Adrian

Plötzlich fühlte ich mich schuldig dafür,sie so fertig gemacht zu haben,da besonders Ich wusste,wie es war nur von Problemen umgeben zu sein und keinen Ausweg zu finden.Ohne meinem Humor,Sarkasmus und CAssie würde ich vielleicht gar keinen Sinn mehr zum Leben finden.
"Ich tu nicht so,ich bin wirklich ein Idiot",schweifte ich wieder ab und verlor mich in meinen Selbstzweifeln.

Adrian

Ich schnaubte verächtlich.
"Hah,als würde jemand mir helfen können",entgegnete ich ihr um einiges unfreundlicher als einen Moment zuvor,"Selbst wenn,seit wann gibst du mir Ratschläge wie ich mich bessern kann?Du bist nicht grade ein großartiges Vorbild!"
Auf einen Schlag waren meine ZWeifeln wie weggepustet.Es ging so schnelll,dass ich mich noch nicht einmal an diese erinnern konnte.Stattdessen kam mein Stolz und Selbstbewusstsein zurück.

Adrian

Da war was dran.
Es war Weihnachten und ich hatte noch immer kein Geschenk für Cassie.Wie ich sie kannte würde sie sich unglaublich viel Mühe geben und etwas Besonderes für mich herbeizaubern und ich hatte bloß eine Zigarettenpackung,die ich mein nennen konnte.Was mochten Mädchen eigentlich."Du,könntest mir ehm vielleicht helfen ein Geschenk für Cassie zu finden?",fragte ich sie zögern und kratzte mich andauernd am Hinterkopf.Sie kannte Cassie ja schließlich auch und sie mochten sich damals,wenn ich mich noch recht erinnern konnte.

Yoru
,,Loreign. Was für ein schöner Name. Es freut mich sehr dich kennen zu lernen." Ich nahm die zierliche hand.

Adrian

Ich hatte nie mit den fReunden von Cassie zu tun,weswegen ich auch nicht wusste,wie gut sie mit wem war.
Auf die Tatsache,dass die GEschäfte zu hätten,zückte ich aus meiner Hosentasche ein Bündel voller Geldscheine und fächerte mir gespielt zu."Glaub mir für das macht unglücklicherweise beinahe jeder alles",meinte ich bloß mit verachtenden Unterton.Wie ich diese geldgierigen Geier hasste.

Amelia

Ich ergriff die Hand meiner Zwillingsbruder und sah zu ihn hoch.
Ich will nicht, sagte ich in Gedanken zu ihn und er seufzte tief.
Zärtlich streichelte er mir über mein Haar.
Ich auch nicht, aber wir müssen. Und zudem wird es hier garantiert besser sein als Zuhause, sagte er zu mir, aber ich bezweifle dies.
Ich mag Menschenhaufen nicht … sie waren so … nicht mein Zwillingsbruder. Ich gebe zu, dass ich einen kleinen Brokomplex habe, aber er war auch der einzige, der immer für mich da war.


Dominik

Ich drückte die Hand meiner Schwester und schaute mich im Hof um. Es war wirklich schön hier, auch wenn es der 25. Dezember war und es kalt war.
Tief seufzte ich und zog meine Schwester mit.
"Komm", murmelte ich darauf nur.

Amelia

Ich hielt meinen Bruder zurück als ein Mädchen auf uns zu kam.
Was will sie?, fragte ich meinen Bruder und blickte zu ihm, dieser legte leicht seinen Kopf schief, bevor er leicht lächelte.
Ich war nicht so nett und starrte das Mädchen einfach an.


Dominik

Benimm dich!, ermahnte ich meine Schwester, aber wie immer hörte sie nicht auf mich. Sie mochte einfach andere Menschen nicht.
Konnte ich verstehen, ich bin auch kein Fan von diesen Cliquenspielen oder so.
"Hallo", grüßte ich das Mädchen, das zu uns kam. Kurz starrte ich sie eine Weile in die Augen, um zu erfahren, was sie wollte, ob sie eine Gefahr war, aber sie schien nur uns helfen zu wollen. Das war in Ordnung.
"Ich bin Dominik und das ist meine Schwester Amelia, wir sind heute hier abgeschoben worden", lächelte ich leicht.

Amelia

Ich klammerte mich weiter an meinen Bruder fest und starrte das Mädchen direkt in die Augen. Ich hörte ihre Gedanken, aber als sie ihre Lippen bewegten, verstand ich nichts.
Hatte sie Probleme mit den Reden? Wahrscheinlich, ich kannte ein Dienstmädchen, das konnte nur stottern, wenn sie ihren Mund öffnete. Sie hatte immer tierische Angst, dass sie gefeuert wird, wenn sie ein Fehler machte.
Sie ist schüchtern und zurückhaltend, kann sie wirklich helfen?, fragte ich meinen Bruder, der mich kurz ansah.


Dominik

Alleine kommen wir garantiert nicht dort hin, antwortete ich und sah wieder zu dem Mädchen.
"Wir nehmen deine Hilfe gerne an", sagte ich dann und runzelte meine Stirn. Ich hatte verstanden, dass sie eine Frage laut gestellt hatte, aber nicht genau, was sie gefragt hatte.
"Kannst du bitte deine Frage wiederholen?", fragte ich nun.