Nicolas:
Mein Fluch fing an zu bröckeln. Ich wurde geliebt. Von ihr. Nicht nur von den vielen anderen armen, bürgelichen Frauen, sondern auch von ihr. Ravenna... Lustvoll küsste ich sie weiterhin. Ich drückte sie fest an mich und drehte mich mit ihr. So, dass sie nun auf mir lag. "Sag mir, dass du mich verehrst, meine Liebe. Sag mir du willst mich, Ravenna.", hauchte ich sehnsüchtig und gierig zugleich. Hatte sie noch irgendwelche Zweifel? "Nein?!", antwortete die Stimme meines Gewissens zynisch. So wie es jetzt war würde mir die Ehe nichts ausmachen... Ganz sicher nicht!

Kein Ding :D Musste aufräumen ;)
Mhm :D *-*

Nicolas:
Ravenna wollte mich also wirklich. Frauen waren ziemlich schwer zu verstehen.... Andererseits hatte auch ich nicht gedacht heute bei ihr im Bett zu liegen. Ich überlegte soweit es zwischen den wilden Küssen ging. Doch als sie mit ihren zarten Lippen zu meinem Hals kam, lief mir ein Schauer über den Rücken... Sie redete weiter und riss mich aus meinen Überlegungen. Ob ich sie wollte? In dieser Situation könnte ich wohl nichts anderes als 'ja' antworten und außerdem war ich alles andere als wählerisch. "Ja...", seufzte ich. Ich packte sie fest und schmiss sie rechts neben mich. Das Bett war schließlich so groß, dass fünf Leute Platz darin hätten. Ich legte mich auf sie und begann sie am Hals zu küssen. Ich arbeitete mich zärtlich immer weiter nach unten. Irgendwann waren ihre Klamotten im Weg. Sollte ich sie ihr vom Leib reißen, obwohl wir noch nicht verheiratet waren?

Nicolas:
So gehörte sich das für eine Frau... Langsam gefiel sie mir wirklich. Außerdem hatte sie auch noch Recht! Ohja so eine Frau wollte ich. Ich knöpfte langsam und bedacht das Nachthemd auf, doch mit der Zeit wurde ich immer schneller. Die Kerzen erloschen allmählich. Das sollte mir nur Recht sein. Auf einmal hatte ich ein wenig Zweifel. Was wenn uns jemand entdecken würde? Ihre Mutter vielleicht... Ich hielt kurz inne, gab ihr einen Kuss auf die Lippen und fragte zärtlich und leise:"Was, wenn deine Mutter uns bemerkt?" Andererseits hatte sie uns bis jetzt nichts gemerkt, also würde sie das vermutlich auch nicht tun. "Oh mein Gott...", säuselte ich, "... Ich liebe dich..." Plötzlich wurde mir klar, was mir von nun an bevorstand. Ich würde an keinem Abend meines Lebens allein in meinen Bett liegen. Nie wieder.

Nicolas:
Ihre Mutter stand wohl auf der gleichen Seite... Und selbst wenn nicht.. Das hätte ich schon irgendwie hinbekommen... Schnell verwarf ich den Gedanken. 'Sowas würdest du nicht tun!', protestierte eine engelsgleiche Stimme in meinen Kopf. Nein, ihrer Mutter würde ich sicher nicht weiter den Kopf verdrehen, als ich es sowieso schon mit meinem Auftreten tat.
Sollte ich wirklich weitergehen. Ich wollte mich lieber vergewissern. "Sicher, dass du mich so sehr liebst um meinetwegen ein Kind großzuziehen?", wollte ich deswegen von ihr wissen. Dieses Mal fragte ich ungehaltener als die Male davor. Hoffentlich bekam es trotzdem niemand mit... Ich überlegte eine Weile und bemerkte, dass ich vermutlich schon einige Kinder hatte von denen ich nichts wusste...

Nicolas:
"Verdammt! Wie Recht du hast!", fluchte ich grinsend. Meine Augen schenkten ihren zarten Fingern Aufmerksamkeit. Sie öffnete mein Hemd. Ich hatte diese Frau vollkommen falsch eingeschätzt! Wenn sie in Zukunft tagsüber genauso gesinnt ist, dann hatte ich nun wirklich nichts mehr auszusetzen! Ich begann wieder einmal sie heftig zu küssen, doch sie bekam es trotzdem hin mein Nachthemd weiterhin zu öffnen. Auch ich öffnete den letzten Knopf und zupfte nun an ihrer Unterhose herum. Ich sollte mich wirklich beeilen...

Nicolas:
Ich seufzte. Wem sagte sie das? Eines bereitete mir ein wenig Sorge: Ihr zierlicher Körper fühlte sich so zerbrechlich, als würde ich ihn beinahe unter dem Gewicht von meinem zerbrechen. Sie würde doch etwas sagen, bevor ich sie erdrückte, oder? Ich hatte generell Angst, dass ich ihr wehtat. Schließlich befreite ich sie vom Rest ihrer Klamotten... Sie war so wild und unausgelassen... Wie auch im Streit...

Nicolas:
Als schließlich alle störenden Stoffe von unseren Körpern entfernt waren, fehlte nur noch ein wenig, bis ich zu meinen Part kommen konnte. Ich küsste sie ungehalten weiter. Am ganzen Körper. Nicht mehr lange und wir würden zum verbotensten aller Dinge vor der Ehe kommen. Was würden wir nur in der Hochzeitsnacht tun? Eigentlich war es schon beinahe wahnsinnig was wir hier anstellten...

Bye ;)

Nicolas:
Sie wand sich flehend und küsste mich verzweifelt... Sie wollte wohl wirklich... Sie hatte keine Zweifel mehr, so schien es mir. Es fühlte sich gut an sie so zu beherrschen. Stürmisch erwiderte ich die Küsse ihrer zarten Lippen... Ich drückte sie fest an mich, so fest, dass sie vermutlich bald zerbrechen würde. Doch ich wusste, dass sie sich sicher war. Sie wollte mich. Auf ihre schwer zu verstehende Weise wollte sie mich. Weiß Gott warum.
Sie flehte mich so sehr an weiter zu gehen... Und somit konnte ich nicht anders und tat es. Der Folgen war ich mir im Klaren...