ein für immer machen lässt... Und zum fangen spielen sollten wir woanders hingegen. Irgendwohin, wo es keine Spiegel gibt..."


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Jeanne
"So ist das also. Du willst also auch spielen ...das erfreut mich zutiefst ", hauchte ich und sprang ab:"Vielleicht bin ich klein, aber dIe Größe ist nicht das was ich brauche, mein Lieber...", hauchte ich und stand nun wieder ganz normal. er war verdammt groß, doch Genaus das machte es amüsanter.
"Hast du etwa Angst vor Spiegel?", schnurrte ich und meine Hand fuhr über seine Brust



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Danyel:
"Nein, Kleines", sagte ich liebevoll und drehte sie zum Spiegel, "... Aber schau mal.. Ich kanb mich nicht mehr darin betrachten..." Leidend schaute ich zu ihr. Ich sollte wirklich Acht geben, dass es nicht zu aauffällig wurde, wie besonders ich war. Den Aspekt bezüglich ihres Spieles hatte ich vor Aufregung gänzlich ignoriert.


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Danyel:
"Niemand wird mich bekommen, außer dir. Vorausgesetzt, du willst mich auch...", knurrte ich sie an und zog sie gewaltsam in ein anderes Zimmer: weg von dem Spiegel und weg von den ganzen neugierigen Menschen, zu denen ich mich neuerdings nicht mehr zugehörig fühlte.


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Danyel:
Meine Augen blitzten leidenschaftlich auf und ich wiederholte ihre Worte flüsternd: "ich will dich..." verträumt schaute ich hinunter in ihre Augen. "Natürlich.... Und wenn's recht ist auch nochviel mehr... Nur ich warne dich: es könnte sein, dass ich nicht genug bekommen kann... Von dir.." ich legte meine viel zu groß wirkende Hand an ihre Wange und beugte mich zu ihr um sie zu küssen.


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Jeanne:
Ich grinste und küsste ihn. Meine Hand fuhr über seinen Rücken und dann durch seine Haare, als wir uns lösten grinste ich ihn verführerisch an und schon gab ich ihm einen kleinen Gehfehler, soadss er rückwärts auf eines der Sofas fiel. Ich setzte mich auf ihn und strich mit meinem Finger über seine Lippen:" Das weiß ich doch...aber mach dir keine Sorgen. Du wirst mehr bekommen....wenn du es verdienst. Ich will auch mehr...", hauchte ich und bückte mich hinunter, wobei meine langen, pehschwarzen Haare uns wie ein Vorhang umhüllten:" Das Spiel hat begonnen", raunte ich ihm zu und verschwand dann augenblicklich. Mein Flüstern lag noch in der Luft, während ich schon draußen war und mit den Schatten der Nacht verschmolz. Gut, Jeanne. Du wurdest ausgebildet und endlich kannst du mal richtig zeigen, was du kannst!/ dachte ich zufrieden, während ich von einem Dach aus, die Stadt beobachtete



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Danyel:
Diese Frau konnte einen auch immer mehr überraschen... In dem einem Moment war sie ganz heiß auf einen und im nächsten machte die alles zu nichte und rannte weg...
Enttäuscht stand ich auf und suchte nach ihr. Irgendwie wusste ich, wohin ich gehen musste, um sie zu finden. Sie war ein Teil von mir geworden. Und das in so kurzer Zeit! Ich ging die dunklen Straßen entlang. Doch irgendwie spürte ich, dass ich sie dort nicht finden würde. Ich schaute zum Mond hinauf. Heute schien er besonders hell zu leuchten. Was mochte das bedeuten? Ich kletterte auf das am nächsten gelegene Dach (weiß Gott, wie ich das ohne weiteres hinbekommen hatte) und bestaunte den sternenklaren Nachthimmel.


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Jeanne:
Ich lehnte mich an eine Wand und sah auf die Stadt hinab und dann auch in den Himmel. Der Mond schien zwar noch hoch am Himmel und warf die Dachterasse in fahles, silbriges Licht zurück, doch ich wusste, dass die Dämmerung bald anbrechen würde.
Ich spürte, dass er in der Nähe war. Tatsächlich! Das war mehr als nur seltsam, doch genau das machte es interessanter. Ich sah zur Seite und ein zynisches Lächeln umspielte meine Lippen.
/Hab dich doch.../ dachte ich mir boshaft, doch statt, dass ich zu ihm hinging, sprang ich wieder auf das nächste Dach. Vielleicht sollte ich mal mein Alter Zuhause wiederfinden



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Danyel:
Kurz vor mir sah ich ihre Augen aufblitzen und ihren Schatten vorbeihuschen. Sie sprang auf das nächste Dach und ich sprang ihr hinterher. Noch im Sprung zwischen zwei Dächern fing ich sie auf und wir stürzten nach unten. Instinktiv schützte ich sie mit meinem Körper.


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